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Neues als Möglichkeit, Bewährtes als Basis Wenn man an einer seltenen Erkrankung leidet, braucht man viel Geduld: Geduld bis man endlich die Diagnose erhält; Geduld, einen Arzt zu finden, der sich auskennt; Geduld, bis es in der Forschung vorangeht und Geduld, bis die seltene Erkrankung wahrgenommen wird. Daher schätzen wir sehr, dass Frau Professor Stolz die Klassifizierung der COPD ändern möchte. Sie hat erkannt, dass die bisherige Einordnung nicht alle Aspekte abdeckt. Genetische Risikofaktoren spielen eine Rolle, auch in der COPD. In der Geschichte der Medizin werden ständig „anders Denkende“ benötigt, die neue Wege beschreiten und sich trauen, die Gegebenheiten zu hinterfragen. Ohne Menschen, die über den Tellerrand schauen und Neues wagen, wird es keine Entwicklung geben. Auszug Editorial von Marion Wilkens, Vorsitzende Alpha1 Deutschland e.V. Reflektorische Atemtherapie • Schnittstelle zwischen Schmerz- und Sporttherapie • Long-COVID und Physiotherapie Gut zu wissen • CT: Zwei Fliegen mit einer Klappe • Atemtherapiegeräte • Konzentratoren im Winter Psychopneumologie • Prognose ist kein Schicksal • Psychosomatische Behandlung im Akutbett