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Anzahl Ratgeber: 178
Frühjahr 2024                                                   Atemwege und Lunge
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Frühjahr 2024
Atemwege und Lunge

Neue Wege …zusammen

Neue Wege zu gehen ist nicht immer einfach und manchmal sogar ein großes Abenteuer. Sich auf Neues einzulassen, kann aber auch zu einem echten Gewinn führen - für sich selbst und für andere. Die COPD-Erkrankung meines Mannes hat unser gemeinsames Leben komplett verändert. Plötzlich war Vieles anders und musste überdacht oder neu organisiert werden.

Die Neuorientierung hat auch zur Gründung einer Selbsthilfegruppe geführt. Die eigene Familie und unsere Freunde waren ebenfalls von diesen Veränderungen betroffen. Wir mussten ihnen die Krankheit mit ihren vielfältigen Auswirkungen erst einmal erklären, denn für sie als Außenstehende ist sie nicht einfach zu verstehen. Als Familie kann man die Erkrankung gemeinsam bewältigen, eine offene und ehrliche Kommunikation ist dabei aber unverzichtbar. Andere um Hilfe zu bitten und diese auch anzunehmen, war häufiger angesagt und ist uns nicht immer leichtgefallen.

Nicht nur in der Selbsthilfe, sondern auch in der Forschung erweist sich gemeinsames Handeln als vorteilhaft. Durch die frühzeitige Beteiligung und die Erfahrungen der Patient:innen lassen sich bei kontinuierlicher Mitwirkung neue Perspektiven erschließen und innovative Lösungen entwickeln

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Sprache: Deutsch ArtNr: 243 Anzahl:   kostenlos
Winter 2023                                                  Atemwege und Lunge
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Winter 2023
Atemwege und Lunge

Bewusst atmen

Ein Erwachsener atmet im Durchschnitt etwa 10- bis 15-mal pro Minute. Für einen Tag bedeutet dies, ca. 16.000-20.000-mal ein- und wieder auszuatmen. Bereits bei einer „normalen“ Atmung im Ruhezustand kann mit dieser Menge an Luft ein ganzer Heißluftballon befüllt werden. Eine enorme Leistung unserer Lunge!

Doch sind wir uns eigentlich unserer Atmung, die so ganz „von selbst“ funktioniert, bewusst? Nehmen wir überhaupt wahr, wie wir atmen?

Die Wahrnehmung bzw. Beobachtung der eigenen Atmung bildet die Grundlage für das Erlernen von Atemtechniken unter Belastung bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Kennt man seine Atmung in unbelastetem Zustand, kann man auch bei Atemnot deren Vorboten schneller erkennen und gegensteuern.

Auszug Editorial von Jutta Remy-Bartsch Übungsleiterin Lungensport und COPD-/Bronchiektasen-Patientin

• Atemphysiotherapie

• Fokus Zwerchfell

• Nasenatmung

• Psychopneumologie

• Sauerstoff



Sprache: Deutsch ArtNr: 242 Anzahl:   kostenlos
Herbst 2023                                                 Atemwege und Lunge
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Herbst 2023
Atemwege und Lunge

Die 40. Ausgabe der Atemwege und Lunge liegt vor.
Zeit, um Danke zu sagen!

Aktiv vorbeugen

Verlust von Lungengewebe verhindern
Immer mehr Veröffentlichungen befassen sich mit der frühen Erkennung der COPD. So liegt beispielsweise ein Fokus des GOLD-Reports 2023 auf der Prävention. Und auch der Welt-COPD-Tag, am 15. November befasst sich mit Früherkennung unter dem Motto „Breathing is life – act earlier“.

Das hohe Interesse für eine frühe Erkennung hat sich mit der Erkenntnis entwickelt, dass die Lunge etwa mit dem 20. Lebensjahr aufhört zu wachsen und damit ihre Regenerationsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer ist die Chance, dass nur ein geringer Anteil an Lungengewebe zerstört ist und desto größer sind somit auch die Möglichkeiten, Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung zu nehmen.

