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Pneumologie 2017 Der jährlich stattfindende Pneumologie Kongress ist die wichtigste nationale Tagung für Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Wir waren für Sie dabei. Erfahren Sie z. B. mehr über die neuen COPD GOLD-Empfehlungen von Professor Vogelmeier, Marburg und Neuigkeiten zu den Möglichkeiten der interventionellen Therapie des Lungenemphysems von Professor Herth, Marburg oder über die neuen Wege in der unterstützenden telemedizinischen Betreuung von Professor Kohlhäufl, Stuttgart. Eigene Symptomatik kennen Es gilt die eigene Wahrnehmung zu schärfen – sowohl um möglichst frühzeitig handeln zu können als auch optimal therapiert zu werden. Was Sie wissen und worauf Sie achten sollten, erläutern Ihnen z. B. Professor Kreuter, Heidelberg und Professor Dreher, Aachen. Müde und erschöpft, trotz ausreichend Schlaf? Fatigue ist eine häufige, jedoch zu wenig beachtete Symptomatik. Monika Tempel, Regensburg zeigt auf, was Fatigue ist und welche Wege zu einer verbesserten Situation führen können. Bewegung Eine Mischung bestehend aus Ausdauer- und Krafttraining zeigt die deutlichsten Effekte bei einer chronischen Lungenerkrankung wie der COPD. Sportwissenschaftler Dr. Rainer Glöckl, Schönau erläutert die wissenschaftlichen Ergebnisse, Michaela Frisch, Bad Dürrheim, gibt konkrete Anleitungen und über eine Leseraktion können insgesamt 50 Trainingspakete angefordert werden. Bestell und Lieferservice > Inhalte und Mediadaten
durch Aufklärungskampagnen und die Möglichkeit an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen sind Basisinformationen zu Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Darm- und Lungenkrebs, Hautkrebs wie auch Gebärmutterhals- und Prostatakrebs vielen Menschen bekannt. Blasenkrebs ist bisher jedoch eher unbekannt, obwohl auch hier die Informationsangebote in den letzten Jahren vielfältiger geworden sind. Routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen gegen Blasenkrebs werden jedoch nicht durchgeführt. Jährlich erkranken rund 28.000 Menschen neu an Blasenkrebs, wobei mehr Männer betroffen sind als Frauen. Quelle: Robert Koch Institut, 2012 Tumore der Harnblase stehen hinsichtlich der Häufigkeit der Krebserkrankungen bei Männern an fünfter und bei Frauen an neunter Stelle. Wichtig ist eine möglichst frühzeitige Erkennung, denn je eher der Blasenkrebs diagnostiziert werden kann, desto besser ist er behandelbar. Welche Symptome können auf einen Blasenkrebs hinweisen? Welche Risikofaktoren können Blasenkrebs möglicherweise begünstigen? Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Auf diese und viele weitere Fragen möchten wir mit dieser Broschüre eingehen. Der Ratgeber möchte eine erste Orientierungshilfe darstellen, wichtige Basisinformationen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen erhalten können. Wird die Diagnose Blasenkrebs gestellt, kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich sein. Die Kontaktdaten finden sie in der Rubrik Adressen. Da die Diagnose Blasenkrebs häufig erst sehr spät gestellt wird, ist ein weiteres Anliegen des Ratgebers, mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu erzielen, um eine frühzeitige Diagnostik zu unterstützen. Achten Sie auf Veränderungen Ihres Körpers und suchen Sie rechtzeitig Ihren Arzt auf. Auf facebook kommentieren
Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse. Die Brust besteht aus bis zu 20 Drüsen, die wiederum aus einer Vielzahl von Drüsenläppchen aufgebaut sind, in denen die Muttermilch gebildet wird. Brustkrebs kann in den Milchgängen oder im Drüsengewebe entstehen. Den Krebs der Milchgänge bezeichnet man als duktales Karzinom. Der Tumor, der von den Drüsenläppchen seinen Ausgang nimmt, wird als lobuläres Karzinom bezeichnet. Breitet sich der Krebs ins umgebende Gewebe aus, so spricht man von einem infiltrierenden oder invasiven Karzinom. Patientenratgeber Brustkrebs -> wird erarbeitet, aktuell ist noch keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
Entzündungen, Infektionen und Krebserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm Traktes. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen lassen sich jedoch viele Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln. Eine chronische Magenentzündung kann durch das Magen-bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden. Wird es nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, ruft es offene Wunden im Magen und im Zwölffingerdarm hervor. Reichen diese Geschwüre (Ulzera) tief in die Schleimhaut und erreichen Blutgefäße, können Blutungen und ein Magendurchbruch die Folge sein. Patientenratgeber Chronische Magen Darm Erkrankungen -> wird überarbeitet, aktuell ist keine Broschüre verfügbar.
