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Sprache: Englisch Osteoporosis Osteoporosis

Anzahl Ratgeber: 54
Vorankündigung Sommer 2024                                                    Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Vorankündigung Sommer 2024
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Selbst Hilfe

• Lungentransplantation

• Lungenfibrose

• Sarkoidose

• Lungenkrebsscreening

• Asthma + COPD

• Rehabilitation

• Menschenswetter

• Potenzial der Optionen

• Netzwerk

• Forschung

Sprache: Deutsch ArtNr: 244 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2024                                                   Atemwege und Lunge
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Frühjahr 2024
Atemwege und Lunge

Neue Wege …zusammen

Neue Wege zu gehen ist nicht immer einfach und manchmal sogar ein großes Abenteuer. Sich auf Neues einzulassen, kann aber auch zu einem echten Gewinn führen - für sich selbst und für andere. Die COPD-Erkrankung meines Mannes hat unser gemeinsames Leben komplett verändert. Plötzlich war Vieles anders und musste überdacht oder neu organisiert werden.

Die Neuorientierung hat auch zur Gründung einer Selbsthilfegruppe geführt. Die eigene Familie und unsere Freunde waren ebenfalls von diesen Veränderungen betroffen. Wir mussten ihnen die Krankheit mit ihren vielfältigen Auswirkungen erst einmal erklären, denn für sie als Außenstehende ist sie nicht einfach zu verstehen. Als Familie kann man die Erkrankung gemeinsam bewältigen, eine offene und ehrliche Kommunikation ist dabei aber unverzichtbar. Andere um Hilfe zu bitten und diese auch anzunehmen, war häufiger angesagt und ist uns nicht immer leichtgefallen.

Nicht nur in der Selbsthilfe, sondern auch in der Forschung erweist sich gemeinsames Handeln als vorteilhaft. Durch die frühzeitige Beteiligung und die Erfahrungen der Patient:innen lassen sich bei kontinuierlicher Mitwirkung neue Perspektiven erschließen und innovative Lösungen entwickeln

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Sprache: Deutsch ArtNr: 243 Anzahl:   kostenlos
Winter 2023                                                  Atemwege und Lunge
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Winter 2023
Atemwege und Lunge

Bewusst atmen

Ein Erwachsener atmet im Durchschnitt etwa 10- bis 15-mal pro Minute. Für einen Tag bedeutet dies, ca. 16.000-20.000-mal ein- und wieder auszuatmen. Bereits bei einer „normalen“ Atmung im Ruhezustand kann mit dieser Menge an Luft ein ganzer Heißluftballon befüllt werden. Eine enorme Leistung unserer Lunge!

Doch sind wir uns eigentlich unserer Atmung, die so ganz „von selbst“ funktioniert, bewusst? Nehmen wir überhaupt wahr, wie wir atmen?

Die Wahrnehmung bzw. Beobachtung der eigenen Atmung bildet die Grundlage für das Erlernen von Atemtechniken unter Belastung bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Kennt man seine Atmung in unbelastetem Zustand, kann man auch bei Atemnot deren Vorboten schneller erkennen und gegensteuern.

Auszug Editorial von Jutta Remy-Bartsch Übungsleiterin Lungensport und COPD-/Bronchiektasen-Patientin

• Atemphysiotherapie

• Fokus Zwerchfell

• Nasenatmung

• Psychopneumologie

• Sauerstoff



Sprache: Deutsch ArtNr: 242 Anzahl:   kostenlos
Herbst 2023                                                 Atemwege und Lunge
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Herbst 2023
Atemwege und Lunge

Die 40. Ausgabe der Atemwege und Lunge liegt vor.
Zeit, um Danke zu sagen!

Aktiv vorbeugen

Verlust von Lungengewebe verhindern
Immer mehr Veröffentlichungen befassen sich mit der frühen Erkennung der COPD. So liegt beispielsweise ein Fokus des GOLD-Reports 2023 auf der Prävention. Und auch der Welt-COPD-Tag, am 15. November befasst sich mit Früherkennung unter dem Motto „Breathing is life – act earlier“.

Das hohe Interesse für eine frühe Erkennung hat sich mit der Erkenntnis entwickelt, dass die Lunge etwa mit dem 20. Lebensjahr aufhört zu wachsen und damit ihre Regenerationsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer ist die Chance, dass nur ein geringer Anteil an Lungengewebe zerstört ist und desto größer sind somit auch die Möglichkeiten, Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung zu nehmen.

Prävention – primär, sekundär und tertitär
Der erste Gedanke zum Thema Prävention von Lungen- und Atemwegserkrankungen ist naheliegend: die Vermeidung von gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen, die Stabilisierung des Immunsystems und gesundheitsorientiertes körperliches Training. Erfahren Sie mehr über primäre, sekundäre und tertiäre Vorbeugung sowie Verhaltensprävention und Verhältnisprävention.

Sprache: Deutsch ArtNr: 240 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung 2023                                                 COPD …frühzeitig erkennen und handeln
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Neuerscheinung 2023
COPD
…frühzeitig erkennen und handeln

Rund acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland leidet an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD. Weltweit betrachtet sind über 300 Millionen von einer COPD betroffen.

Das momentane Dilemma der COPD besteht darin, dass bei den meisten Patientinnen und Patienten die Diagnose erst in einem fortgeschrittenen Stadium gestellt wird – dann, wenn bereits viel Lungengewebe unwiederbringlich zerstört ist.

Das aktuelle Bestreben vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konzentriert sich daher auf ein deutlich früheres Erkennen der COPD. Konkrete Ansätze und Handlungsmaßnahmen wurden erstmals im vergangenen Jahr in einem Positionspapier im renommierten The Lancet veröffentlicht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 241 Anzahl:   kostenlos
Sommer 2023                                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommer 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Persönliche Vielfalt

Als ich vor 23 Jahren die Diagnosen fortgeschrittene COPD mit ausgeprägtem Lungenemphysem erhielt, hätte niemand – am allerwenigsten ich selbst – gedacht, dass ich heute diese Zeilen schreibe. Die mir damals prophezeite Lebenserwartung von 2 Jahren habe ich bereits um 21 Jahre überschritten.

Mit meiner persönlichen Lebensreise als COPD und Lungenemphysem-Patient (siehe Auszug auf Seite 5) möchte ich anderen Menschen Mut machen, sich nicht aufzugeben, wenn eine solch schwerwiegende Diagnose gestellt wird. Vieles ist möglich, wenn man die Gegebenheiten akzeptiert und nicht in Lethargie und Selbstmitleid verfällt.

Das Wichtigste ist, zu lernen – MIT – einer schweren Erkrankung zu leben. Das gelingt am ehesten durch Akzeptanz und einen guten Informationsstand. Akzeptanz bedeutet nicht, alles über sich ergehen zu lassen. Es bedeutet vielmehr, immer das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass meine persönlich gemachten Erfahrungen und meine Vorgehensweisen in Bezug auf alles, was Sie in diesem Ratgeber lesen, nicht auf Dritte übertragbar sind.

Schaffen Sie sich Ihre eigenen Routinen und Erkenntnisse und sehen Sie meine Erläuterungen nur als einen Wegweiser zu einer erstrebenswerten Lebensqualität.

Jens Lingemann Vorsitzender COPD – Deutschland e.V. Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland

Auszug Editorial

Sprache: Deutsch ArtNr: 239 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2023                                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Roland Kaiser ist neuer Schirmherr der Deutschen Lungenstiftung e.V.

An der Patientenveranstaltung, die am 01. April 2023 anlässlich der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Düsseldorf stattfindet, wird Roland Kaiser an der Gesprächsrunde mit den Herrn Professor Marek Lommatzsch, Tobias Welte, Wolfram Windisch und Jens Gottlieb teilnehmen.

Das Thema der Gesprächsrunde lautet: COPD, Rauchentwöhnung und Lungentransplantation. Weitere Informationen zum Programm und der Möglichkeit der Teilnahme finden Sie ab Seite 8 in dieser Ausgabe.

„Ich wünsche mir einen intensiven Dialog zwischen Medizinern und Patienten sowie den Erfahrungsaustausch von ehemals Betroffenen mit aktuell Erkrankten,“ formuliert Roland Kaiser im Gespräch mit der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge.

Sprache: Deutsch ArtNr: 238 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2022                                          Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

„Wir wollen Sie in dieser Ausgabe der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge auf eine Informationstour zum Thema COPD mitnehmen, die sich an der DMP-Schulung orientiert, denn wir wissen, dass viele COPD-Patienten/Patientinnen keinen ausreichenden Zugang zu einer Schulung in ihrem Umfeld haben.

Es ist uns besonders wichtig, dass die Inhalte dieser Informationsreihe nicht nur top aktuell gestaltet, sondern vor allem leicht verständlich formuliert sind, damit Sie wirklich etwas mit ihnen anfangen können.“
Dr. Michael Barczok, Ulm

Weitere Themen dieser Ausgabe:
• Netzwerke schaffen
• Persönliche Erfahrungen: Tuberkulose
• Zusammenhänge: Lunge und Psyche
• Long-COVID…eine Systemerkrankunge

Sprache: Deutsch ArtNr: 233 Anzahl:   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                                    Bronchiektasen ...eine gar nicht so seltene Erkrankung?
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Bronchiektasen
...eine gar nicht so seltene Erkrankung?

Bronchiektasen sind Erweiterungen bzw. Aussackungen der unteren Atemwege. Häufig geht die Erkrankung zunächst mit einer Einengung der Bronchien einher, ausgelöst durch eine Entzündung. Wird die Erkrankung chronisch, kann dies zu einer Zerstörung der obersten Zellschicht des Schleimhautgewebes der Bronchien führen.

Bronchiektasen können den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Atemwegsschleimhaut stören. Das sich in den Aussackungen vermehrt stauende Sekret bietet einen optimalen Nährboden für Bakterienbesiedelungen und ist die Quelle häufig wiederkehrender Infektionen.

Als häufigste Symptome treten Husten mit großen Mengen von schleimigem und manchmal auch eitrigem Auswurf auf, gefolgt von Kurzatmigkeit bzw. Atemnot.

Sprache: Deutsch ArtNr: 225 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2020                                  Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Perspektiven erkennen
Im Hinblick auf das Coronavirus gelten Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung als gefährdeter im Vergleich zu Lungengesunden. Informationen, was Gefährdung konkret bedeutet, finden Sie in den Beiträgen von Professor Dr. Claus Vogelmeier und Dr. Jens Geiseler.

Nur wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen akzeptieren und umsetzen, haben Sie bei einer Betrachtung der „Corona-Krise“ von einem psychosomatischen Blickwinkel aus die Chance, mit einem Perspektivwechsel „doppelt geschützt“ durch die Corona-Zeit zu kommen. Erfahren Sie im Beitrag von Monika Tempel, wie der erlernte Umgang mit einer chronischen Erkrankung zum Vorteil werden kann. Im Beitrag „Ein Kompass für die Krisennavigation“ zeigt Marina Winkler auf, wie Sie den Alltag meistern.

Und auch Selbsthilfe geht weiter… In einer neuen Form von Nähe, zurück ins Leben, findet Kommunikation immer Wege!