Prävention – primär, sekundär und tertitär
Der erste Gedanke zum Thema Prävention von Lungen- und Atemwegserkrankungen ist naheliegend: die Vermeidung von gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen, die Stabilisierung des Immunsystems und gesundheitsorientiertes körperliches Training. Erfahren Sie mehr über primäre, sekundäre und tertiäre Vorbeugung sowie Verhaltensprävention und Verhältnisprävention.

Sprache: Deutsch ArtNr: 240 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung 2023                                                 COPD …frühzeitig erkennen und handeln
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Neuerscheinung 2023
COPD
…frühzeitig erkennen und handeln

Rund acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland leidet an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD. Weltweit betrachtet sind über 300 Millionen von einer COPD betroffen.

Das momentane Dilemma der COPD besteht darin, dass bei den meisten Patientinnen und Patienten die Diagnose erst in einem fortgeschrittenen Stadium gestellt wird – dann, wenn bereits viel Lungengewebe unwiederbringlich zerstört ist.

Das aktuelle Bestreben vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konzentriert sich daher auf ein deutlich früheres Erkennen der COPD. Konkrete Ansätze und Handlungsmaßnahmen wurden erstmals im vergangenen Jahr in einem Positionspapier im renommierten The Lancet veröffentlicht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 241 Anzahl:   kostenlos
Sommer 2023                                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommer 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Persönliche Vielfalt

Als ich vor 23 Jahren die Diagnosen fortgeschrittene COPD mit ausgeprägtem Lungenemphysem erhielt, hätte niemand – am allerwenigsten ich selbst – gedacht, dass ich heute diese Zeilen schreibe. Die mir damals prophezeite Lebenserwartung von 2 Jahren habe ich bereits um 21 Jahre überschritten.

Mit meiner persönlichen Lebensreise als COPD und Lungenemphysem-Patient (siehe Auszug auf Seite 5) möchte ich anderen Menschen Mut machen, sich nicht aufzugeben, wenn eine solch schwerwiegende Diagnose gestellt wird. Vieles ist möglich, wenn man die Gegebenheiten akzeptiert und nicht in Lethargie und Selbstmitleid verfällt.

Das Wichtigste ist, zu lernen – MIT – einer schweren Erkrankung zu leben. Das gelingt am ehesten durch Akzeptanz und einen guten Informationsstand. Akzeptanz bedeutet nicht, alles über sich ergehen zu lassen. Es bedeutet vielmehr, immer das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass meine persönlich gemachten Erfahrungen und meine Vorgehensweisen in Bezug auf alles, was Sie in diesem Ratgeber lesen, nicht auf Dritte übertragbar sind.

Schaffen Sie sich Ihre eigenen Routinen und Erkenntnisse und sehen Sie meine Erläuterungen nur als einen Wegweiser zu einer erstrebenswerten Lebensqualität.

Jens Lingemann Vorsitzender COPD – Deutschland e.V. Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland

Auszug Editorial

Sprache: Deutsch ArtNr: 239 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2023                                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Roland Kaiser ist neuer Schirmherr der Deutschen Lungenstiftung e.V.

An der Patientenveranstaltung, die am 01. April 2023 anlässlich der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Düsseldorf stattfindet, wird Roland Kaiser an der Gesprächsrunde mit den Herrn Professor Marek Lommatzsch, Tobias Welte, Wolfram Windisch und Jens Gottlieb teilnehmen.

Das Thema der Gesprächsrunde lautet: COPD, Rauchentwöhnung und Lungentransplantation. Weitere Informationen zum Programm und der Möglichkeit der Teilnahme finden Sie ab Seite 8 in dieser Ausgabe.

„Ich wünsche mir einen intensiven Dialog zwischen Medizinern und Patienten sowie den Erfahrungsaustausch von ehemals Betroffenen mit aktuell Erkrankten,“ formuliert Roland Kaiser im Gespräch mit der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge.

Sprache: Deutsch ArtNr: 238 Anzahl:   kostenlos
Winter 2022                                             Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winter 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Neues als Möglichkeit, Bewährtes als Basis
Wenn man an einer seltenen Erkrankung leidet, braucht man viel Geduld: Geduld bis man endlich die Diagnose erhält; Geduld, einen Arzt zu finden, der sich auskennt; Geduld, bis es in der Forschung vorangeht und Geduld, bis die seltene Erkrankung wahrgenommen wird.

