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Anzahl Ratgeber: 22
Vorankündigung Sommer 2024                                                    Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Vorankündigung Sommer 2024
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Selbst Hilfe

• Lungentransplantation

• Lungenfibrose

• Sarkoidose

• Lungenkrebsscreening

• Asthma + COPD

• Rehabilitation

• Menschenswetter

• Potenzial der Optionen

• Netzwerk

• Forschung

Sprache: Deutsch ArtNr: 244 Anzahl:   kostenlos
Winter 2023                                                  Atemwege und Lunge
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Winter 2023
Atemwege und Lunge

Bewusst atmen

Ein Erwachsener atmet im Durchschnitt etwa 10- bis 15-mal pro Minute. Für einen Tag bedeutet dies, ca. 16.000-20.000-mal ein- und wieder auszuatmen. Bereits bei einer „normalen“ Atmung im Ruhezustand kann mit dieser Menge an Luft ein ganzer Heißluftballon befüllt werden. Eine enorme Leistung unserer Lunge!

Doch sind wir uns eigentlich unserer Atmung, die so ganz „von selbst“ funktioniert, bewusst? Nehmen wir überhaupt wahr, wie wir atmen?

Die Wahrnehmung bzw. Beobachtung der eigenen Atmung bildet die Grundlage für das Erlernen von Atemtechniken unter Belastung bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Kennt man seine Atmung in unbelastetem Zustand, kann man auch bei Atemnot deren Vorboten schneller erkennen und gegensteuern.

Auszug Editorial von Jutta Remy-Bartsch Übungsleiterin Lungensport und COPD-/Bronchiektasen-Patientin

• Atemphysiotherapie

• Fokus Zwerchfell

• Nasenatmung

• Psychopneumologie

• Sauerstoff



Sprache: Deutsch ArtNr: 242 Anzahl:   kostenlos
Herbst 2023                                                 Atemwege und Lunge
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Herbst 2023
Atemwege und Lunge

Die 40. Ausgabe der Atemwege und Lunge liegt vor.
Zeit, um Danke zu sagen!

Aktiv vorbeugen

Verlust von Lungengewebe verhindern
Immer mehr Veröffentlichungen befassen sich mit der frühen Erkennung der COPD. So liegt beispielsweise ein Fokus des GOLD-Reports 2023 auf der Prävention. Und auch der Welt-COPD-Tag, am 15. November befasst sich mit Früherkennung unter dem Motto „Breathing is life – act earlier“.

Das hohe Interesse für eine frühe Erkennung hat sich mit der Erkenntnis entwickelt, dass die Lunge etwa mit dem 20. Lebensjahr aufhört zu wachsen und damit ihre Regenerationsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer ist die Chance, dass nur ein geringer Anteil an Lungengewebe zerstört ist und desto größer sind somit auch die Möglichkeiten, Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung zu nehmen.

Prävention – primär, sekundär und tertitär
Der erste Gedanke zum Thema Prävention von Lungen- und Atemwegserkrankungen ist naheliegend: die Vermeidung von gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen, die Stabilisierung des Immunsystems und gesundheitsorientiertes körperliches Training. Erfahren Sie mehr über primäre, sekundäre und tertiäre Vorbeugung sowie Verhaltensprävention und Verhältnisprävention.

Sprache: Deutsch ArtNr: 240 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung 2023                                                 COPD …frühzeitig erkennen und handeln
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Neuerscheinung 2023
COPD
…frühzeitig erkennen und handeln

Rund acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland leidet an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD. Weltweit betrachtet sind über 300 Millionen von einer COPD betroffen.

Das momentane Dilemma der COPD besteht darin, dass bei den meisten Patientinnen und Patienten die Diagnose erst in einem fortgeschrittenen Stadium gestellt wird – dann, wenn bereits viel Lungengewebe unwiederbringlich zerstört ist.