In der Rubrik „Der andere Blick auf: Luftnot“ wird das Projekt „Atem des Lebens – Leben des Atems“ präsentiert. Ein Übungsprogramm von Sabine Weise zeigt auf, was Sie täglich auch zu Hause für Atmung und Bewegung umsetzen können, …um letztendlich Symptome zu lindern, wie Bettina Bickel verdeutlicht.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 224 Anzahl:   kostenlos
Frühjahrsausgabe 2020                                 Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Coronavirus
• Antworten auf Ihre Fragen
• Infektionen vorbeugen
• …bei Vorerkrankungen

Schlaflos?
• Bedeutung der Inneren Uhr
• Einflüsse kennen
• …eine erste Selbsteinschätzung

Evidenzbasierte Medizin
• Wissen, was wirkt
• Patientenbedürfnisse
• COPD besser verstehen

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Sprache: Deutsch ArtNr: 223 Anzahl:   kostenlos
Winterausgabe 2019                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Medikamentöse Therapien
Um die individuelle Erkrankungssituation und somit den Schweregrad des einzelnen Patienten mit einer COPD ermitteln zu können, wurde ein Erfassungssystem und darauf abgestimmte Therapieempfehlungen entwickelt. Im Jahr 2019 wurde dieses Erfassungssystem nach GOLD weiter optimiert. Im Gespräch mit Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Leiter der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie des Universitätsklinikums Marburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komittes der GOLD-Initiative erfahren wir mehr über die Neuerungen der GOLD-Empfehlungen.

Richtig inhalieren …es muss in der Lunge ankommen! Die Inhalationstherapie nimmt sowohl in der Behandlung des Asthma bronchiale als auch der COPD den zentralen Stellenwert ein und das mit gutem Grund: Die inhalative Therapie ist überaus wirksam. Auf was es ankommt, schildert Dr. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik III, Lungenzentrum Krankenhaus Bethanien, Moers.

Noch bis in die 1990er Jahre galt eine Behandlung des Lungenkarzinoms als fast aussichtslos. Seitdem hat sich hinsichtlich der therapeutischen Optionen enorm viel getan. Neue Entwicklungen bieten Chancen und Möglichkeiten, gezielt etwas gegen die Erkrankung zu tun. Die früher oftmals hoffnungslose Diagnose Lungenkrebs wandelt sich inzwischen für einen Teil der Patienten zu einer chronischen Erkrankung mit deutlich längerem Überleben und deutlich besserer Lebensqualität. Im Gespräch mit Professor Dr. Bernd Schmidt, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Chefarzt der Lungenklinik, Lungenkrebszentrum der DRK Kliniken Berlin, erfahren wir mehr über den aktuellen Status.

Luftqualität
Was von dem, was wir einatmen, kann die Atemwege schädigen? Wir atmen sauerstoffhaltige Umgebungsluft ein. Die Umgebungsluft enthält allerdings auch Stoffe, die die Atemwege schädigen können. Der Gefährlichste und Häufigste, mit dem unsere Abwehrmechanismen überfordert sind, ist der Tabakrauch. Außerdem gibt es Umweltgifte, die aber eine geringere Rolle spielen als der Tabakrauch. Dazu gehören Feinstaub, Ozon und Sauerstoffradikale sowie auch gasförmige Substanzen wie Stickstoffdioxid und andere Gase. Aber die Hauptquelle der Belastung stammt nicht, wie häufig suggeriert, vom Straßenverkehr, sondern aus den Innenräumen, in denen man sich viele Stunden lang aufhält und lebt. Mehr erfahren Sie im Beitrag mit Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth. „Dicke Luft? Gesünder Wohnen“, in diesem Beitrag des Umweltbundesamtes erhalten Sie viele Hintergrundinformationen und konkrete Tipps. Wie man mit einfachen Hilfsmitteln die Luftqualität selbst messen kann, erfahren Sie im gleichnamigen Artikel.


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> Mediadaten 2019/2020

Sprache: Deutsch ArtNr: 222 Anzahl:   kostenlos
                            Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln
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Atemnot durch Lungenüberblähung
Lungenemphysem verstehen und handeln

Neuerscheinung im Juni 2019 Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln

Bisher werden in der Patientenliteratur, aber meist auch in der wissenschaftlichen Literatur, COPD und Lungenemphysem gemeinsam dargestellt.

Viele Patienten kennen jedoch nur unzureichend die Abgrenzungen und die Gemeinsamkeiten der Krankheitsbilder der chronisch obstruktiven Bronchitis und des Lungenemphysems, die zusammengefasst als COPD bezeichnet werden.

Einem „nur“ als Lungenemphysem diagnostizierten Patienten ist oft nicht klar, dass seine Erkrankung übergeordnet als COPD bezeichnet wird und fühlt sich daher bei der Benennung einer COPD möglicherweise nicht angesprochen.

Die drei Leitsymptome einer COPD sind Atemnot, Husten und Auswurf. Allerdings ist weniger die chronisch obstruktive Bronchitis, sondern insbesondere das Lungenemphysem, Auslöser für Atemnot.

In diesem Ratgeber werden die besonderen Merkmale und Charakteristika des Lungenemphysems auf Basis der derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse dargestellt, um ein besseres Verständnis für das Erkrankungsbild, die damit einhergehenden Veränderungen, die Symptome und die Behandlungsoptionen zu ermöglichen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 220 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2019                            Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

► Unzertrennlich: Lunge und Herz Gut geschützt befindet sich das Herz, eingebettet zwischen beiden Lungenflügeln, im Brustkorb. Es ist kein Zufall, dass Lunge und Herz so dicht beieinander liegen, denn bei der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff bilden sie gemeinsam eine funktionelle Einheit. Erkrankungen der Lunge können somit auch zu Belastungen für das Herz führen und umgekehrt. Erfahren Sie mehr im Beitrag von Professor Dr. Peter Alter, Marburg

► Lungenemphysem Atemnot ist das Hauptsymptom eines Lungenemphysems. Eine Lungenüberblähung führt zur erschwerten Atmung.

Die Entwicklung eines Lungenemphysems, bei dem die Lungenbläschen durch einen komplexen Prozess überdehnt und teilweise zerstört werden, verläuft immer individuell, zumeist ist es jedoch ein sehr langsamer, schleichender Prozess. Über Jahre hinweg treten kaum Beschwerden auf, da die Lunge selbst keine Schmerzsensoren hat. Atemnot wird erst bei starker körperlicher Belastung empfunden und führt daher vor allem zu Vermeidungsstrategien – ein fataler Irrtum, da diese den Verlauf der Erkrankung ungünstig beeinflussen. Erfahren Sie mehr über das Lungenemphysem, die strukturellen und körperlichen Veränderungen sowie die Therapieoptionen wie z. B. die operative und endoskopische Lungenvolumenreduktion.

► Lungentransplantation Für viele Patienten mit endgradig fortgeschrittenen Lungenerkrankungen bedeutet eine Transplantation eine Überlebenschance. Doch die verfügbaren Spenderlungen reichen nicht aus. Ein neues Gesetz soll diese Situation verbessern. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen, was Lungenpatienten wissen sollten von Professor Dr. Jürgen Behr, München-Gauting. Lesen Sie das persönliche Statement von Roland Kaiser, der 2010 selbst transplantiert wurde.

Ab sofort auch im Buch und Zeitschriftenhandel erhältlich

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Sprache: Deutsch ArtNr: 218 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung im Mai 2019                           Pneumologische Rehabilitation Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Neuerscheinung im Mai 2019
Pneumologische Rehabilitation
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegs- erkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dieses verdeutlicht u.a. eine aktuelle Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation).

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

Bei einer COPD (chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Lungenemphysem) belegen vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen nachweisbare Effekte, wie beispielsweise mehr körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Atemnot, mehr Lebensqualität sowie weniger Depressionen und Ängste. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend den Empfehlungen der wissenschaftlichen Leitlinien durchgeführt werden.

„Gäbe es ein Medikament mit der Wirkungsweise einer Pneumologischen Reha, so würde dessen Nicht-Verordnung als ein Kunstfehler angesehen werden“, formulierte Professor Dr. Klaus F. Rabe, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) bereits 2017 während des Pneumologie-Kongresses. Was unter einer Pneumologischen Rehabilitation bei COPD zu verstehen ist, welche Einzelmaßnahmen durchgeführt werden und welche Wege zu einer Rehabilitation führen sind nur einige der Fragen, auf die Sie in diesem Ratgeber Antworten finden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 219 Anzahl:   kostenlos
Frühjahrsausgabe 2019                         Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

► Chronische Entzündungen
Permanente Entzündungsaktivitäten in den Bronchien stören den natürlichen Abwehr- und Reparaturmechanismus der Lunge. Es kommt zu einem sogenannten Remodeling, d.h. einem Umbauprozess des Bronchialgewebes. Vereinfacht ausgedrückt, lösen chronische Entzündungen in den Bronchien drei äußerst komplexe Prozesse aus: Dyskrinie, Metaplasie und Lungenemphysem. Was sich dahinter verbirgt, welche möglichen Folgen damit einhergehen und welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen, erläutert Dr. Justus de Zeeuw, MVZ Köln.

► Luftnot …und der Umgang mit der Angst
Atemnot – in frühen Stadien nur unter Belastung, in fortgeschritten Stadien auch in Ruhe – ist bei chronischen Lungenerkrankungen wie COPD und Lungenemphysem, aber auch bei anderen Lungenerkrankungen wie Asthma und Lungenfibrose, die am meisten belastende Symptomatik.

Beate Krüger, Hamburg, schildert ihre eigenen Erfahrungen und ihren persönlichen Umgang mit dem Atemnot. Monika Tempel, Ärztin aus Regensburg, zeigt in ihrem Beitrag „Den Alltag meistern… - wenn ich bloß an die Treppe denke“ Strategien zur Vermeidung bzw. Reduzierung von Atemnot auf. Eine Therapieoption bei schwerer COPD ist Atemmuskeltraining. Dr. Rainer Glöckl, Schönau formuliert, wie das Atemmuskeltraining durchzuführen und was dabei zu beachten ist.

► Reisen
Ja, auch mit einer Langzeit-Sauerstofftherapie ist reisen möglich. TRAVEL WITH DOC, ein neuer Spezial-Reiseanbieter stellt sich vor. Beate Lenz berichtet, wie sie mit guter Vorbereitung und Planung trotz COPD GOLD III mit dem Fahrrad die Alpen überquert hat. Welche mobilen Sauerstoffkonzentratoren aktuell für Reisen mit Sauerstoff zur Verfügung stehen, zeigt Christian Kuchenreuther, air-be-c Medizintechnik, Gera auf.

