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Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung und die häufigste Form der Demenz. Im Frühstadium kommt es zu einer Verringerung der intellektuellen Gesamtleistung und des Kurzzeitgedächtnisses, was sich z. B. durch ständiges wiederholen bereits gesagter Dinge oder einer Vereinfachung des Sprachgebrauchs äußert. Die Symptome der Alzheimer-Erkrankung werden durch einen Mangel des Botenstoffes Acetylcholin und ein Absterben der Nervenzellen (Neuronen), insbesondere in den Hirnregionen, die für Denkvermögen, Sprache und Gedächtnis verantwortlich sind, hervorgerufen. Patientenratgeber Alzheimer -> überarbeitet in 2012, verfügbar.
Arthrose ist der fortschreitende Verschleiß eines Gelenks. Jedes Gelenk wird durch die beteiligten Knochen, den die Gelenkflächen überziehenden Knorpel und die alles umfassende Gelenkkapsel mit Gelenkinnenhaut gebildet. Arthrose ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, die mit degenerativen Gelenkveränderungen einher gehen. Die Ursachen sind unterschiedlich, die biologischen Folgen, und damit die Beschwerden, ähneln sich. Patientenratgeber Arthrose ...wenn die Gelenke schmerzen -> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar. Ein Sponsor für den Druck/Versand wird gesucht.
Ein Bandscheibenvorfall kündigt sich oft durch Rückenschmerzen an, die im Sitzen oder beim Heben schwerer Gegenstände auftreten. Der akute Bandscheibenvorfall tritt meist sehr plötzlich auf. Wenn eine Vorschädigung besteht genügt manchmal schon eine einfache Drehung. Die Bindegewebshülle um die Bandscheibe wird mit dem Alter anfälliger für Risse. Wenn die Bindegewebshülle zerreißt, kann der Gallertkern der Bandscheibe aus dem Zwischenwirbelraum austreten und auf Rückenmarksnerven oder Gelenkkapseln der kleinen Wirbelgelenke drücken. Patientenratgeber Bandscheibenvorfall -> wird derzeit überarbeitet, aktuell ist keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
Der Herzmuskel ist, wie alle Organe, auf die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen angewiesen. Zur Blutversorgung des Herzens dienen die Herzkranzgefässe. Die Gefäßwände können sich im Laufe des Lebens verhärten. Cholesterin kann sich ablagern, die Arterien einengen und den Blutfluss behindern. Wenn der Blutstrom einen Teil dieser Ablagerung (Plaque) abreißt und fortschwemmt, entsteht an der Innenwand des Gefäßes eine Wunde, die durch Blutblättchen (Thrombozyten) sofort verschlossen wird. Manchmal betrifft dies das ganze Gefäß. Die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung ist unterbrochen, die Herzmuskelzellen in diesem Bereich sterben ab und es kommt zum Herzinfarkt. Patientenratgeber Herzinfarkt ...und was Sie dagegen tun können! -> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.
Venen sind diejenigen Blutgefäße, die das sauerstoffarme Blut zum Herzen führen. Im Unterschied zu den Arterien, sind viele der größeren Venen mit Venenklappen ausgestattet. Diese verhindern, dass das Blut zurückfließt. Krampfadern sind im Untergewebe, meist der Beine, gut sicht- und tastbar. Erweitern sich die Venen kommt es zu einem unvollständigen Schluss der Venenklappen, zur Klappeninsuffizienz. Der auf den Gefäßen lastende Druck im unteren Teil des Körpers wird wesentlich höher und dies führt wiederum dazu, dass Wasser durch die Venenwand sickert und sich im Gewebe ansammelt. Patientenratgeber Krampfadern -> wird erarbeitet, aktuell ist noch keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.
Als Rheumatische Erkrankungen bezeichnet man Krankheiten des Bewegungsapparates, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung einhergehen können (WHO). Zum Bewegungsapparat zählen die Wirbelsäule, Knochen, Gelenke und die sie umgebenden Weichteile, wie z.B. die Muskulatur und die Sehnen. Bei einem Teil der Erkrankungen besteht die Gefahr, dass weitere Organe (u.a. Herz, Lunge, Niere, Auge) erkranken. Patientenratgeber Rheuma ...hat viele Gesichter -> wird gerade überarbeitet. Ein Sponsor wird gesucht.
Die akuten Durchblutungsstörungen des Gehirns, also der Gehirnschlag, vergleichbar mit einem Herzinfarkt, bezeichnet man als Schlaganfall. Welche Folgen auftreten, hängt von der Schwere der Störung und der Gehirnregion ab, die betroffen ist. Sprache, Sehleistungen und Kraft können betroffen sein. Die Durchblutungsstörung ist meist vorübergehend und es kommt nicht zum Absterben von Nervenzellen. Die Funktionsstörung kann sich also oft zurückbilden. Man unterscheidet akut und chronisch sowie arteriell und venös. Patientenratgeber Schlaganfall Wie ein Blitz aus heiterem Himmel... -> wird erarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar.
Die Wechseljahre (Klimakterium) der Frau sind keine Krankheit sondern eine Phase der Hormonumstellung. Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders und die Hormonumstellung kann auch unangenehme Beschwerden verursachen oder die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Gut ein Drittel aller Frauen spürt gar nichts, ein anderes Drittel eher wenig. Als Menopause bezeichnet man die letzte Menstruation. Die Postmenopause schließt sich an, die fruchtbare Phase ist vorbei. Patientenratgeber Wechseljahre Veränderungen, Wechsel, Chancen im Leben einer Frau -> wird überarbeitet. Der Patientenratgeber Aktiv abnehmen ist derzeit leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.