Das aktuelle Bestreben vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konzentriert sich daher auf ein deutlich früheres Erkennen der COPD. Konkrete Ansätze und Handlungsmaßnahmen wurden erstmals im vergangenen Jahr in einem Positionspapier im renommierten The Lancet veröffentlicht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 241 Anzahl:   kostenlos
Sommer 2023                                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommer 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Persönliche Vielfalt

Als ich vor 23 Jahren die Diagnosen fortgeschrittene COPD mit ausgeprägtem Lungenemphysem erhielt, hätte niemand – am allerwenigsten ich selbst – gedacht, dass ich heute diese Zeilen schreibe. Die mir damals prophezeite Lebenserwartung von 2 Jahren habe ich bereits um 21 Jahre überschritten.

Mit meiner persönlichen Lebensreise als COPD und Lungenemphysem-Patient (siehe Auszug auf Seite 5) möchte ich anderen Menschen Mut machen, sich nicht aufzugeben, wenn eine solch schwerwiegende Diagnose gestellt wird. Vieles ist möglich, wenn man die Gegebenheiten akzeptiert und nicht in Lethargie und Selbstmitleid verfällt.

Das Wichtigste ist, zu lernen – MIT – einer schweren Erkrankung zu leben. Das gelingt am ehesten durch Akzeptanz und einen guten Informationsstand. Akzeptanz bedeutet nicht, alles über sich ergehen zu lassen. Es bedeutet vielmehr, immer das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass meine persönlich gemachten Erfahrungen und meine Vorgehensweisen in Bezug auf alles, was Sie in diesem Ratgeber lesen, nicht auf Dritte übertragbar sind.

Schaffen Sie sich Ihre eigenen Routinen und Erkenntnisse und sehen Sie meine Erläuterungen nur als einen Wegweiser zu einer erstrebenswerten Lebensqualität.

Jens Lingemann Vorsitzender COPD – Deutschland e.V. Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland

Auszug Editorial

Sprache: Deutsch ArtNr: 239 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2023                                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Roland Kaiser ist neuer Schirmherr der Deutschen Lungenstiftung e.V.

An der Patientenveranstaltung, die am 01. April 2023 anlässlich der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Düsseldorf stattfindet, wird Roland Kaiser an der Gesprächsrunde mit den Herrn Professor Marek Lommatzsch, Tobias Welte, Wolfram Windisch und Jens Gottlieb teilnehmen.

Das Thema der Gesprächsrunde lautet: COPD, Rauchentwöhnung und Lungentransplantation. Weitere Informationen zum Programm und der Möglichkeit der Teilnahme finden Sie ab Seite 8 in dieser Ausgabe.

„Ich wünsche mir einen intensiven Dialog zwischen Medizinern und Patienten sowie den Erfahrungsaustausch von ehemals Betroffenen mit aktuell Erkrankten,“ formuliert Roland Kaiser im Gespräch mit der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge.

Sprache: Deutsch ArtNr: 238 Anzahl:   kostenlos
Winter 2022                                             Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winter 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Neues als Möglichkeit, Bewährtes als Basis
Wenn man an einer seltenen Erkrankung leidet, braucht man viel Geduld: Geduld bis man endlich die Diagnose erhält; Geduld, einen Arzt zu finden, der sich auskennt; Geduld, bis es in der Forschung vorangeht und Geduld, bis die seltene Erkrankung wahrgenommen wird.

Daher schätzen wir sehr, dass Frau Professor Stolz die Klassifizierung der COPD ändern möchte. Sie hat erkannt, dass die bisherige Einordnung nicht alle Aspekte abdeckt. Genetische Risikofaktoren spielen eine Rolle, auch in der COPD. In der Geschichte der Medizin werden ständig „anders Denkende“ benötigt, die neue Wege beschreiten und sich trauen, die Gegebenheiten zu hinterfragen. Ohne Menschen, die über den Tellerrand schauen und Neues wagen, wird es keine Entwicklung geben.
Auszug Editorial von Marion Wilkens, Vorsitzende Alpha1 Deutschland e.V.