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> Mediadaten 2019

Sprache: Deutsch ArtNr: 217 Anzahl:   kostenlos
COPD in Deutschland                        Atemwege und Lunge Winterausgabe 2018
PDF ansehen: COPD in Deutschland                        Atemwege und Lunge Winterausgabe 2018
COPD in Deutschland
Atemwege und Lunge
Winterausgabe 2018

„Kürzlich saß ich in der Sprechstunde einem 45-jährigen Patienten gegenüber, der seit drei Wochen Atembeschwerden beim Treppensteigen angab, seither das Rauchen aufgehört hat und jetzt nur mal wissen wollte, ob er noch ein Antibiotikum nehmen solle. Die Lungenfunktion zeigte, dass seine Lunge ein Lungenalter von 98 Jahren aufwies. Seine Lungenleistung entsprach also der eines gesunden 98-jähren und damit nur etwa der Hälfte seines altersentsprechenden Wertes“, formuliert Dr. Michael Barczok im Editorial der Winterausgabe. Doch lesen Sie weiter

► Diagnostik: Erkennen, abgrenzen, kontrollieren Alles, was Sie zum Thema Diagnostik wissen müssen, zeigt Professor Dr. Christian Taube, Universitätsmedizin Essen, Ruhrlandklinik in seinem Beitrag auf.

► Behandlungsstrategien Chancen und Möglichkeiten der medikamentösen Therapie bei COPD und Lungenemphysem beschreibt Professor Dr. Gernot G.U. Rohde, Med. Klinik 1 des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Wie Adhärenz nachhaltig gefördert werden kann, verdeutlicht die Ärztin Monika Tempel aus Regensburg. Wie sie selbst Einfluss auf den Verlauf ihrer Erkrankung nimmt, beschreibt Brigitte Brand, Asthma und COPD-Patientin, in ihrem Beitrag „Der Bild auf das eigene Verhalten“.

► Atemphysiotherapie Bereits seit Jahrzehnten ist die Atemphysiotherapie im ambulanten Bereich etabliert. Verordnungen können durch den behandelnden Arzt vorgenommen werden. viele Patienten kommen jedoch erstmals über den Weg eines Klinikaufenthaltes oder einer Rehabilitation mit der Atemphysiotherapie in Berührung. Sabine Weise, Atemphysiotherapeutin aus München erläutert die Bedeutung und einzelnen Maßnahmen und Ziele der Atemphysiotherapie, einem wichtigen Therapiebaustein innerhalb des Behandlungskonzeptes.

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> Mediadaten 2019

Sprache: Deutsch ArtNr: 215   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                       Atemwege und Lunge Herbstausgabe 2018
PDF ansehen: Arzt & Patientenzeitschrift                       Atemwege und Lunge Herbstausgabe 2018
Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Herbstausgabe 2018

Wir freuen uns ganz besonders, dass Professor Dr. Klaus F. Rabe, amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und Leiter der Pneumologie, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Pneumologie und Thoraxchirurgie, LungenClinic Grosshansdorf das Editorial der Herbstausgabe formuliert hat. Mit dem Editorial und dem daran angrenzenden Beitrag zeigt Professor Rabe das bestehende Defizit, das aktuelle Wissen und den Forschungsbedarf der nach wie vor unbekannten Erkrankung mit vier Buchstaben auf: der COPD

► Infektionen
„Die Anfälligkeit für Infektionen ist bei Patienten mit COPD und/oder Lungenemphysem erhöht, aber auch bei Rauchern ohne messbare Lungenfunktionseinschränkung“, formuliert Professor Dr. Martin Witzenrath, Charité Berlin in seinem Beitrag. Lesen Sie mehr über die Bedeutung von viralen und bakteriellen Infektionen. Wie man selbst gut für sich sorgen kann, weiß Beate Krüger, NIV-Patientin aus Hamburg, aus eigener Erfahrung. „Vorbeugen ist besser als heilen!“ Dafür plädiert Professor Tobias Welte, Pneumologe und Infektiologe der Medizinischen Hochschule Hannover und zeigt auf, was Sie tun können.

► Lebensfreude
„Lebenslust trotz(t) Atemnot“ ist das Motto von Josef Brandl und der SHG Atmen in Köln. Dass mit Akzeptanz und Willen Ziele erreicht werden können, dokumentiert Josef Brandl auf vielfältige Weise, nicht nur durch die Besteigung des Kölner Doms. Anderen Mut machen und weiterhin selbst in der Öffentlichkeit stehen, möchte Kommunalpolitiker Walter Eichner aus Landsberg am Lech, seit Anfang 2018 Langzeit-Sauerstoffpatient und neu gewählter VdK Kreisvorsitzender. Mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Alpha-1-Antitrypsinmangel den Jakobsweg meistern? Bernd Dobbert zeigt, wie es geht.

► Dicke Luft – Gefahr für die Lunge
…so lautet das diesjährige Motto des Lungentages. Welchen Einfluss Feinstaubbelastungen für die Lunge haben, verdeutlicht eindrucksvoll Dr. Michael Barczok, Ulm. Über Brandbeschleuniger für Atemwegs- und Lungenpatienten, Bewusstsein für mehr Enkeltauglichkeit und dass jeder Meter weg von den Abgasen zählt, berichtet Professor Dr. Christian Witt, Charité Berlin. In der Herbstausgabe der www.Patienten-Bibliothek.de erfahren Sie, was sich hinter diesen Überschriften verbirgt.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 214   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                      Atemwege und Lunge Sommerausgabe 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Sommerausgabe 2018

► Gewinnen Sie Sicherheit durch Patientenschulung:
Ihre Chance im Umgang mit der Erkrankung
Was ist konkret mit einer Patientenschulung gemeint, welche Inhalte werden vermittelt und wo werden Schulungen angeboten? Zu den Möglichkeiten einer ambulant, d.h. in einer Praxis durchgeführten Patientenschulung erfahren Sie mehr durch einen Beitrag von Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt in Ulm und Pressesprecher des Bundesverbandes der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner e.V.
Patientenschulung ist, neben medizinischen Maßnahmen und körperlichem Training, auch einer der wichtigsten Bestandteile während einer stationären Rehabilitation. Schulungen fördern die Selbstmanagementkompetenz des einzelnen Patienten: Experte in eigener Sache zu werden, ist dabei das Ziel. Erfahren Sie mehr von Michaela Frisch.

► Leitlinien 2018
Die wissenschaftlichen Leitlinien für COPD und Asthma wurden aktualisiert und veröffentlicht. Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Marburg erläutert die Besonderheiten der COPD Leitlinie, Professor Roland Buhl, Mainz fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen.

► Begleiterkrankungen?
COPD und Lungenemphysem gehen mit Veränderungen einher, die nicht nur die Lunge betreffen. Häufig finden sich Begleiterkrankungen, die nachweislich Einfluss auf den Verlauf der COPD und auch auf die Sterblichkeit nehmen, daher sollte den sogenannten Komorbiditäten eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Erfahren Sie mehr in Beiträgen wie z. B. von Inge Kokot, Leiterin der COSYCONET-Geschäftsstelle in Marburg oder von Professor Dr. Winfried Randerath, Solingen.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 213   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                     Atemlos durch Alpha-1? Oft unerkannt oder spät diagnostiziert
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Atemlos durch Alpha-1?
Oft unerkannt oder spät diagnostiziert

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AATM) ist eine der häufigsten Erbkrankheiten, dennoch bleibt die Erkrankung in den meisten Fällen unerkannt oder wird erst spät diagnostiziert. Erhalten Betroffene im Erwachsenenalter die Diagnose Lungenemphysem wird zumeist von einer COPD ausgegangen.

Diese wird vor allem durch langjähriges Rauchen erworben. Häufig wird dabei übersehen, dass ein Lungenemphysem auch genetisch durch einen AAT-Mangel entstanden sein kann. Nach wie vor steht der AAT-Mangel zu wenig im Fokus der Wahrnehmung.

Dabei verdeutlichen gleich mehrere Gründe, warum die Abklärung eines möglichen Alpha-1-Antitrypsin-Mangels so wichtig ist. Denn liegt ein AAT-Mangel vor,

• ist eine spezielle Therapie in Form einer Substitution des körpereigenen AAT möglich

• kann eine genauere Anpassung der Behandlung insgesamt erfolgen

• ist eine frühzeitige Entdeckung von Leberschädigungen – die bei AATM häufig vorkommen, bei einer COPD jedoch nicht - möglich

• kann die Erbkrankheit frühzeitig im familiären Umfeld entdeckt werden

Wissenschaftler empfehlen daher, jeden COPD- und Asthma-Patienten sowie Patienten mit Leberschäden einmal im Leben auf AATM zu testen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 212 Anzahl:   kostenlos
Auswirkungen                     Symptomatische Verschlechterung bei COPD Neuerscheinung (Exarzerbation bei COPD)
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Auswirkungen
Symptomatische Verschlechterung bei COPD
Neuerscheinung (Exarzerbation bei COPD)

Jetzt bin ich COPD-Patient
Meine körperliche Leistungsfähigkeit ließ merklich nach. Mein Hausarzt vermutete zunächst: „Sie werden einfach älter.“

Die im Ratgeber enthaltenen ganz persönlichen Erfahrungen von COPD-Patienten können helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und unterstützend dazu beitragen, Ängste von Betroffenen und auch Angehörigen zu relativieren.


-> 2. Auflage Juni 2018

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Sprache: Deutsch ArtNr: 211 Anzahl:   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                    COPD in Deutschland Frühjahr 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Frühjahr 2018

Konsequent handeln, Einfluss nehmen

...der Erfolg jeder Behandlung hängt maßgeblich davon ab, dass der Patient in die Entscheidungen für das Behandlungskonzept einbezogen wird, die Therapie akzeptiert und auf Dauer einhält. Dies gilt natürlich insbesondere für chronische Erkrankungen, wie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem, da es sich hierbei um chronische, irreversible (nicht rückführbare) Erkrankungen handelt.

► Vertrauen
Um Vertrauen entstehen zu lassen, muss das Verhältnis zwischen Arzt und Patient stimmen und eine partnerschaftliche, vertrauensvolle Kommunikation stattfinden.
► Verstehen
Wer seine Krankheit kennt, kann leichter mit ihr umgehen. Wer vieles nicht weiß, kann vieles falsch verstehen. Patientenschulungen, gut aufgestellte Selbsthilfegruppen und wissenschaftlich fundierte Informationen nehmen hierbei eine entscheidende Rolle ein.
► Therapieerfolg
Basis für den bestmöglichen Therapieerfolg bildet eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient, nur so können viele Ursachen, die das Ausbleiben des Therapieerfolgs begünstigen, vermieden werden.

Die vor Ihnen liegende Ausgabe der Patienten-Bibliothek / COPD in Deutschland befasst sich schwerpunktmäßig mit beeinflussbaren Risikofaktoren und symptomatischer Verschlechterung bei COPD, hier ist vor allem Ihr konsequentes Handeln gefordert, um Einfluss nehmen zu können – Voraussetzungen sind Vertrauen und Verstehen.

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> Mediadaten 2018

Sprache: Deutsch ArtNr: 210   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                   COPD in Deutschland Winter 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Winter 2017

„Sie halten gerade etwas Seltenes in der Hand!“ So beginnt Marion Wilkens, 1. Vorsitzendes des Alpha1 Deutschland e.V. und selbst von einem Alpha-1-Antitrypsinmange betroffen, das Editorial zu seltenen Lungenerkrankungen der Winterausgabe 2017.