Daher schätzen wir sehr, dass Frau Professor Stolz die Klassifizierung der COPD ändern möchte. Sie hat erkannt, dass die bisherige Einordnung nicht alle Aspekte abdeckt. Genetische Risikofaktoren spielen eine Rolle, auch in der COPD. In der Geschichte der Medizin werden ständig „anders Denkende“ benötigt, die neue Wege beschreiten und sich trauen, die Gegebenheiten zu hinterfragen. Ohne Menschen, die über den Tellerrand schauen und Neues wagen, wird es keine Entwicklung geben.
Auszug Editorial von Marion Wilkens, Vorsitzende Alpha1 Deutschland e.V.

Reflektorische Atemtherapie
• Schnittstelle zwischen Schmerz- und Sporttherapie
• Long-COVID und Physiotherapie

Gut zu wissen
• CT: Zwei Fliegen mit einer Klappe
• Atemtherapiegeräte
• Konzentratoren im Winter

Psychopneumologie

• Prognose ist kein Schicksal
• Psychosomatische Behandlung im Akutbett



Sprache: Deutsch ArtNr: 237 Anzahl:   kostenlos
Sonderausgabe 2022                                             Ernährung Atemwege und Lunge
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Sonderausgabe 2022
Ernährung
Atemwege und Lunge

„Aber COPD ist doch eine Lungenerkrankung – was hat das denn mit der Ernährung zu tun?“ Diese überraschte Frage stellen uns immer wieder Patienten und Angehörige. Tatsache ist, eine auf die Erkrankung abgestimmte Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für das Fortschreiten und hat Einfluss auf die Lebensqualität auch bei dieser chronischen Erkrankung!

Die Sonderausgabe Ernährung informiert über verschiedene Themenbereiche der Ernährung bei COPD und liefert zusätzlich Anregungen für eine abwechslungsreiche Küche. Auf diesem Wege können sich Betroffene wertvolles Wissen und Kompetenz aneignen, um eigenständig die Ernährung als wichtigen Baustein im Rahmen der Therapie ihrer Lungenerkrankung zu etablieren.

Auszug aus dem Editorial der Ernährungstherapeutinnen Roxana J. Nolte-Jochheim und Britta Ziebarth

Sprache: Deutsch ArtNr: 236 Anzahl:   kostenlos
Herbst 2022                                            Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbst 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Eine Entwicklung ist aus meiner Sicht besonders erfreulich: Als wir vor nun fast zwölf Jahren begannen, Teilnehmer in die Studie aufzunehmen, stand die COPD noch in der medialen Schmuddelecke. Als „Raucherhusten“ fast belächelt und verharmlost erfuhr sie nicht die angemessene Aufmerksamkeit.

Das hat sich in den letzten Jahren geändert, es wird mehr und umfassender darüber berichtet. Auch deshalb treffen wir heute auf Patienten, die sich aktiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen und ein gutes Verständnis für die medizinischen Hintergründe mitbringen. Für Patienten/Patientinnen und behandelnde Ärzte ist dies gleichermaßen von Vorteil, denn eine gute Kommunikation ist gerade bei einer so komplexen Erkrankung wie der COPD überaus wertvoll.

Auszug Editorial Professor Dr. Claus F. Vogelmeier

• Einfluss nehmen auf den Verlauf
• Sauerstoff
• Psychopneumologie
• Fortbildung zum Sammeln
• Lungenforschung aktuell
• Tägliches Training
• Symposium Lunge
• Ernährung

Sprache: Deutsch ArtNr: 235 Anzahl:   kostenlos
Sommer 2022                                           Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommer 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Wer nichts tut, hat verloren…
Ein Mitpatient wurde mein Vorbild. Trotz Erkrankung war er Übungsleiter und in einer ausgesprochen guten körperlichen Verfassung. Von seinen Erfahrungen wollte ich profitieren und kam so in Berührung mit Atemwahrnehmung, Atemphysiotherapie und Lungensport.
Meine persönlichen Anliegen sind Aufklärung und nochmals Aufklärung, im Zusammenspiel mit persönlicher Akzeptanz der Erkrankung und dem Willen, sein Leben bestmöglich mit der Erkrankung zu gestalten.
Doch erwarten Sie nicht, dass Ihnen alle Möglichkeiten und Maßnahmen auf dem Silbertablett serviert werden. Werden Sie vielmehr selbst aktiv, informieren Sie sich, suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt und bedenken Sie immer: Was immer Sie tun, Sie tun es für sich selbst!