Als Resultat einer Genveränderung in Zellen der Darmschleimhaut entstehen gutartige adenomatöse (überschüssige) Polypen. Einige dieser Polypen gehen über ein dysplastisches (fehlentwickeltes) Stadium in einen Krebs über. Man weiß heute, dass sich in den meisten Fällen über diese Adenom-Krebs-Sequenz ein Karzinom innerhalb von 10 bis 15 Jahren entwickelt. Somit besteht in diesem Zeitraum die große Möglichkeit, durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen, die Krebsvorstufen zu entdecken und zu entfernen. Patientenratgeber Darmkrebs -> wird gerade erarbeitet, aktuell ist keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
die Diagnose Krebs ist für jeden Betroffenen ein einschneidendes Ereignis. Viele Patienten stellen sich daher im Verlauf der Behandlung die Frage: Was könnte sich über die konventionellen Behandlungen hinaus positiv auf meine Gesundheit auswirken? Obwohl die überwiegende Mehrheit der Tumorpatienten den bewährten Standardtherapien grundsätzlich vertraut, sind sie dennoch auf der Suche nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten, was zum Teil mit den oftmals stark belastenden Nebenwirkungen der Chemo- bzw. Strahlentherapie zusammenhängt. Vier von fünf Krebspatienten wenden komplementäre Therapieverfahren an. Auch viele Onkologen denken inzwischen um und sind der Meinung, dass komplementäre Verfahren zur wissenschaftlichen Medizin gehören sollten. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre die Misteltherapie als eine wichtige begleitende Maßnahme in der Tumortherapie vorstellen. Die Misteltherapie ist in Deutschland die derzeit am häufigsten angewandte komplementär- medizinische Maßnahme. Sie erfahren einige grundsätzliche Informationen über die Mistel und erhalten Basisinformationen zu den Begrifflichkeiten komplementäre Therapie sowie Anthroposophische Medizin. Wie wird eine Misteltherapie durchgeführt, was ist zu beachten? Welche Wirkung kann eine solche Maßnahme haben und welche wissenschaftlichen Forschungsergebnisse liegen zur Misteltherapie vor? Wo finde ich weiterführende Informationen? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Patientenratgeber Die Mistel ... in der integrativen Tumortherapie -> Neuerscheinung vom August 2012 Auf facebook kommentieren
Die bösartige Geschwulst (Karzinom) am Eierstock (Ovar) wird als Eierstockkrebs bezeichnet. Kennzeichen sind schnelles Wachstum und die rasche Bildung von Metastasen. Die drei Formen des Eierstockkrebses sind unterteilt danach, welche Zellen entarten: den mucinösen, den endometrialen und den serösen Krebs. Eierstockkrebs ist, im Vergleich zu Krebsarten wie Brust- oder Lungenkrebs, recht selten. Betroffen sind vor allem Frauen jenseits des 40. Lebensjahres. Die meisten von ihnen haben die Menopause hinter sich gebracht und befinden sich im siebten oder achten Lebensjahrzehnt. Patientenratgeber Eierstockkrebs -> wird erarbeitet, aktuell ist noch keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
Als Gebärmutterhals bezeichnet man den unteren Teil der Gebärmutter. Er verbindet die Scheide mit der Gebärmutterhöhle und endet als Gebärmuttermund. Die Schleimhaut im Gebärmutterhals unterscheidet sich von der am Gebärmuttermund. Zwischen beiden Gewebearten befindet sich ein Übergang, in dem es zu Zellveränderungen kommen kann. Die jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung und der darin enthaltene Abstrich aus dem Gebärmutterhals ist eine gute Möglichkeit, Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig zu erkennen. Patientenratgeber Gebärmutterhalskrebs ... insbesondere junge Frauen sollten informiert sein! -> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar.