„Die Diagnose Alpha-1 war für mich erschütternd, aber dann auch noch zu erfahren, dass es sich um eine seltene Erkrankung handelt, war ein Schock. Selbst der eigene Arzt gab zu, dass er bisher über die Erkrankung nicht viel wisse und sich erst einmal genauere Kenntnisse aneignen müsse.“

Neben Alpha-1-Antitrpysinmangel werden seltene Erkrankungen wie Asbestose, Idiopathische Lungenfibrose (IPF), Sarkoidose und Pulmonale Hypertonie ausführlich dargestellt. Zudem finden Sie eine Übersicht zu seltenen Lungenerkrankungen von Professor Dr. Michael Kreuter, Thoraxklinik Heidelberg, der gleichzeitig über eine Vielzahl von sich hartnäckig haltenden Mythen zu Lungenerkrankungen insgesamt aufklärt.

Der zweite Schwerpunkt der Winterausgabe befasst sich mit dem Thema: Leben mit fortgeschrittener Erkrankung. Viele Patienten kommen selbst zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen, machen Mut, dass es sich immer lohnt zu kämpfen.

Atemnot ist ein häufiges und sehr belastendes Symptom bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen wie z. B. chronischen Lungen- und Herzerkrankungen. „Wir können das Symptom Atemnot von der Schwere her oft nicht besonders gut beeinflussen, wir können aber sehr wohl den Patienten helfen, besser mit dieser Atemnot umzugehen. Und das ist unser Ansatz, den wir in der Atemnot-Ambulanz verfolgen“, zeigt Professor Dr. Claudia Bausewein, am Universitätsklinikum München auf.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 209   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                   COPD in Deutschland Herbst 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Herbst 2017

5 Jahre gebündelte Forschung im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL). Professor Dr. Tobias Welte, Hannover, dokumentiert in einem aktuellen Überblick den Stand der Forschung, insbesondere im Hinblick auf die Lungenerkrankungen COPD und Lungenemphysem. Zudem beantwortet er Fragen zur Regeneration von Lungengewebe und zur implantierbaren Ersatzlunge.

Welche Veränderungen gehen mit einem Lungenemphysem einher? Welche Auswirkungen hat ein Lungenemphysem und was können atemphysiotherapeutische Maßnahmen bewirken? In ihrem ausführlichen Beitrag „Die Luft ist raus – oder doch nicht? PEP/PEEP und andere Behandlungsstrategien“ erläutert Sabine Weise, München, die Veränderungen sowohl des Lungengewebes als auch - in dessen Folge - der Atemmuskulatur. Das vermittelte Basiswissen hilft Ihnen, die nachfolgend beschriebenen Behandlungsstrategien zur Reduktion der Atemnot und Unterstützung der Entblähung bestmöglich umzusetzen.

Kennen Sie den Unterschied zwischen Bedarfsmedikation und Notfallmedikation? Welchen Einfluss hat die Psyche auf den Verlauf einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) und wie kann ich aktiv Einfluss nehmen? Wichtige Fragen, deren Antworten Sie in den Beiträgen von Dr. Adelheid Bisping-Arnold, Freising und Monika Tempel, Regensburg, finden.

Beilage Pneumologische Rehabilitation: Eine pneumologische Rehabilitation, durchgeführt in einer auf hohem Niveau spezialisierten Rehabilitationsklinik, kann nachweislich überaus effektiv sein, schildert Professor Dr. Klaus Kenn, Schönau. Wie finde ich eine geeignete Rehabilitationsklinik? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Was erwartet mich in einer Reha, welche Maßnahmen werden durchgeführt? Kompetente Antworten erhalten Sie in der 8-seitigen Beilage.

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> Inhalte und Mediadaten

Sprache: Deutsch ArtNr: 208   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                COPD in Deutschland Sommer 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Sommer 2017

Pneumologie 2017
Der jährlich stattfindende Pneumologie Kongress ist die wichtigste nationale Tagung für Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Wir waren für Sie dabei.

Erfahren Sie z. B. mehr über die neuen COPD GOLD-Empfehlungen von Professor Vogelmeier, Marburg und Neuigkeiten zu den Möglichkeiten der interventionellen Therapie des Lungenemphysems von Professor Herth, Marburg oder über die neuen Wege in der unterstützenden telemedizinischen Betreuung von Professor Kohlhäufl, Stuttgart.

Eigene Symptomatik kennen
Es gilt die eigene Wahrnehmung zu schärfen – sowohl um möglichst frühzeitig handeln zu können als auch optimal therapiert zu werden. Was Sie wissen und worauf Sie achten sollten, erläutern Ihnen z. B. Professor Kreuter, Heidelberg und Professor Dreher, Aachen.

Müde und erschöpft, trotz ausreichend Schlaf? Fatigue ist eine häufige, jedoch zu wenig beachtete Symptomatik. Monika Tempel, Regensburg zeigt auf, was Fatigue ist und welche Wege zu einer verbesserten Situation führen können.

Bewegung
Eine Mischung bestehend aus Ausdauer- und Krafttraining zeigt die deutlichsten Effekte bei einer chronischen Lungenerkrankung wie der COPD. Sportwissenschaftler Dr. Rainer Glöckl, Schönau erläutert die wissenschaftlichen Ergebnisse, Michaela Frisch, Bad Dürrheim, gibt konkrete Anleitungen und über eine Leseraktion können insgesamt 50 Trainingspakete angefordert werden.


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> Inhalte und Mediadaten

Sprache: Deutsch ArtNr: 207   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                COPD in Deutschland Frühjahr 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Frühjahr 2017


...Link zur PDF
Editorial
Information und Kommunikation sind bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen wie z. B. der COPD, dem Lungenemphysem oder der Lungenfibrose alleine aufgrund ihrer Komplexität zwei ganz wesentliche Eckpfeiler. sagt Dr. Karsten Siemon, Vorsitzender der DIGAB e.V. im Vorwort zur neuen Patienten-Bibliothek / COPD

Herz, Diabetes, PH
Basisinformationen: Lunge und Herz

Husten
Von der Symptomatik zur Therapie: Ein oft verharmlostes Symptom

Reisen
In Europa unterwegs …mit Wohnwagen und Pedelec

Der Sonne entgegen…: Mit LOT im Winter nach Indien

Sauerstoffkonzentrator
Aktuelle Übersicht: Reisen mit mobilem Sauerstoffkonzentrator

Alpha 1
Apha1 Deutschland: Kinder- und Jugendtag

Neue technische Option: Nächtliche Simulation der Lippenbremse

Neu: ...Link von der PDF zum Blog, hier zum Thema IPF

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Sprache: Deutsch ArtNr: 206   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift t         COPD in Deutschland Winter 2016
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Arzt & Patientenzeitschrift t
COPD in Deutschland
Winter 2016

In dieser Ausgabe finden Sie aktuelle Berichte vom Internationalen ERS Kongress aus London und der Interpneu in Nürnberg.

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Atemnot
Atemnot ist die häufigste Symptomatik bei Lungenerkrankungen für einen Arztbesuch. Auch wenn die Symptome Husten und Auswurf ebenso unangenehm und belastend sind, so geben die mit der Atemnot einhergehenden Ängste meist den Ausschlag, um einen Termin zu vereinbaren.
„Atmung, Luftnot, Emotion“ – in seinem Übersichtsartikel erklärt Dr. Justus de Zeeuw, Köln, Zusammenhänge und den Einfluss unseres Gefühlslebens auf unsere Atmung. Therapeutische Optionen beschreiben Professor Dr. Joachim Ficker, Nürnberg und Professor Dr. Ralf Eberhardt, Heidelberg. Wie Sie mit der Angst bei Atemnot lernen umzugehen, zeigt Ihnen Monika Tempel, Regensburg.

...Link zur PDF
Symposium Lunge 2016
Jens Lingemann, Patientenorganisation COPD-Deutschland e.V.

...Link zur PDF
Lungenentzündung
Wichtig zu wissen: Die Symptomatik einer Lungenentzündung und einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) ist ähnlich. Eine Unterscheidung anhand der Symptome vorzunehmen ist sehr schwierig. Zudem können beide Ereignisse gleichzeitig auftreten. Mehr über das Thema Lungenentzündung und Exazerbation erfahren Sie im Beitrag von Professor Dr. Gernot Rohde, Maastricht.

...Link zur PDF
Rehabilitation
Rehabilitation Rehabilitationsmaßnahmen sind ein wichtiger Baustein im Therapiekonzept von Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Entscheidend ist jedoch, die gewonnenen Kapazitäten während der Rehabilitation auch in den Alltag zu überführen – nur so sind langfristige Erfolge und Verbesserungen erreichbar. Lesen Sie mehr in den Beiträgen von Professor Dr. Klaus Kenn, Schönau, Professor Dr. Susanne Lang, Gera und Dr. Wolfgang Geidl, Erlangen.



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Inhaltsbeschreibung


Sprache: Deutsch ArtNr: 204   kostenlos
      Patientenzeitschrift COPD in Deutschland Herbst 2016
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
Herbst 2016

Sauerstoff …bedeutet Leben
Während wir ohne Nahrung mehrere Wochen auskommen und auch auf Wasser einige Tage verzichten können, überleben wir ohne Sauerstoff nur wenige Minuten. Durch strukturelle Veränderungen der Lunge, bedingt z.B. durch chronische Lungenerkrankungen kann es zu einem Sauerstoffmangel kommen, der eine Langzeit-Sauerstofftherapie notwendig werden lässt.

Die Akzeptanz dieser Therapiemaßnahme und deren konsequente Anwendung sind daher von besonderer Bedeutung. Die Aktion „Ich bin jetzt wieder mobil“ zeigt auf, wie es gelingen kann und selbst außergewöhnliche Aktivitäten Gleitschirmfliegen mit einer Sauerstofftherapie möglich werden.

Die erfolgreichste Therapie überhaupt
…so dokumentiert Dr. Jens Geiseler, Recklinghausen die nicht-invasive Beatmung vergleichend mit anderen therapeutischen Maßnahmen. Das Ziel muss daher sein, bestehende Berührungsängste zu reduzieren und umfassend über die Therapie zu informieren. Lesen Sie mehr in den Beiträgen von Dr. Michael Westhoff, Hermer und PD Dr. Thomas Köhnlein, Leipzig.

Infektionen
Bei einer vorliegenden chronischen Lungenerkrankung wie der COPD gilt es, besonders achtsam bei Infektionen zu sein, so Professor Bernd Schmeck, Marburg. Was es zu beachten gilt und warum Prävention so wichtig ist, lesen Sie in seiner Veröffentlichung. Wussten Sie, dass die Lunge ebenso über eine Flora verfügt, wie unser Darm? Professor Dunja Bruder, Magdeburg zeigt die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Bedeutung des Lungenmikrobioms auf.

Lungentransplantation
Anders Herbert wurde bereits vor 25 transplantiert, Hans Messinger vor 2 Jahren. Beide berichten von ihren Erfahrungen und der Zeit vor und nach der Transplantation. Burkhard Tapp, zuständig für den Fachbereich Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation im Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO) und selbst Lungentransplantiert zeigt die einzelnen Etappen einer Transplantation auf.