Jutta Remy-Bartsch
Übungsleiterin Lungensport COPD- und Bronchiektasen-Patientin, Westerwald

Weitere Themen dieser Ausgabe:

• Freies Atmen

• Sauerstoff - Versorgungsformen

• Long-COVID - Riechtraining

• Fortbildung zum Sammeln

• Ernährung - Lungenpower



Sprache: Deutsch ArtNr: 234 Anzahl:   kostenlos
Frühjahr 2022                                          Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2022
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

„Wir wollen Sie in dieser Ausgabe der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge auf eine Informationstour zum Thema COPD mitnehmen, die sich an der DMP-Schulung orientiert, denn wir wissen, dass viele COPD-Patienten/Patientinnen keinen ausreichenden Zugang zu einer Schulung in ihrem Umfeld haben.

Es ist uns besonders wichtig, dass die Inhalte dieser Informationsreihe nicht nur top aktuell gestaltet, sondern vor allem leicht verständlich formuliert sind, damit Sie wirklich etwas mit ihnen anfangen können.“
Dr. Michael Barczok, Ulm

Weitere Themen dieser Ausgabe:
• Netzwerke schaffen
• Persönliche Erfahrungen: Tuberkulose
• Zusammenhänge: Lunge und Psyche
• Long-COVID…eine Systemerkrankunge

Sprache: Deutsch ArtNr: 233 Anzahl:   kostenlos
Winter 2021                                         Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winter 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Ihre Gesundheitskompetenz

Prävention
Symptome erkennen
Verschlechterungen vorbeugen
Patientenschulung

Lungenfunktion
Inhalation
Werte und ihre Bedeutung
„Lungenhygiene“

Atemnot
Lungenemphysem
Endoskopische Verfahren
Partner und Angehörige


Sprache: Deutsch ArtNr: 232 Anzahl:   kostenlos
Ausgabe Herbst 2021                                        Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Ausgabe Herbst 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Was zählt?
In bewegten Zeiten wie diesen stellen sich möglicherweise selbst „pumperlgesunde“ Menschen die Frage: Was zählt?

Anlässe dazu gibt es genügend:

• Was zählt, wenn ein Virus den Alltag bestimmt?

• Was zählt, wenn ein Hochwasser die gesamte Existenz wegspült?

• Was zählt, wenn ein

Wirbelsturm alles verwüstet? Extremerfahrungen (im direkten Erleben oder im indirekten Miterleben) führen zu Verunsicherungen. Sie sind aber auch häufig der Anlass zu einer Konzentration auf das Wesentliche.

Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen kennen Extremerfahrungen anderer Art, z. B. durch Atemnotattacken oder durch plötzliche und bedrohliche Zustandsverschlechterungen (Exazerbationen).

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln formulieren Betroffene, Behandler und Forscher ihre Erfahrungen und Vorschläge, wie Lebensqualität gefördert und dauerhaft erhalten werden kann.