Reflektorische Atemtherapie
• Schnittstelle zwischen Schmerz- und Sporttherapie
• Long-COVID und Physiotherapie

Gut zu wissen
• CT: Zwei Fliegen mit einer Klappe
• Atemtherapiegeräte
• Konzentratoren im Winter

Psychopneumologie

• Prognose ist kein Schicksal
• Psychosomatische Behandlung im Akutbett



Sprache: Deutsch ArtNr: 237 Anzahl:   kostenlos
Sonderausgabe 2022                                             Ernährung Atemwege und Lunge
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Sonderausgabe 2022
Ernährung
Atemwege und Lunge

„Aber COPD ist doch eine Lungenerkrankung – was hat das denn mit der Ernährung zu tun?“ Diese überraschte Frage stellen uns immer wieder Patienten und Angehörige. Tatsache ist, eine auf die Erkrankung abgestimmte Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für das Fortschreiten und hat Einfluss auf die Lebensqualität auch bei dieser chronischen Erkrankung!

Die Sonderausgabe Ernährung informiert über verschiedene Themenbereiche der Ernährung bei COPD und liefert zusätzlich Anregungen für eine abwechslungsreiche Küche. Auf diesem Wege können sich Betroffene wertvolles Wissen und Kompetenz aneignen, um eigenständig die Ernährung als wichtigen Baustein im Rahmen der Therapie ihrer Lungenerkrankung zu etablieren.

Auszug aus dem Editorial der Ernährungstherapeutinnen Roxana J. Nolte-Jochheim und Britta Ziebarth

Sprache: Deutsch ArtNr: 236 Anzahl:   kostenlos
Herbst 2022                                            Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbst 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Eine Entwicklung ist aus meiner Sicht besonders erfreulich: Als wir vor nun fast zwölf Jahren begannen, Teilnehmer in die Studie aufzunehmen, stand die COPD noch in der medialen Schmuddelecke. Als „Raucherhusten“ fast belächelt und verharmlost erfuhr sie nicht die angemessene Aufmerksamkeit.

Das hat sich in den letzten Jahren geändert, es wird mehr und umfassender darüber berichtet. Auch deshalb treffen wir heute auf Patienten, die sich aktiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen und ein gutes Verständnis für die medizinischen Hintergründe mitbringen. Für Patienten/Patientinnen und behandelnde Ärzte ist dies gleichermaßen von Vorteil, denn eine gute Kommunikation ist gerade bei einer so komplexen Erkrankung wie der COPD überaus wertvoll.

Auszug Editorial Professor Dr. Claus F. Vogelmeier

• Einfluss nehmen auf den Verlauf
• Sauerstoff
• Psychopneumologie
• Fortbildung zum Sammeln
• Lungenforschung aktuell
• Tägliches Training
• Symposium Lunge
• Ernährung

Sprache: Deutsch ArtNr: 235 Anzahl:   kostenlos
Sommer 2022                                           Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommer 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Wer nichts tut, hat verloren…
Ein Mitpatient wurde mein Vorbild. Trotz Erkrankung war er Übungsleiter und in einer ausgesprochen guten körperlichen Verfassung. Von seinen Erfahrungen wollte ich profitieren und kam so in Berührung mit Atemwahrnehmung, Atemphysiotherapie und Lungensport.
Meine persönlichen Anliegen sind Aufklärung und nochmals Aufklärung, im Zusammenspiel mit persönlicher Akzeptanz der Erkrankung und dem Willen, sein Leben bestmöglich mit der Erkrankung zu gestalten.
Doch erwarten Sie nicht, dass Ihnen alle Möglichkeiten und Maßnahmen auf dem Silbertablett serviert werden. Werden Sie vielmehr selbst aktiv, informieren Sie sich, suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt und bedenken Sie immer: Was immer Sie tun, Sie tun es für sich selbst!

Jutta Remy-Bartsch
Übungsleiterin Lungensport COPD- und Bronchiektasen-Patientin, Westerwald

Weitere Themen dieser Ausgabe:

• Freies Atmen

• Sauerstoff - Versorgungsformen

• Long-COVID - Riechtraining

• Fortbildung zum Sammeln

• Ernährung - Lungenpower



Sprache: Deutsch ArtNr: 234 Anzahl:   kostenlos
Winter 2021                                         Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winter 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Ihre Gesundheitskompetenz

Prävention
Symptome erkennen
Verschlechterungen vorbeugen
Patientenschulung

Lungenfunktion
Inhalation
Werte und ihre Bedeutung
„Lungenhygiene“

Atemnot
Lungenemphysem
Endoskopische Verfahren
Partner und Angehörige


Sprache: Deutsch ArtNr: 232 Anzahl:   kostenlos
Ausgabe Herbst 2021                                        Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Ausgabe Herbst 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Was zählt?
In bewegten Zeiten wie diesen stellen sich möglicherweise selbst „pumperlgesunde“ Menschen die Frage: Was zählt?