Die kostenfreie Verteilung von bisher 40.000 Exemplaren erfolgte über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, den Alpha 1 Deutschland e.V., den Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V., ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Home Care Anbieter usw. und natürlich an die bereits über 3.000 Fördermitglieder der Offenen Akademie & Patienten-Bibliothek gemeinnützige GmbH.

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Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich.

Erscheinungstermin der Winterausgabe ist der 01. Dezember 2016

Sprache: Deutsch ArtNr: 203   kostenlos
Sommer 2016     Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Sommer 2016
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

Bewegung bzw. Lungensport ist einer der entscheidenden Therapiebausteine bei COPD. Professor Klaus Baum, Köln erläutert, warum ein Muskelaufbautraining besonders wichtig ist. Einfache Leistungstests können helfen, den individuellen Level der körperlichen Fitness zu ermitteln, dokumentiert Dr. Rainer Glöckl, Sportwissenschaftler der Schön Klinik Berchtesgadener Land. Wie man den „inneren Schweinehund“ überwinden kann und warum kein aufwändiges Equipment für ein Training zu Hause notwendig ist, schildert Michaela Frisch, Therapieleiterin der Espan-Klinik, Bad Dürrheim.

Herz und Lunge bilden bei der Versorgung des Körpers eine funktionelle Einheit. Erkrankungen der Lunge können zur Belastung für Herz und Kreislauf werden und Herzerkrankungen können wiederum der Lunge zu schaffen machen. Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge von Professor Stefan Andreas, Immenhausen, Dr. Matthias Held, Würzburg und Dr. Robert Nechwatal, Heidelberg.

Therapie: „Mit Hilfe des Patienten ist COPD gut behandelbar“, so Professor Claus Vogelmeier, Marburg in seinem Beitrag über die neuen Therapiemöglichkeiten bei COPD. Erfahren Sie, warum eine frühe Behandlung die Prognose verbessert.

Nächtliche Atemnot und Schlafstörungen: Chronische Erkrankungen wie COPD können, abgesehen von den Beeinträchtigungen der Atmung am Tag, auch den Schlaf erheblich stören. Welche Ursachen hierfür zugrunde liegen und welche aktuellen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, zeigt Professor Winfried J. Randerath, Solingen auf.

Erscheinungstermin der Sommerausgabe ist der 01. Juni 2016

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Sprache: Deutsch ArtNr: 200   kostenlos
Frühjahr 2016    Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Frühjahr 2016
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

Reisen und Reha: Trotz Atemwegs- und Lungenerkrankung reisen, ist der Wunsch vieler Patienten. Erfahrungen und Tipps zur Umsetzung erhalten Sie von Ursula Krütt-Bockemühl, Ehrenvorsitzende der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V. Welche neuen Mobilkonzentratoren das Reisen erleichtern, erfahren Sie in einer Übersicht. Auch Reisen und Reha sind kombinierbar – wir sagen Ihnen wo.

Sekretmobilisation: Husten, festsitzendes Sekret sind häufige und belastende Symptome. Sabine Weise erklärt die Problematik. Dorothea Pfeiffer-Kascha zeigt Lösungswege der Atemphysiotherapie auf. Dass die Vielfältigkeit der sekretfördernden Maßnahmen letztendlich zur Vorbeugung von Infekten führt, dokumentiert Tessa Schneeberger.

Inhalation: Die Inhalation von Medikamenten ist und bleibt die beste Möglichkeit, die notwendigen Wirkstoffe bei Asthma und COPD an den Ort der Erkrankung zu transportieren, so Dr. Peter Haidl.

Alpha-1: Alpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen, um präventive Maßnahmen einzuleiten, darum bemüht sich Professor Dr. Bals. Persönliche Erfahrungen schildert Marion Wilkens, 1. Vorsitzende von Alpha-1 Deutschland e.V.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich.

Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Sprache: Deutsch ArtNr: 199   kostenlos
Winter 2015   Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Winter 2015
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

„Was kann ich selber tun?“ ist eine der meist gestellten Fragen von Patienten mit einer chronischen Atemwegs- oder Lungenerkrankung. Jens Lingemann, Vorsitzender des COPD Deutschland e.V. zeigt innerhalb des Editorials wichtige Maßnahmen auf, die den Verlauf der Erkrankung günstig beeinflussen können.

Auch wenn derzeit noch nicht wissenschaftlich geklärt ist, welche Auswirkungen eine Früherkennung von COPD möglicherweise haben kann, so weiß man schon heute, dass frühzeitige therapeutische Maßnahmen die Progression der Erkrankung verlangsamen können.

Im Gespräch vermittelt Professor Dr. Kurt Rasche einen aktuellen Überblick. Auch der Einsatz von Fragebögen kann hilfreich sein.

Infektionen bedeuten für chronische Atemwegserkrankungen eine zusätzliche Belastung. Die Nutzung präventiver Maßnahmen hat daher einen wichtigen Stellenwert. In einem Kongress-Report eines Vortrages von Professor Dr. Gernot Rohde wird dokumentiert, welche Möglichkeiten derzeit bestehen. Das Robert Koch Institut informiert über die aktuelle Grippesaison 2015 / 2016. Bereits eine Reihe von Studien zeigt auf, dass Atemmuskeltraining insbesondere für Patienten mit einem Lungenemphysem positive Effekte erwirken kann. Einen aktuellen Status zeigen Professor Dr. Hans-Joachim Kabitz und Dr. Oliver Göhl auf.



Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Sprache: Deutsch ArtNr: 196   kostenlos
  Patientenzeitschrift   COPD in Deutschland   2015/3
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/3

Inhalte Herbstausgabe 2015:
Was sind Strukturierte Behandlungsprogramme? Welche Bedeutung haben sie heute und in der Zukunft? Dr. Regina Klakow-Franck, Vorsitzende des Unterausschusses Disease-Management-Programme im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Berlin und Dr. Andreas Hellmann, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen, Augsburg geben Auskunft.

Die akute Verschlechterung ist das Motto des diesjährigen Bad Reichenhaller Kolloquiums, von dem wir berichten. Die Nicht-invasive Beatmung nahm beim DIGAB-Kongress in Düsseldorf einen besonderen Stellenwert ein. Warum, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe.

Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.



Online-Akademie Linkliste:
VIDEO von Lunge Zürich
zum Thema COPD

VIDEO von Boehringer Deutschland
zum Thema Lungenfibrose
VIDEO von akzpresse
zum Thema Alpha1-Antitrypsin-Mangel
VIDEO von HABEL Medizintechnik
zum Thema Langzeit Sauerstofftherapie
VIDEO von AsklepiosKliniken
zum Thema Beatmung und Weaning

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Sprache: Deutsch ArtNr: 194   kostenlos
  Patientenzeitschrift  COPD in Deutschland    2015/2
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/2

Editorial Einladung zum Symposium Lunge
Jens Lingemann, Hattingen

Pneumologie Kongress

Steigende Prävalenz der Lungenerkrankungen
Status der Leitlinie zur ambulant erworbenen Lungenentzündung und Status der COPD-Leitlinie Professor Dr. Tobias Welte, Hannover

COSYCONET: COPD und Begleiterkrankungen – aktueller Status der Studie

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen – Welche Rolle spielt die Bewegung? Chancen durch und für den Lungensport Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth

Aktueller Status Lungenvolumenreduktion
Professor Dr. Martin Hetzel, Stuttgart

Was gibt es Neues zu Alpha-1-Antitrypsinmangel?
Dr. Tim Greulich, Marbug

Aktueller Status zur Idiopathischen Lungenfibrose (IPF)
Professor Dr. Jürgen Behr, München

Empfehlungen zur E-Zigarette
Professor Dr. Robert Loddenkemper, Zehlendorf

COPD: Auswirkungen auf den Alltag, Psyche und Lebensqualität

Angst und Depression bei chronischen Atemwegserkrankungen
PD Dr. Ronald Bottlender, Lüdenscheid

Umgang und mögliche Begleiterscheinungen einer Beatmungstherapie
Monika Tempel, Donaustauf

„In guten wie in schlechten Tagen“ – die Rolle der partnerschaftlichen Kranhheitsbewältigung

Lungenerkrankungen und Schlafstörungen
Professor Dr. Michael Dreher, Aachen

Die Bedeutung der Chronobiologie für Schlaf und Leben
Professor Dr. Till Roenenberg, München

Bronchiektasen
Eine aktuelle Übersicht: Non-CF-Bronchiektasen
Dr. Jessica Rademacher, Dr. Felix C. Ringshausen, Bronchiektasen-Ambulanz, Hannover

Studie: Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland
PD Dr. Jan H. Storre, Köln und Dr. Dominic Dellweg, Schmallenberg-Grafschaft

Die kostenfreie Verteilung der COPD in Deutschland erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Erscheinungstermin der Sommerausgabe II/2015 1. Juni 2015 - Auflage mindestens 40.000 Stück

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Sprache: Deutsch ArtNr: 193   kostenlos
  Patientenzeitschrift  COPD in Deutschland  2015/1
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/1

Luftschadstoffe und Gesundheit … Interviews, Übersichten sowie aktuelle Daten und Fakten

COPD: Aktuelle therapeutische Möglichkeiten … eine Übersicht

Leben mit Luftnot … Umgang mit der Atemnot und Stellenwert der Atemtherapie

… mit einem ersten Bericht aus der Atemnot-Ambulanz

Reisen mit Sauerstoff … eine Übersicht und ein neuer Ratgeber

Pulmonale Hypertonie … eine aktuelle Übersicht

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland ist fokussiert auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen: COPD, Lungenemphysem, Asthma – COPD Overlap Syndrom, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Lungenfibrose, Bronchiektasen, Langzeit-Sauerstofftherapie und Nicht-invasive Beatmung.

Die Zeitschrift greift alle relevanten Themen auf, die Betroffene dabei unterstützen sollen, ihren Wissensstand um die Erkrankung und die damit verbundenen Therapien zu optimieren. Die Verbesserung des Umgangs mit der Erkrankung und eine nachhaltige Compliance stehen dabei als Ziele im Blickpunkt der Berichterstattung. Die Vermittlung von evidenzbasierten Informationen ist das Anliegen der Redaktion und der wissenschaftlichen Autoren.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich. > Mediadaten



Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Krankenversicherungen, Sanitätshäuser, Home Care Anbieter usw.