Sprache: Deutsch ArtNr: 231 Anzahl:   kostenlos
Frühjahrsausgabe 2021                                       Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Gemeinsam gegen einsam

Inhalation
• Ratgeber
• Inhalationsassistent
• Richtig inhalieren bedeutet profitieren

Impfen
• Empfehlungen
• Impfstoffe
• Fragen – Antworten

In Bewegung
• …gemeinsam
• …ohne Atemnot
• …physiotherapeutisch

Sprache: Deutsch ArtNr: 229 Anzahl:   kostenlos
Ausgabe Sommer 2021                                       Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Ausgabe Sommer 2021
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Mit Zuversicht
Nein, Corona ist nicht vorbei. Aber die Chancen stehen gut, dass uns ein ruhiger Sommer bevorsteht und es bis zum Herbst gelingen wird, eine akzeptable Langzeitstrategie auch für Atemwegspatienten im Umgang mit COVID 19 zu finden.
Wichtig ist, dass wir in anderen Bereichen vom Notmodus wieder in den Normalzustand zurückfinden.
Jetzt kommt die Zeit, sich wieder für neue Eindrücke zu öffnen, tief durchzuatmen und mit neuer Zuversicht in den Alltag zu finden.
Dr. Michael Barzok, Ulm


Tägliches Training
Bereits etwas mehr Aktivität erzielt deutliche Effekte PD Dr. Henrik Watz, Großhansdorf

Atemübungen: Bewusste Atemwahrnehmung Jutta Remy-Bartsch, Westerwald

Pulsoximeter: Bedeutung des PI-Wertes Dr. Justus de Zeeuw, Köln

Die große Hürde: Treppensteigen Jens Lingemann, Hattingen

Informieren Im Dschungel wissenschaftlicher Informationen Verstehen, einordnen, bewerten Ulrike Koller und Dr. Denise Mackrodt

Sprache: Deutsch ArtNr: 230 Anzahl:   kostenlos
Winterausgabe 2020                                     Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Leben gestalten

Als wir das übergeordnete Motto dieser Winterausgabe „Leben gestalten“ in der Redaktion besprochen haben, kam mir sofort der Gedanke: “Ja, ganz genau, jetzt ist die richtige Zeit, sein Leben zu gestalten, wenn nicht jetzt, wann dann!“, formuliert Ursula Krütt-Bockemühl, Ehrenvorsitzende der Deutschen Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e.V. und Patientenbeirätin der Patienten-Bibliothek im Editorial. „Wir alle können noch etwas tun, immer!“ Ideen, Beispiele, was Sie tun und wie Sie es angehen können, finden Sie in dieser Ausgabe.

Erweitern Sie Ihre sozialen Kontakte, rücken Sie mit bestehenden wieder näher zusammen. Lassen Sie alte Hobbies aufleben, lernen Sie neue kennen. Wie das geht, schildern Mitglieder der Lungensportgruppe Baumbach.

Halten Sie die Kommunikationskanäle „nach draußen“ offen, wie es Dr. Michael Barczok in seiner Kolumne beschreibt.

Monika Tempel bietet Ihnen Platz auf der Lungen-Couch. Lesen Sie, was mit dieser Option gemeint ist. Fangen Sie an wirklich miteinander zu reden, über Dinge, die wichtig sind. Annette Hendl schildert in Ihrem Beitrag wie Lebensabschnitte neu gestaltet werden können.

Und bitte, bewegen Sie sich unbedingt weiterhin. Michaela Frisch dokumentiert ganz konkret, wie Sie körperliche Aktivität mit viel Spaß in den gesamten Tagesablauf integrieren können. Ebenso wichtig ist die bewusste Atemwahrnehmung, dargestellt von Jutta Remy-Bartsch.

Sprache: Deutsch ArtNr: 227 Anzahl:   kostenlos
                                    Atemphysiotherapie Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Atemphysiotherapie
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem


Bereits seit Jahrzehnten ist die Atemphysiotherapie im ambulanten Bereich etabliert. Verordnungen können durch den behandelnden Arzt vorgenommen werden. Viele Patienten kommen jedoch erstmals über den Weg eines Klinikaufenthaltes oder einer Rehabilitation mit der Atemphysiotherapie in Berührung.

Atemphysiotherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der nicht-medikamentösen Therapie bei Erkrankungen der Atmungsorgane.

Ziel der Atemphysiotherapie ist die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten durch die bestmögliche Wiederherstellung und Erhaltung der Atemfunktion und der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Sprache: Deutsch ArtNr: 228 Anzahl:   kostenlos
Herbstausgabe 2020                                    Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbstausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

Sicherheit gewinnen

Die aktuelle Situation führt zu einer ganzen Reihe von Veränderungen, die nicht nur unsere psychische Widerstandsfähigkeit auf die harte Probe stellt.

