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Anzahl Ratgeber: 3
Arzt & Patientenzeitschrift            Lungenkrebs Sonderausgabe 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
Lungenkrebs
Sonderausgabe 2017

Leben mit Lungenkrebs „Nach der Diagnose werden Betroffene meist still. Es entstehen viele Fragen, z. B. wie die Krankheit bewältigt werden kann. In Selbsthilfegruppen unterstützen sich Betroffene und Angehörige gegenseitig, geben einander Beistand, Kraft und Mut. Wir in den Selbsthilfegruppen können nicht alles wissen, aber z. B. an Fachstellen verweisen. Manchmal hilft es auch, einfach eine Hierarchiestufe weiter oben anzusetzen. Wir liefern das Seil, an dem man sich entlang hangeln kann“, beschreibt Barbara Baysal, Vorsitzende des Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V. im Editorial.

Noch bis in die 1990er Jahre war eine Behandlung des Lungenkarzinoms fast aussichtslos. Seitdem hat sich sowohl bei der Diagnostik als auch bei den therapeutischen Möglichkeiten eine Menge getan. In der Sonderausgabe Lungenkrebs finden Sie aktuelle Übersichten aller Therapiemöglichkeiten wie beispielsweise die Beiträge von:

• Professor Dr. Martin Reck, Grosshansdorf, berichtet vom Pneumologenkongress 2017 und den neuen zielgerichteten immunonkologischen Therapiemaßnahmen.
• Professor Dr. Jutta Hübner, Jena, zeigt die Möglichkeiten der Komplementärmedizin
• Dr. Christian Grah, Berlin, verdeutlicht die Bedeutung der Kommunikation als Therapie
• Professor Dr. Christian Schumann, Immenstadt, dokumentiert gemeinsame Chancen und Therapieoptionen bei Lungenkrebs und COPD

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Lebensqualität. Hier schildern Betroffene und Angehörige wie sie mit der Erkrankung umgehen. Dass Ernährung mehr ist als nur eine Nahrungsaufnahme verdeutlichen Professor Dr. Joachim Bargon und Oec. troph. Ulrike Müller, Frankfurt am Main.

Warum Bewegung nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern sogar eine wichtige Säule in der Therapie des Lungenkrebses darstellt, erklärt Dr. Freerk Baumann, Köln

Sprache: Deutsch ArtNr: 205 Anzahl:   kostenlos
 Blasenkrebs …frühzeitig erkennen und behandeln
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Blasenkrebs
…frühzeitig erkennen und behandeln

durch Aufklärungskampagnen und die Möglichkeit an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen sind Basisinformationen zu Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Darm- und Lungenkrebs, Hautkrebs wie auch Gebärmutterhals- und Prostatakrebs vielen Menschen bekannt. Blasenkrebs ist bisher jedoch eher unbekannt, obwohl auch hier die Informationsangebote in den letzten Jahren vielfältiger geworden sind. Routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen gegen Blasenkrebs werden jedoch nicht durchgeführt. Jährlich erkranken rund 28.000 Menschen neu an Blasenkrebs, wobei mehr Männer betroffen sind als Frauen. Quelle: Robert Koch Institut, 2012 Tumore der Harnblase stehen hinsichtlich der Häufigkeit der Krebserkrankungen bei Männern an fünfter und bei Frauen an neunter Stelle. Wichtig ist eine möglichst frühzeitige Erkennung, denn je eher der Blasenkrebs diagnostiziert werden kann, desto besser ist er behandelbar. Welche Symptome können auf einen Blasenkrebs hinweisen? Welche Risikofaktoren können Blasenkrebs möglicherweise begünstigen? Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Auf diese und viele weitere Fragen möchten wir mit dieser Broschüre eingehen. Der Ratgeber möchte eine erste Orientierungshilfe darstellen, wichtige Basisinformationen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen erhalten können. Wird die Diagnose Blasenkrebs gestellt, kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich sein. Die Kontaktdaten finden sie in der Rubrik Adressen. Da die Diagnose Blasenkrebs häufig erst sehr spät gestellt wird, ist ein weiteres Anliegen des Ratgebers, mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu erzielen, um eine frühzeitige Diagnostik zu unterstützen. Achten Sie auf Veränderungen Ihres Körpers und suchen Sie rechtzeitig Ihren Arzt auf.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 176 Anzahl:   kostenlos
 Die Mistel .... in der integrativen Tumortherapie
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Die Mistel
.... in der integrativen Tumortherapie

die Diagnose Krebs ist für jeden Betroffenen ein einschneidendes Ereignis. Viele Patienten stellen sich daher im Verlauf der Behandlung die Frage: Was könnte sich über die konventionellen Behandlungen hinaus positiv auf meine Gesundheit auswirken? Obwohl die überwiegende Mehrheit der Tumorpatienten den bewährten Standardtherapien grundsätzlich vertraut, sind sie dennoch auf der Suche nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten, was zum Teil mit den oftmals stark belastenden Nebenwirkungen der Chemo- bzw. Strahlentherapie zusammenhängt. Vier von fünf Krebspatienten wenden komplementäre Therapieverfahren an. Auch viele Onkologen denken inzwischen um und sind der Meinung, dass komplementäre Verfahren zur wissenschaftlichen Medizin gehören sollten. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre die Misteltherapie als eine wichtige begleitende Maßnahme in der Tumortherapie vorstellen. Die Misteltherapie ist in Deutschland die derzeit am häufigsten angewandte komplementär- medizinische Maßnahme. Sie erfahren einige grundsätzliche Informationen über die Mistel und erhalten Basisinformationen zu den Begrifflichkeiten komplementäre Therapie sowie Anthroposophische Medizin. Wie wird eine Misteltherapie durchgeführt, was ist zu beachten? Welche Wirkung kann eine solche Maßnahme haben und welche wissenschaftlichen Forschungsergebnisse liegen zur Misteltherapie vor? Wo finde ich weiterführende Informationen? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet.

Patientenratgeber Die Mistel ... in der integrativen Tumortherapie
-> Neuerscheinung vom August 2012

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Sprache: Deutsch ArtNr: 151 Anzahl:   kostenlos