Viele wissenschaftliche Untersuchungen belegen den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sonnenbrände in der Kindheit, der Anzahl der Leberflecke und dem Auftreten von Malignen Melanomen, dem schwarzen Hautkrebs. Starke UV-Belastung erhöht also die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem gutartigen Leberfleck ein Hautkrebs entsteht. Betroffen sind überwiegend hellhäutige Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Patientenratgeber Hautkrebs -> wird gerade überarbeitet, aktuell ist keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
Lungenkrebs gehört zu den besonders gefürchteten Krebserkrankungen. Dies liegt an der meist schlechten Prognose für die Betroffenen und an der oftmals schwierigen Behandelbarkeit der Erkrankung. Doch in den vergangenen Jahren haben Weiterentwicklungen in der Diagnostik und der Therapie dazu beigetragen, dass sich diese Situation verbessert. Dennoch ist es nach wie vor so, je früher Lungenkrebs erkannt wird, desto besser ist er behandelbar. Etwa 51.000 Menschen (gemäß Prognose des Robert-Koch-Institutes für 2012) erkranken jährlich in Deutschland neu an Lungenkrebs. Lungenkrebs ist hinsichtlich der Erkrankungszahlen die dritthäufigste Krebsart nach Brust- bzw. Prostatakrebs und Darmkrebs; hinsichtlich der Sterbefälle jedoch die häufigste Krebstodesursache. Etwa doppelt so viele Männer erkranken an Lungenkrebs wie Frauen. Die Erkrankungszahlen bei Frauen nehmen jedoch seit 1980 stetig zu. Verantwortlich ist vermutlich die Zunahme des Rauchverhaltens bei Frauen seit den 70er Jahren. Früherkennungsmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen werden bei Brust-, Prostata- wie auch bei Darmkrebs angeboten und von vielen Menschen wahrgenommen. Bei Lungenkrebs sind Vorsorgeprogramme derzeit noch nicht möglich. Welche Symptome treten bei Lungenkrebs auf, welche Risikofaktoren können einen Lungenkrebs begünstigen? Wie wird Lungenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Mit dem Ratgeber möchten wir auf diese und viele weitere Fragen eingehen. Wir möchten Ihnen wichtige Basisinformationen zu der Erkrankung vermitteln, aktuelle medizinische Entwicklungen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen, auch im Austausch mit anderen Betroffenen, erhalten können. Zudem möchten wir unterstützend dazu beitragen, dass mehr über das Thema Lungenkrebs in der Öffentlichkeit gesprochen wird. Auf facebook kommentieren
Scheidenkrebs gehört zu den eher seltenen Krebserkrankungen und macht etwa 1-2% aller bösartigen Tumoren der weiblichen Geschlechtorgane aus. Jährlich erkranken etwa 0,4 von 100.000 Frauen an Karzinomen der Scheide. Betroffen sind Frauen zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr. Die Diagnose wird häufig zufällig bei einem routinemäßig entnommenen Zellabstrich, dessen Auffälligkeiten und dann nach der Entnahme einer Gewebeprobe festgestellt. Patientenratgeber Scheidenkrebs -> wird erarbeitet.