Anlässe dazu gibt es genügend:

• Was zählt, wenn ein Virus den Alltag bestimmt?

• Was zählt, wenn ein Hochwasser die gesamte Existenz wegspült?

• Was zählt, wenn ein

Wirbelsturm alles verwüstet? Extremerfahrungen (im direkten Erleben oder im indirekten Miterleben) führen zu Verunsicherungen. Sie sind aber auch häufig der Anlass zu einer Konzentration auf das Wesentliche.

Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen kennen Extremerfahrungen anderer Art, z. B. durch Atemnotattacken oder durch plötzliche und bedrohliche Zustandsverschlechterungen (Exazerbationen).

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln formulieren Betroffene, Behandler und Forscher ihre Erfahrungen und Vorschläge, wie Lebensqualität gefördert und dauerhaft erhalten werden kann.

Sprache: Deutsch ArtNr: 231 Anzahl:   kostenlos
Frühjahrsausgabe 2021                                       Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Gemeinsam gegen einsam

Inhalation
• Ratgeber
• Inhalationsassistent
• Richtig inhalieren bedeutet profitieren

Impfen
• Empfehlungen
• Impfstoffe
• Fragen – Antworten

In Bewegung
• …gemeinsam
• …ohne Atemnot
• …physiotherapeutisch

Sprache: Deutsch ArtNr: 229 Anzahl:   kostenlos
Ausgabe Sommer 2021                                       Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Ausgabe Sommer 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Mit Zuversicht
Nein, Corona ist nicht vorbei. Aber die Chancen stehen gut, dass uns ein ruhiger Sommer bevorsteht und es bis zum Herbst gelingen wird, eine akzeptable Langzeitstrategie auch für Atemwegspatienten im Umgang mit COVID 19 zu finden.
Wichtig ist, dass wir in anderen Bereichen vom Notmodus wieder in den Normalzustand zurückfinden.
Jetzt kommt die Zeit, sich wieder für neue Eindrücke zu öffnen, tief durchzuatmen und mit neuer Zuversicht in den Alltag zu finden.
Dr. Michael Barzok, Ulm


Tägliches Training
Bereits etwas mehr Aktivität erzielt deutliche Effekte PD Dr. Henrik Watz, Großhansdorf

Atemübungen: Bewusste Atemwahrnehmung Jutta Remy-Bartsch, Westerwald

Pulsoximeter: Bedeutung des PI-Wertes Dr. Justus de Zeeuw, Köln

Die große Hürde: Treppensteigen Jens Lingemann, Hattingen

Informieren Im Dschungel wissenschaftlicher Informationen Verstehen, einordnen, bewerten Ulrike Koller und Dr. Denise Mackrodt

Sprache: Deutsch ArtNr: 230 Anzahl:   kostenlos
Winterausgabe 2020                                     Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Leben gestalten

Als wir das übergeordnete Motto dieser Winterausgabe „Leben gestalten“ in der Redaktion besprochen haben, kam mir sofort der Gedanke: “Ja, ganz genau, jetzt ist die richtige Zeit, sein Leben zu gestalten, wenn nicht jetzt, wann dann!“, formuliert Ursula Krütt-Bockemühl, Ehrenvorsitzende der Deutschen Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e.V. und Patientenbeirätin der Patienten-Bibliothek im Editorial. „Wir alle können noch etwas tun, immer!“ Ideen, Beispiele, was Sie tun und wie Sie es angehen können, finden Sie in dieser Ausgabe.

Erweitern Sie Ihre sozialen Kontakte, rücken Sie mit bestehenden wieder näher zusammen. Lassen Sie alte Hobbies aufleben, lernen Sie neue kennen. Wie das geht, schildern Mitglieder der Lungensportgruppe Baumbach.

Halten Sie die Kommunikationskanäle „nach draußen“ offen, wie es Dr. Michael Barczok in seiner Kolumne beschreibt.