Erscheinungstermin der Frühjahrs-Ausgabe I/2015: 1. März 2015 - verteilte Auflage mindestens 30.000 Stück

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Sprache: Deutsch ArtNr: 191 Anzahl:   kostenlos
 Adressverzeichnis Lunge 1. Auflage 2012/2013
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Adressverzeichnis Lunge
1. Auflage 2012/2013

Liebe Leserinnen, liebe Leser, fast täglich erreichen Patientenorganisationen wie Lungenemphysem-COPD Deutschland, COPD-Deutschland e.V. oder Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. Anfragen nach konkreten Adressen und Ansprechpartnern – insbesondere hinsichtlich Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, die mit dem Indikationsgebiet Pneumologie vertraut sind, niedergelassenen Ärzten, Lungensport- und Selbsthilfegruppen. Mit der 1. Auflage des Lungenverzeichnisses sind wir bemüht, Ihnen einen Überblick der Ihnen zur Verfügung stehenden Ansprechpartner und Kontaktadressen zu geben. Bereits 2001 konnten wir im Bereich Osteoporose ein ähnlich angelegtes Verzeichnis veröffentlichen. In 2011 ist bereits die 8. aktualisierte Auflage erschienen. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass das Verzeichnis nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und erheben kann. Ebenso ist der Datenbestand Anfang 2012 zusammengetragen worden und kann sich natürlich jederzeit verändern. Genauso sind wir auf die freiwilligen Angaben angewiesen bzw. die Angaben, die von den jeweiligen Organisationen selbst veröffentlicht werden und können nicht jedes Detail überprüfen. ´ Dankbar sind wir Ihnen, wenn Sie uns auf weitere Adressen aufmerksam machen, die bisher nicht im Verzeichnis aufgeführt sind. Die Eintragungen der im Verzeichnis aufgeführten Kliniken basieren auf detaillierten Fragebögen, die von uns entwickelt wurden, um möglichst vielfältige konkrete Informationen im Sinne der Patienten zu veröffentlichen. An dieser Stelle möchten wir den Unternehmen danken, die innerhalb des Verzeichnisses eine Anzeige geschaltet haben und ebenso den Kliniken, die mit einer Gebühr die Entwicklung des Verzeichnisses ermöglicht haben. Das Informationsmaterial der Patienten-Bibliothek ist im Text immer frei von Werbung, wird von Ärzten überprüft, von der jeweiligen Patientenorganisation freigegeben und von dieser zur Information der Mitglieder und Interessierten eingesetzt.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 150   kostenlos
 Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ... eine Wikinger-Krankheit?
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Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
... eine Wikinger-Krankheit?

AAT-Mangel ist eine erbliche genetische Störung, die vor allem die Lunge in Mitleidenschaft zieht. Bei Menschen mit einem schweren AAT-Mangel kann sich bereits zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr ein Lungenemphysem entwickeln, also 10 – 15 Jahre früher als beim Emphysem, das durch andere Ursachen entsteht.
In Deutschland muss von einigen tausend Menschen mit AAT-Mangel ausgegangen werden. Nur sehr wenige dieser Betroffenen wissen jedoch von ihrer Erkrankung und sind somit ohne ärztliche Versorgung. Eine wichtige Aufgabe ist daher die Bevölkerung über AAT-Mangel zu informieren.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Basisinformationen zum AAT-Mangel vermitteln, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten erläutern sowie umfangreiche Informationen im Umgang mit der Erkrankung aufzeigen.

Patientenratgeber Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
-> 6. Auflage Februar 2016


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Sprache: Deutsch ArtNr: 123   Preis: 0.01 €
Viren oder Bakterien Antibiotika - notwendig ja  ...aber wann?
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Viren oder Bakterien
Antibiotika
- notwendig ja ...aber wann?

Antibiotika - notwendig ja...aber wann?
Die Entdeckung und der medizinische Einsatz der Antibiotika werden als eine der bisher bedeutendsten Entwicklungen in der Medizingeschichte angesehen.
Bis zur Entwicklung der Antibiotika sowie ergänzender Hygienemaßnahmen waren bakterielle Epidemien wie zum Beispiel Diphterie oder Tuberkulose als tödliche Seuchen gefürchtet.
So ist zu verstehen, dass Antibiotika als eine Art Wunderwaffe angesehen werden. Weiterentwicklungen wie die der Breitbandantibiotika sowie die sehr rasche Wirksamkeit dieser Medikamente verstärken den Eindruck. Bei Atemwegsinfektionen werden Antibiotika häufig eingesetzt – manchmal zu häufig. Denn einen Universalschutz gegen alle Arten von Infektionen können Antibiotika nicht bieten.
Antibiotika-Resistenzen breiten sich immer mehr aus und sind besorgniserregend. Ein gezielter Einsatz von Antibiotika wird von den relevanten Institutionen gefordert, mit der Maxime: So gezielt wie möglich und so viel wie nötig.

Patientenratgeber Antibiotika - notwendig ja ...aber wann?
-> 5. Auflage Februar 2018



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Sprache: Deutsch ArtNr: 147   Preis: 0.01 €
Nicht-invasive Beatmung BiPAP bei COPD und Lungenemphysem Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?
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Nicht-invasive Beatmung
BiPAP bei COPD und Lungenemphysem
Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?

Was konkret bedeutet eine nicht-invasive Beatmung, wann wird sie angewendet, welche Effekte kann sie erzielen? Was ist bei einer BiPAP-Beatmung notwendig und was ist medizinisch sinnvoll?
Was ist bei der Handhabung zu beachten und welche Fehlerquellen und Grenzen müssen berücksichtig werden?

Patientenratgeber Nicht-invasive Beatmung - BiPAP bei COPD und Lungenemphysem
Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?
-> 5. Auflage Februar 2017.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 145   Preis: 0.001 €
 Compliance ...bei  COPD und Lungenemphysem
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Compliance ...bei
COPD und Lungenemphysem

Der Erfolg jeder Behandlung hängt maßgeblich davon ab, dass der Patient in die Entscheidungen für das Behandlungskonzept mit einbezogen wird, die Therapie akzeptiert und auf Dauer einhält. Dies gilt natürlich insbesondere für chronische Erkrankungen, wie der chronischobstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem, da es sich hierbei um chronische, irreversible (nicht rückführbare) Erkrankungen handelt. Unter Compliance versteht man insbesondere die Einhaltung der medikamentösen Therapie. Doch es geht dabei ebenso um die Akzeptanz und Umsetzung des gesamten Behandlungskonzeptes und nicht nur die ordnungsgemäße Einnahme von Medikamenten. Gerade bei chronischen Erkrankungen muss oftmals der persönliche Lebensstil auf die Erkrankung ausgerichtet bzw. die Verhaltensweisen an diese angepasst werden. Den eigenen Lebensstil konsequent verändern bedeutet viel Disziplin, innere Bereitschaft und vor allem Überzeugung für das Therapiekonzept. Compliance wird von drei Faktoren getragen

➣ Vertrauen

➣ Verstehen

➣ Therapieerfolg

Patientenratgeber Compliance ...bei COPD und Lungenemphysem
-> 7. Auflage August 2017.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 138   Preis: 0.01 €
 COPD ... Lungenemphysem
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COPD
... Lungenemphysem

COPD steht für die "Chronic Obstructive Pulmonary Disease", zu deutsch "Chronisch obstruktive Lungenerkrankung". Obstruktion bedeutet eine Behinderung des Atemstromes. Diese stellt für die Patienten das eigentliche Problem dar, weil körperliche Belastung Atemnot nach sich zieht. Bei einer COPD sind chronische Bronchitis und Lungenemphysem jeweils in individuell unterschiedlichem Ausmaß vorhanden. Beiden ist allerdings gemeinsam, dass sie den Luftaustausch erschweren, wodurch die Leistungsfähigkeit des gesamten Systems gemindert wird. Dies macht sich in Form von Atemnot bemerkbar.

Patientenratgeber COPD... Lungenemphysem
-> 9. Auflage Januar 2016.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 19   Preis: 0.01 €
 COPD und mögliche Begleiterkrankungen
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COPD
und mögliche Begleiterkrankungen

die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) geht mit Veränderungen einher, die nicht nur die Lunge betreffen. Es entwickeln sich häufig Begleiterkrankungen wie z.B. Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauferkrankungen. COPD ist eine Systemerkrankung mit Auswirkungen, die den ganzen Körper betreffen. Zudem beeinträchtigt das inhalative Zigarettenrauchen, die häufigste Ursache einer COPD, auch andere Organsysteme. Möglicherweise spielt zudem eine systemische Entzündung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Begleiterkrankungen. Die Zusammenhänge und auch Wechselwirkungen zwischen der COPD und den Begleiterkrankungen sind bisher nicht ausreichend geklärt. Groß angelegte Studien bemühen sich derzeit um den Erhalt von wissenschaftlichen Daten und Fakten. Da Begleiterkrankungen den Verlauf der COPD beeinflussen, sollte diesen sogenannten Komorbiditäten eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Welche Begleiterkrankungen können auftreten? Welche treten am häufigsten auf? Welchen Einfluss nehmen sie auf die COPD? Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung ergriffen und auf welche Symptome sollte geachtet werden? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich der Ratgeber und bemüht sich, gemäß dem aktuellen Stand der Wissenschaft Antworten zu geben. Wir möchten Ihr Bewusstsein für möglicherweise auftretende Begleiterkrankungen schärfen und Ihnen Basiswissen zu häufig auftretenden Krankheitsbildern vermitteln. Mit dem Ratgeber möchten wir unterstützend dazu beitragen, dass Begleiterkrankungen möglichst rasch erkannt und behandelt werden. Gleichzeitig möchten wir Sie motivieren – soweit möglich - vorbeugende Maßnahmen durchzuführen.

Patientenratgeber COPD und mögliche Begleiterkrankungen
-> 4. Auflage Oktober 2019. >
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Sprache: Deutsch ArtNr: 188   Preis: 0.01 €
...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium COPD  Auswirkungen auf den Alltag, Psyche und Lebensqualität
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...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium
COPD Auswirkungen auf den Alltag,
Psyche und Lebensqualität

Das Gefühl der Atemnot unter Belastung führt zu Unsicherheiten und Ängsten. Um die Atemnot zu vermeiden, begeben sich viele COPD-Patienten in eine körperliche Schonhaltung. Doch diese Schonhaltung bewirkt genau das Gegenteil, denn sie fördert die COPD-bedingte Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Muskelkraft und belastet das Herz-Kreislaufsystem zusätzlich. Die Teilnahme am sozialen Leben, der Besuch von Familie, Freunden, gewohnte Aktivitäten, Einkaufsbummel etc. fallen durch die körperlichen Veränderungen schwerer und es kann zu einer immer größeren Isolation und somit sinkender Lebensqualität kommen. Die soziale Isolation, Hilflosigkeit und Ängste begünstigen wiederum seelische Beeinträchtigungen und können verschiedene Formen von Depressionen zur Folge haben. Im medizinischen Vokabular wird dies auch als ein Circulus vitiosus bezeichnet, aus dem Lateinischen „schädlicher Kreis“ oder auch Teufelskreis. Damit ist eine Abwärtsspirale gemeint, die ein System bezeichnet, in dem mehrere Faktoren sich gegenseitig verstärken und so einen Zustand immer weiter verschlechtern. Bisher wurde von wissenschaftlicher Seite insbesondere der Einfluss der Depression auf die COPD untersucht. Doch inzwischen rücken zunehmend Angst- und Paniksymptome in den Fokus sowie die psychische Belastung als Begleiterkrankung im Hinblick auf die krankheitsspezifische Entwicklung der COPD wie auch die Endphase des Lebens. Angst und Depression kann sich bereits in frühen Stadien der COPD einstellen und steht nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem aktuellen Schweregrad. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen auch Informationen vermitteln, die auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen und ihren Angehörigen beruhen und Sie dabei unterstützen sollen, zu erlernen MIT der Erkrankung zu leben.

COPD: Auswirkungen auf den Alltag,
Psyche und Lebensqualität
...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium
-> 3. Auflage September 2018


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Sprache: Deutsch ArtNr: 197   Preis: 0.01 €
 COPD - Diagnostik ...bei obstruktiven Lungenerkrankungen
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COPD - Diagnostik
...bei obstruktiven Lungenerkrankungen

bevor das Bestehen sowie der Schweregrad einer Erkrankung festgestellt werden können, ist eine umfassende Diagnostik notwendig. Die Untersuchungen beinhalten eine Reihe von standardisierten Methoden, die helfen, eine Diagnose zu stellen, auf der dann anschließend die therapeutischen Maßnahmen basieren. Trotz umfassender Diagnostik ist es nicht immer einfach, eine klare, eindeutige Diagnose zu stellen. Dies kann unter anderem an vorhandenen Symptomen liegen, die bei mehreren Erkrankungen gleichermaßen vorliegen können, was z.B. bei COPD und Asthma möglich ist. Damit ein Krankheitsbild trotz ähnlicher Symptome eindeutig verifiziert werden kann, werden eine erweiterte Diagnostik und eine Differentialdiagnostik durchgeführt. Was verbirgt sich hinter all diesen Begriffen? Welche Untersuchungen werden konkret bei der Diagnostik der obstruktiven Lungenerkrankungen durchgeführt? Wie verlaufen die Maßnahmen und was sollte ich als Patient wissen und beachten? Der Weg der Diagnostik ist für den Patienten meist mit Unsicherheit und möglicherweise auch mit Ängsten verbunden. Die Diagnose wird erst am Ende aller Untersuchungen gestellt und das, was einen erwartet, ist noch unbekannt. Dieser Ratgeber möchte Sie daher mit der Diagnostik vertraut machen, auf die oben genannten Fragen eingehen und Ihnen die aktuellen Methoden und Verfahren zur Diagnostik der obstruktiven Lungenerkrankungen - insbesondere der COPD und des Lungenemphysems - erläutern.

Patientenratgeber Diagnostik bei obstruktiven Lungenerkrankungen
-> 4. Auflage September 2016.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 174   Preis: 0.01 €
Idiopatische Lungenfibrose COPD - Idiopatische Lungenfibrose
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Idiopatische Lungenfibrose
COPD - Idiopatische Lungenfibrose

hinter dem Begriff Lungenfibrose verbirgt sich eine Vielzahl von verschiedenen Lungenerkrankungen, die als Gemeinsamkeit einen Umbau des Lungenbindegewebes haben, was letztendlich zu einer Vermehrung des Bindegewebes führt. Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) bildet aufgrund der Erkrankungszahlen die größte Gruppe innerhalb der Lungenfibrosen. Als idiopathisch werden Erkrankungen mit nicht bekannter Ursache bezeichnet. Im Gegensatz zu den häufig vorkommenden Erkrankungen COPD (chronisch obstruktive Bronchitis) und Asthma, ist die Lungenfibrose jedoch insgesamt eine eher seltene Erkrankung. Es kommt vor, dass die Lungenfibrose als Begleiterkrankung mit einem Lungenemphysem / einer COPD einhergeht. Einige Symptome der idiopathischen Fibrose weisen eine Ähnlichkeit zu den beiden Erkrankungen COPD und Asthma auf. Die Diagnostik einer Lungenfibrose gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Abgrenzungen zu anderen Erkrankungen oftmals schwierig. Wissenschaftliche Untersuchungen haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass aktuell eine Leitlinie zur idiopathischen Lungenfibrose veröffentlicht werden konnte. Eine Reihe von Forschungsvorhaben ist zudem in Planung, so dass auch in den kommenden Jahren mit weiteren Erkenntnissen zur IPF zu rechnen ist. IPF ist eine komplexe Erkrankung, bei der viele Vorgänge und Zusammenhänge noch unbekannt sind. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen Basisinformationen zur Lunge, zur Fibrose, zu Lungenfibrosen insgesamt sowie insbesondere zur idiopathischen Lungenfibrose vermitteln. Die Symptome der idiopathischen Lungenfibrose werden erläutert, ebenso die derzeitigen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie.

Patientenratgeber Idiopatische Lungenfibrose
-> 2. Auflage August 2015.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 180   Preis: 0.01 €
 COPD - Impfprophylaxe
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COPD - Impfprophylaxe

„Für Personen mit einer erhöhten gesundheitlichen Gefährdung sollte jede Möglichkeit ergriffen werden, zusätzliche Erkrankungen zu vermeiden, wenn dies nicht mit einem unvertretbaren Risiko verbunden ist. Auch wenn keine 100%ige Wirksamkeit der Impfung angenommen werden kann, könnte bereits bei einer 50%igen Wirksamkeit und einer hohen Durchimpfungsrate noch jeder 2. Fall einer Erkrankung verhindert werden. Im Rahmen von Empfehlungen dieser Art spielen Überlegungen zur individuellen Risikominimierung für Personen mit einem insgesamt erhöhten Risiko – wie dies bei Vorliegen einer COPD der Fall ist - eine entscheidende Rolle.“ Quelle: STIKO (Ständige Impfkommission) des Robert Koch Instituts zur Empfehlung der Influenza- und Pneumokokken-Impfung bei COPD, bereits im Jahr 2003. Neben der grundsätzlichen Vorbeugung weiterer Erkrankungen, gilt es bei COPDPatienten vor allem bestimmte Infektionserkrankungen möglichst zu verhindern, da diese akute Krankheitsschübe (Exazerbationen) auslösen können. Das Ziel von Schutzimpfungen ist die Aktivierung des körpereigenen Abwehrsystems gegen bestimmte Erreger. Was ist bei Impfungen zu beachten? Welche Impfungen können bei COPD neben der Influenza- und Pneumokokken-Impfung eine weitere Rolle spielen? Welche Risiken und Nebenwirkungen können mit einer Impfung einhergehen und wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Impfung? Wann sollten Auffrischungsimpfungen stattfinden und wie nutze ich den Impfkalender der Ständigen Impfkommission. Auf diese und weitere Fragen wird der Ratgeber eingehen und Ihnen Basisinformationen zur Impfprophylaxe sowie spezielle Hintergrundinformationen für Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung vermitteln. Nutzen Sie die Chance der Impfprophylaxe, um sich vor weiteren Erkrankungen zu schützen und um das Risiko einer Exazerbation zu reduzieren.

Patientenratgeber Impfprophylaxe ...bei COPD
-> 4. Auflage Januar 2023.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 190   Preis: 0.01 €
 COPD Langzeit-Sauerstofftherapie ...fördert die körperliche Belastbarkeit
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COPD Langzeit-Sauerstofftherapie
...fördert die körperliche Belastbarkeit

Sauerstoff ist für den Menschen lebenswichtig. Weil der Körper ihn nicht speichern kann, ist er auf eine permanente Zufuhr angewiesen. Während der Mensch ohne Nahrung mehrere Wochen auskommt und auch auf Wasser einige Tage verzichten kann, überlebt er ohne Sauerstoff nur wenige Minuten. Immer mehr Personen leiden unter einer chronischen Erkrankung der Atemwege. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease, abgekürzt: COPD) und das Lungenemphysem können zu einem Sauerstoffmangel im Körper führen. Bereits die Erkrankung selbst, ist für die Betroffenen schwerwiegend und lebensbeeinträchtigend.

Patientenratgeber Langzeit-Sauerstofftherapie ...fördert die körperliche Belastbarkeit
-> 9. Auflage November 2020


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Sprache: Deutsch ArtNr: 84   Preis: 0.01 €
 COPD Lungenemphysem Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion
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COPD Lungenemphysem
Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion

Die bronchoskopische Lungenvolumenreduktion ist ein neues Verfahren, das in bestimmten Fällen bei schwerer COPD mit schwerem Lungenemphysem eingesetzt werden kann. Ziel der Lungenvolumenreduktion ist es, die überblähten Areale des Lungengewebes zu reduzieren, um so eine verbesserte Atemfähigkeit zu ermöglichen. Die Durchführung der Lungenvolumenreduktion erfolgt unter Einsatz eines Bronchoskops und zählt somit zu den endoskopischen minimal-invasiven Verfahren. Die üblichen Belastungen eines chirurgischen Eingriffs entfallen hierbei. Inzwischen werden unterschiedliche Verfahren der endoskopischen Lungenvolumenreduktion angewendet. Da die Lungenvolumenreduktion eine noch neue therapeutische Maßnahme darstellt, ist das Interesse, mehr darüber zu erfahren und damit die gleichzeitige Hoffnung auf neue Möglichkeiten, groß. Bei wem kann die Lungenvolumenreduktion angewendet werden? Welchen Nutzen und welche Risiken birgt der Eingriff? Welches Verfahren ist für wen geeignet? ... dies sind nur einige der vielen Fragen. Mit der Broschüre möchten wir Ihnen grundsätzliche Basisinformationen zur Lungenvolumenreduktion vermitteln und auf die o.g. Fragen eingehen. Gleichzeitig möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass es sich hierbei nur um den derzeit aktuellen wissenschaftlichen Status zur endoskopischen Lungenvolumenreduktion handelt, da diese Maßnahmen teilweise erst seit etwa 3 – 4 Jahren durchgeführt werden und Ergebnisse aus Langzeitstudien noch fehlen. Es ist zu erwarten, dass die kommenden Jahre möglicherweise neue Erkenntnisse und ggf. auch Weiterentwicklungen mit sich bringen werden.

Patientenratgeber Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion
-> 7. Auflage November 2020.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 154   Preis: 0.01 €
Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie COPD Lungensport …bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose
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Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie
COPD Lungensport
…bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose

Chronische Atemwegserkrankungen wie COPD (chronisch obstruktive Bronchitis), Lungenemphysem oder Lungenfibrose gehen mit einer Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit einher in Abhängigkeit zum individuellen Erkrankungsstatus. Durch die zunehmende Atemnot, eine Folge der Lungenerkrankung, schränken Patienten zudem oftmals zusätzlich ihre körperlichen Aktivitäten ein - reduzieren diese manchmal sogar auf ein Minimum – mit dem Ziel, weitere Atemnot zu vermeiden oder dieser vorzubeugen. Doch das Gegenteil tritt ein, denn die Folge körperlicher Inaktivität ist Konditionsverlust und Muskelabbau, was zu einer noch früher einsetzenden Atemnot bereits bei geringster Anstrengung führt. Speziell an die Atemwegserkrankung und den aktuellen Schweregrad angepasstes körperliches Training kann jedoch die Lebensqualität und die Belastbarkeit erhöhen sowie Krankheitssymptome vermindern. Lungensport und medizinische Trainingstherapie sind neben der medikamentösen Therapie zentrale und wichtige Maßnahmen für ein optimales Behandlungskonzept. Eine ebenfalls unerlässliche Ergänzung stellt die Atemtherapie dar, die viele symptomerleichternde Techniken beinhaltet. Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber Basisinformationen zur Funktion der Atmung, der Atemmuskulatur, den Effekten einer Bewegungstherapie aufzeigen und Ihnen die medizinische Trainingstherapie, den Lungensport und die Atemtherapie näherbringen und erläutern. Gleichzeitig möchten wir Sie motivieren, die Möglichkeiten dieser Therapien zu nutzen, um den Verlauf Ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Patientenratgeber Lungensport Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie …bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose
-> 6. Auflage Februar 2020


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Sprache: Deutsch ArtNr: 182   Preis: 0.01 €
Cortison COPD und Cortison Wundermittel oder Teufelszeug?
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Cortison
COPD und Cortison
Wundermittel oder Teufelszeug?