Monika Tempel bietet Ihnen Platz auf der Lungen-Couch. Lesen Sie, was mit dieser Option gemeint ist. Fangen Sie an wirklich miteinander zu reden, über Dinge, die wichtig sind. Annette Hendl schildert in Ihrem Beitrag wie Lebensabschnitte neu gestaltet werden können.

Und bitte, bewegen Sie sich unbedingt weiterhin. Michaela Frisch dokumentiert ganz konkret, wie Sie körperliche Aktivität mit viel Spaß in den gesamten Tagesablauf integrieren können. Ebenso wichtig ist die bewusste Atemwahrnehmung, dargestellt von Jutta Remy-Bartsch.

Sprache: Deutsch ArtNr: 227 Anzahl:   kostenlos
Herbstausgabe 2020                                    Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbstausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Sicherheit gewinnen

Die aktuelle Situation führt zu einer ganzen Reihe von Veränderungen, die nicht nur unsere psychische Widerstandsfähigkeit auf die harte Probe stellt.

Während wir in der Pandemie durch seine Omnipräsenz in den Medien kaum entfliehen können, so können wir dennoch durch unsere Einstellungen und Verhaltensweisen Dinge verändern und somit unser persönliches Sicherheitsgefühl stärken. Lernen wir, MIT Corona zu leben.

Unser Leben mit Corona Sicherheit gewinnen ist das Leitthema dieser Herbstausgabe. Betrachtet aus der Perspektive der Wissenschaft finden Sie einen Beitrag von Professor Dr. Michael Pfeifer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Weiterhin die Darstellung der zukunftsorientierten Verbesserung der Versorgung durch die Installation eines Registers von Dr. Martin Bachmann und die Kolumne des Arztes und COPD-Patienten Dr. Michael Barczok.

Tägliches Training Einen besonderen Stellenwert nimmt in dieser Ausgabe die Motivation für das tägliche Training und dessen ganz praktische Umsetzung auch zu Hause ein. Viel zu lange wurde die körperliche Bewegung in den letzten Wochen und Monaten vernachlässigt, was sich manchmal nicht nur in der Verschlechterung der gesundheitlichen Gesamtsituation widerspiegelt, sondern möglicherweise in einem Verlust des eigenen Sicherheitsgefühls.

Sprache: Deutsch ArtNr: 226 Anzahl:   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                                    Bronchiektasen ...eine gar nicht so seltene Erkrankung?
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Bronchiektasen
...eine gar nicht so seltene Erkrankung?

Bronchiektasen sind Erweiterungen bzw. Aussackungen der unteren Atemwege. Häufig geht die Erkrankung zunächst mit einer Einengung der Bronchien einher, ausgelöst durch eine Entzündung. Wird die Erkrankung chronisch, kann dies zu einer Zerstörung der obersten Zellschicht des Schleimhautgewebes der Bronchien führen.

Bronchiektasen können den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Atemwegsschleimhaut stören. Das sich in den Aussackungen vermehrt stauende Sekret bietet einen optimalen Nährboden für Bakterienbesiedelungen und ist die Quelle häufig wiederkehrender Infektionen.

Als häufigste Symptome treten Husten mit großen Mengen von schleimigem und manchmal auch eitrigem Auswurf auf, gefolgt von Kurzatmigkeit bzw. Atemnot.

Sprache: Deutsch ArtNr: 225 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2020                                  Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Perspektiven erkennen
Im Hinblick auf das Coronavirus gelten Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung als gefährdeter im Vergleich zu Lungengesunden. Informationen, was Gefährdung konkret bedeutet, finden Sie in den Beiträgen von Professor Dr. Claus Vogelmeier und Dr. Jens Geiseler.

Nur wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen akzeptieren und umsetzen, haben Sie bei einer Betrachtung der „Corona-Krise“ von einem psychosomatischen Blickwinkel aus die Chance, mit einem Perspektivwechsel „doppelt geschützt“ durch die Corona-Zeit zu kommen. Erfahren Sie im Beitrag von Monika Tempel, wie der erlernte Umgang mit einer chronischen Erkrankung zum Vorteil werden kann. Im Beitrag „Ein Kompass für die Krisennavigation“ zeigt Marina Winkler auf, wie Sie den Alltag meistern.

Und auch Selbsthilfe geht weiter… In einer neuen Form von Nähe, zurück ins Leben, findet Kommunikation immer Wege!

In der Rubrik „Der andere Blick auf: Luftnot“ wird das Projekt „Atem des Lebens – Leben des Atems“ präsentiert. Ein Übungsprogramm von Sabine Weise zeigt auf, was Sie täglich auch zu Hause für Atmung und Bewegung umsetzen können, …um letztendlich Symptome zu lindern, wie Bettina Bickel verdeutlicht.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 224 Anzahl:   kostenlos
Winterausgabe 2019                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Medikamentöse Therapien
Um die individuelle Erkrankungssituation und somit den Schweregrad des einzelnen Patienten mit einer COPD ermitteln zu können, wurde ein Erfassungssystem und darauf abgestimmte Therapieempfehlungen entwickelt. Im Jahr 2019 wurde dieses Erfassungssystem nach GOLD weiter optimiert. Im Gespräch mit Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Leiter der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie des Universitätsklinikums Marburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komittes der GOLD-Initiative erfahren wir mehr über die Neuerungen der GOLD-Empfehlungen.

Richtig inhalieren …es muss in der Lunge ankommen! Die Inhalationstherapie nimmt sowohl in der Behandlung des Asthma bronchiale als auch der COPD den zentralen Stellenwert ein und das mit gutem Grund: Die inhalative Therapie ist überaus wirksam. Auf was es ankommt, schildert Dr. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik III, Lungenzentrum Krankenhaus Bethanien, Moers.

Noch bis in die 1990er Jahre galt eine Behandlung des Lungenkarzinoms als fast aussichtslos. Seitdem hat sich hinsichtlich der therapeutischen Optionen enorm viel getan. Neue Entwicklungen bieten Chancen und Möglichkeiten, gezielt etwas gegen die Erkrankung zu tun. Die früher oftmals hoffnungslose Diagnose Lungenkrebs wandelt sich inzwischen für einen Teil der Patienten zu einer chronischen Erkrankung mit deutlich längerem Überleben und deutlich besserer Lebensqualität. Im Gespräch mit Professor Dr. Bernd Schmidt, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Chefarzt der Lungenklinik, Lungenkrebszentrum der DRK Kliniken Berlin, erfahren wir mehr über den aktuellen Status.

Luftqualität
Was von dem, was wir einatmen, kann die Atemwege schädigen? Wir atmen sauerstoffhaltige Umgebungsluft ein. Die Umgebungsluft enthält allerdings auch Stoffe, die die Atemwege schädigen können. Der Gefährlichste und Häufigste, mit dem unsere Abwehrmechanismen überfordert sind, ist der Tabakrauch. Außerdem gibt es Umweltgifte, die aber eine geringere Rolle spielen als der Tabakrauch. Dazu gehören Feinstaub, Ozon und Sauerstoffradikale sowie auch gasförmige Substanzen wie Stickstoffdioxid und andere Gase. Aber die Hauptquelle der Belastung stammt nicht, wie häufig suggeriert, vom Straßenverkehr, sondern aus den Innenräumen, in denen man sich viele Stunden lang aufhält und lebt. Mehr erfahren Sie im Beitrag mit Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth. „Dicke Luft? Gesünder Wohnen“, in diesem Beitrag des Umweltbundesamtes erhalten Sie viele Hintergrundinformationen und konkrete Tipps. Wie man mit einfachen Hilfsmitteln die Luftqualität selbst messen kann, erfahren Sie im gleichnamigen Artikel.


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> Mediadaten 2019/2020

Sprache: Deutsch ArtNr: 222 Anzahl:   kostenlos
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Herbstausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

►Infektionen
Sie sind winzig klein und unsichtbar, kommen in riesigen Mengen und überall vor. Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien gehören zum biologischen System und haben in allen lebenden Organismen nützliche Funktionen. Sie können aber auch zu Infektionserregern werden. Warum Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen dafür ein besonderes Risiko haben, wie man sich vor Ansteckungsgefahren schützen kann, über einige Mythen und überraschende Befunde in der Infektiologie berichtet Professor Dr. Torsten Bauer, Berlin.