Die Verabreichung von Cortison löst bei Patienten oft Skepsis und Sorge aus.

Bedenken bestehen insbesondere in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen. Gleichzeitig ist Cortison jedoch das wirksamste Medikament gegen Entzündungen und wird bei vielen Erkrankungen wie z.B. den Atemwegserkrankungen Asthma bronchiale oder COPD sehr erfolgreich eingesetzt.

Der Titel dieser Broschüre „Cortison – Teufelszeug oder Wundermittel?“ drückt genau die Unsicherheit aus, die allgemein im Zusammenhang mit Cortison besteht.

Am besten begegnen können Sie der Unsicherheit durch Information.

Die vorliegende Broschüre möchte hierbei Unterstützung anbieten. Sie finden Basisinformationen zum körpereigenen Cortisol und Cortison als Arzneimittel. Das Wirkspektrum und die Anwendungsbereiche von Cortison werden ebenso dargestellt, wie die Neben- und Wechselwirkungen. Anwendungsformen und Dosierungen spielen in Bezug auf die Häufigkeit möglicher auftretender Nebenwirkungen eine entscheidende Rolle und werden daher ausführlich beschrieben.

Sie selbst können mit verschiedenen Maßnahmen und Verhaltensregeln dazu beitragen, dass der Einsatz von Cortison optimal und mit möglichst wenigen Nebenwirkungen verläuft. Näheres finden Sie im Kapitel „Das sollten Sie wissen und beachten!“

Das Ziel einer jeden Cortison-Therapie ist es, mit einem individuellen Therapiekonzept und möglichst geringer Dosierung, ein optimales Ergebnis bei geringst möglichen Nebenwirkungen zu erzielen.

Cortison Wundermittel oder Teufelszeug?
-> 4. Auflage Oktober 2019.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 172   Preis: 0.01 €
 COPD und Ernährung
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COPD und Ernährung

Bei Stoffwechselerkrankungen, Diabetes etc. ist es naheliegend, auch an eine Verbindung der Grunderkrankung mit der täglichen Ernährung zu denken. Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung erscheint ein direkter Einfluss nicht unbedingt naheliegend. Mit dieser Information möchten wir Ihnen aufzeigen, dass die richtige Ernährung bei COPD ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Behandlung ist. Eine Reihe von Gründen, zu denen zum Beispiel Über- wie auch Untergewicht zählen, ebenso wie Belastungen durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie die Nahrungsaufnahme selbst, aber auch ein erhöhtes Risiko für Osteoporose und die positiven Einflussmöglichkeiten durch eine entsprechende Ernährung, lassen deutlich werden, warum die Ernährung bei COPD eine wichtige Rolle einnimmt.

Patientenratgeber COPD und Ernährung
-> 8. Auflage Februar 2018


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Sprache: Deutsch ArtNr: 140   Preis: 0.01 €
Rauchen: Hauptursache für COPD und Lungenemphysem - erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden -
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Rauchen: Hauptursache für
COPD und Lungenemphysem
- erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden -

Dass dauerhafter Tabakkonsum eine Vielzahl von negativen Folgen haben kann, ist inzwischen hinreichend bekannt. Erkrankungen an Lunge und dem Herz- Kreislauf System gehören insbesondere zu den Folgen, darüber hinaus begünstigt das Rauchen die Entstehung von Lungenkrebs. Eine aktuelle Befragung anlässlich des deutschen Lungentages am 17. September 2011 hat gezeigt: 89 % der Befragten ist bewusst, dass Rauchen zu den Risikofaktoren von Lungen- und Atemwegserkrankungen zählt. Jedoch nur 6 % der Befragten kannten die Erkrankung COPD (www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de, FORSA-Umfrage). Aufklärung und Information über die Erkrankung COPD und/oder Lungenemphysem ist ebenso notwendig wie den Zusammenhang zwischen diesen Erkrankungen und dem Tabakkonsum zu erkennen. Mehr Aufmerksamkeit muss zudem der Passivraucher bekommen, der als Mitraucher ebenso den Schadstoffen ausgesetzt ist und daher ebenfalls an COPD erkranken kann. Es ist wichtig, dass Passivraucher das Risiko kennen und wir möchten Sie ermuntern, entsprechend zu agieren. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie vor allem umfassend über die Gefahren und Folgen des Rauchens informieren. Wir zeigen Ihnen Daten und Fakten auf. Darüber hinaus finden Sie eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten, rauchfrei zu werden.

Patientenratgeber Rauchen: Hauptursache für COPD und Lungenemphysem - erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden

-> 6. Auflage November 2019

Online-Akademie
VIDEO von Lunge Zürich


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Sprache: Deutsch ArtNr: 143   Preis: 0.01 €
Inhalieren bei  COPD und Lungenemphysem ... richtig inhalieren bedeutet profitieren
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Inhalieren bei
COPD und Lungenemphysem
... richtig inhalieren bedeutet profitieren

Medikamente zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem werden in der Regel inhalativ verabreicht. Die Inhalation ist eine schnelle und nebenwirkungsarme Anwendungsmethode, da das Arzneimittel direkt in die Atemwege gelangt, wo es seine Wirkung entfalten kann. Die Palette der zur Verfügung stehenden Inhalationsgeräte ist sehr groß. Dies bietet die Möglichkeit, dass jedem Patienten das für seine individuellen Bedürfnisse notwendige System verordnet werden kann. Jeder Patient sollte die Technik, Pflege und Anwendung seines Inhalationsgerätes beherrschen, um mögliche Anwenderfehler zu vermeiden. Denn nur die Kombination aus dem richtigen Inhalationssystem, dem benötigten Medikament und der durch den Patienten durchgeführten korrekten Anwendung führen zu einem optimalen Therapieerfolg.

Patientenratgeber Inhalieren bei COPD und Lungenemphysem ... richtig inhalieren bedeutet profitieren
-> 7. Auflage Oktober 2019

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Sprache: Deutsch ArtNr: 142   Preis: 0.01 €
 COPD und Reisen ... mit Langzeit-Sauerstofftherapie
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COPD und Reisen
... mit Langzeit-Sauerstofftherapie

Bis vor wenigen Jahren war es noch schwer vorstellbar, dass COPD-Patienten, die sich einer Langzeit-Sauerstofftherapie unterziehen müssen, überhaupt reisen können.

Durch die Entwicklung der mobilen und tragbaren Geräte zur Sauerstoffversorgung ist Reisen für viele Betroffene erst möglich bzw. deutlich erleichtert worden. Parallel zur Technik hat sich zudem die professionelle Unterstützung der Herstellerfirmen und der Sauerstofflieferanten ebenfalls weiterentwickelt. Serviceleistungen werden nicht nur deutschlandweit sondern oftmals auch international angeboten.

Um die gewonnene Mobilität möglichst unbeschwert genießen zu können, ist eine ausführliche Planung und vor allem rechtzeitige Organisation unbedingt notwendig. Grundvoraussetzung für jede Reise ist natürlich das individuelle körperliche Leistungsvermögen. Vor jeder Reisebuchung sind daher ein Beratungsgespräch sowie eine eingehende Untersuchung des aktuellen Gesundheitsstatus durch den behandelnden Lungenfacharzt erforderlich. Dies gilt vor allem für geplante Reisen mit dem Flugzeug und dem Schiff. Gibt der Pneumologe „grünes Licht“ kann die Detailplanung beginnen. Was ist bei der Auswahl des Reiseziels zu bedenken? Was ist bei der Versorgung am Urlaubsort zu beachten? Was sollte man unbedingt auf eine Reise mitnehmen? Was ist bei einer Reise mit Auto, Schiff, Bahn oder Flugzeug notwendig und zu beachten? Welche Maßnahmen können für einen eventuellen Notfall während der Reise vorbeugend getroffen werden? Was ist wichtig in Bezug auf geplante Aktivitäten vor Ort? Auf diese, wie auch viele weitere Fragen wird der Ratgeber eingehen. Wir möchten Sie bereits bei den ersten Überlegungen für eine Reise, wie auch bei der praktischen Planung unterstützen, indem wir Ihnen mögliche Ansatzpunkte aufzeigen. Nutzen Sie den Ratgeber als eine Hilfestellung. Je besser Sie die Reise planen, Eventualitäten durchdenken und mögliche Fehlerquellen ausschließen, umso entspannter können Sie den Urlaub antreten und erleben.

COPD und Reisen
... mit Langzeit-Sauerstofftherapie
-> 4. Auflage Oktober 2019


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Sprache: Deutsch ArtNr: 146   Preis: 0.01 €
 Lungenkrebs …rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln
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Lungenkrebs
…rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln

Lungenkrebs gehört zu den besonders gefürchteten Krebserkrankungen. Dies liegt an der meist schlechten Prognose für die Betroffenen und an der oftmals schwierigen Behandelbarkeit der Erkrankung. Doch in den vergangenen Jahren haben Weiterentwicklungen in der Diagnostik und der Therapie dazu beigetragen, dass sich diese Situation verbessert. Dennoch ist es nach wie vor so, je früher Lungenkrebs erkannt wird, desto besser ist er behandelbar. Etwa 51.000 Menschen (gemäß Prognose des Robert-Koch-Institutes für 2012) erkranken jährlich in Deutschland neu an Lungenkrebs. Lungenkrebs ist hinsichtlich der Erkrankungszahlen die dritthäufigste Krebsart nach Brust- bzw. Prostatakrebs und Darmkrebs; hinsichtlich der Sterbefälle jedoch die häufigste Krebstodesursache. Etwa doppelt so viele Männer erkranken an Lungenkrebs wie Frauen. Die Erkrankungszahlen bei Frauen nehmen jedoch seit 1980 stetig zu. Verantwortlich ist vermutlich die Zunahme des Rauchverhaltens bei Frauen seit den 70er Jahren. Früherkennungsmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen werden bei Brust-, Prostata- wie auch bei Darmkrebs angeboten und von vielen Menschen wahrgenommen. Bei Lungenkrebs sind Vorsorgeprogramme derzeit noch nicht möglich. Welche Symptome treten bei Lungenkrebs auf, welche Risikofaktoren können einen Lungenkrebs begünstigen? Wie wird Lungenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Mit dem Ratgeber möchten wir auf diese und viele weitere Fragen eingehen. Wir möchten Ihnen wichtige Basisinformationen zu der Erkrankung vermitteln, aktuelle medizinische Entwicklungen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen, auch im Austausch mit anderen Betroffenen, erhalten können. Zudem möchten wir unterstützend dazu beitragen, dass mehr über das Thema Lungenkrebs in der Öffentlichkeit gesprochen wird.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 179 Anzahl:   kostenlos