Antworten zu Fragen rund um das Thema Impfen erhalten Sie von Dr. Michael Barczok, Ulm. Hygiene ist ein besonders wichtiger Faktor zur Infektionsvermeidung. Wie Inhalatoren richtig gereinigt werden, erläutert Apothekerin Christiane Weber, Reutlingen. Wie hingegen die Pflege von Sauerstoffsystemen gehabt werden soll, schildert Heike Naundorf, air-be-c Medizintechnik, Gera.

►Apps auf Rezept
Ärzte sollen ab Januar 2020 nicht nur Medikamente und Heilmittel, sondern auch Gesundheits-Apps verschreiben dürfen. Welche Bedeutung die neue Gesetzgebung möglicherweise haben kann, auf was zu achten ist, finden Sie in den Kommentaren von Dr. Justus de Zeeuw, Köln, Marion Wilkens, Alpha1 Deutschland e.V. und Ursula Krütt-Bockemühl, Deutsche Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e.V.

►Reflektorische Atemtherapie
Viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen kennen die Anwendung der Atemtherapie bzw. Atemphysiotherapie, die unter anderem der Atemerleichterung und der bewussten Atemwahrnehmung dient, wie z. B. durch das Erlernen von atemerleichternden Stellungen, der Mobilisierung und Kräftigung des Brustkorbs, durch Lungensport und Training an Geräten oder auch der Sekretolyse. Was unter einer reflektorischen Atemtherapie (RAT) zu verstehen ist und wo die Unterschiede bzw. Ergänzungen zur Atemphysiotherapie liegen, erfahren Sie von Bettina Bickel, München.

Sprache: Deutsch ArtNr: 221 Anzahl:   kostenlos
                            Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln
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Atemnot durch Lungenüberblähung
Lungenemphysem verstehen und handeln

Neuerscheinung im Juni 2019 Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln

Bisher werden in der Patientenliteratur, aber meist auch in der wissenschaftlichen Literatur, COPD und Lungenemphysem gemeinsam dargestellt.

Viele Patienten kennen jedoch nur unzureichend die Abgrenzungen und die Gemeinsamkeiten der Krankheitsbilder der chronisch obstruktiven Bronchitis und des Lungenemphysems, die zusammengefasst als COPD bezeichnet werden.

Einem „nur“ als Lungenemphysem diagnostizierten Patienten ist oft nicht klar, dass seine Erkrankung übergeordnet als COPD bezeichnet wird und fühlt sich daher bei der Benennung einer COPD möglicherweise nicht angesprochen.

Die drei Leitsymptome einer COPD sind Atemnot, Husten und Auswurf. Allerdings ist weniger die chronisch obstruktive Bronchitis, sondern insbesondere das Lungenemphysem, Auslöser für Atemnot.

In diesem Ratgeber werden die besonderen Merkmale und Charakteristika des Lungenemphysems auf Basis der derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse dargestellt, um ein besseres Verständnis für das Erkrankungsbild, die damit einhergehenden Veränderungen, die Symptome und die Behandlungsoptionen zu ermöglichen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 220 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung im Mai 2019                           Pneumologische Rehabilitation Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Neuerscheinung im Mai 2019
Pneumologische Rehabilitation
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegs- erkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dieses verdeutlicht u.a. eine aktuelle Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation).

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

Bei einer COPD (chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Lungenemphysem) belegen vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen nachweisbare Effekte, wie beispielsweise mehr körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Atemnot, mehr Lebensqualität sowie weniger Depressionen und Ängste. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend den Empfehlungen der wissenschaftlichen Leitlinien durchgeführt werden.

„Gäbe es ein Medikament mit der Wirkungsweise einer Pneumologischen Reha, so würde dessen Nicht-Verordnung als ein Kunstfehler angesehen werden“, formulierte Professor Dr. Klaus F. Rabe, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) bereits 2017 während des Pneumologie-Kongresses. Was unter einer Pneumologischen Rehabilitation bei COPD zu verstehen ist, welche Einzelmaßnahmen durchgeführt werden und welche Wege zu einer Rehabilitation führen sind nur einige der Fragen, auf die Sie in diesem Ratgeber Antworten finden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 219 Anzahl:   kostenlos