Während wir in der Pandemie durch seine Omnipräsenz in den Medien kaum entfliehen können, so können wir dennoch durch unsere Einstellungen und Verhaltensweisen Dinge verändern und somit unser persönliches Sicherheitsgefühl stärken. Lernen wir, MIT Corona zu leben.

Unser Leben mit Corona Sicherheit gewinnen ist das Leitthema dieser Herbstausgabe. Betrachtet aus der Perspektive der Wissenschaft finden Sie einen Beitrag von Professor Dr. Michael Pfeifer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Weiterhin die Darstellung der zukunftsorientierten Verbesserung der Versorgung durch die Installation eines Registers von Dr. Martin Bachmann und die Kolumne des Arztes und COPD-Patienten Dr. Michael Barczok.

Tägliches Training Einen besonderen Stellenwert nimmt in dieser Ausgabe die Motivation für das tägliche Training und dessen ganz praktische Umsetzung auch zu Hause ein. Viel zu lange wurde die körperliche Bewegung in den letzten Wochen und Monaten vernachlässigt, was sich manchmal nicht nur in der Verschlechterung der gesundheitlichen Gesamtsituation widerspiegelt, sondern möglicherweise in einem Verlust des eigenen Sicherheitsgefühls.

Sprache: Deutsch ArtNr: 226 Anzahl:   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                                    Bronchiektasen ...eine gar nicht so seltene Erkrankung?
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Bronchiektasen
...eine gar nicht so seltene Erkrankung?

Bronchiektasen sind Erweiterungen bzw. Aussackungen der unteren Atemwege. Häufig geht die Erkrankung zunächst mit einer Einengung der Bronchien einher, ausgelöst durch eine Entzündung. Wird die Erkrankung chronisch, kann dies zu einer Zerstörung der obersten Zellschicht des Schleimhautgewebes der Bronchien führen.

Bronchiektasen können den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Atemwegsschleimhaut stören. Das sich in den Aussackungen vermehrt stauende Sekret bietet einen optimalen Nährboden für Bakterienbesiedelungen und ist die Quelle häufig wiederkehrender Infektionen.

Als häufigste Symptome treten Husten mit großen Mengen von schleimigem und manchmal auch eitrigem Auswurf auf, gefolgt von Kurzatmigkeit bzw. Atemnot.

Sprache: Deutsch ArtNr: 225 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2020                                  Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Perspektiven erkennen
Im Hinblick auf das Coronavirus gelten Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung als gefährdeter im Vergleich zu Lungengesunden. Informationen, was Gefährdung konkret bedeutet, finden Sie in den Beiträgen von Professor Dr. Claus Vogelmeier und Dr. Jens Geiseler.

Nur wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen akzeptieren und umsetzen, haben Sie bei einer Betrachtung der „Corona-Krise“ von einem psychosomatischen Blickwinkel aus die Chance, mit einem Perspektivwechsel „doppelt geschützt“ durch die Corona-Zeit zu kommen. Erfahren Sie im Beitrag von Monika Tempel, wie der erlernte Umgang mit einer chronischen Erkrankung zum Vorteil werden kann. Im Beitrag „Ein Kompass für die Krisennavigation“ zeigt Marina Winkler auf, wie Sie den Alltag meistern.

Und auch Selbsthilfe geht weiter… In einer neuen Form von Nähe, zurück ins Leben, findet Kommunikation immer Wege!

In der Rubrik „Der andere Blick auf: Luftnot“ wird das Projekt „Atem des Lebens – Leben des Atems“ präsentiert. Ein Übungsprogramm von Sabine Weise zeigt auf, was Sie täglich auch zu Hause für Atmung und Bewegung umsetzen können, …um letztendlich Symptome zu lindern, wie Bettina Bickel verdeutlicht.

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Frühjahrsausgabe 2020                                 Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2020
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Coronavirus
• Antworten auf Ihre Fragen
• Infektionen vorbeugen
• …bei Vorerkrankungen

Schlaflos?
• Bedeutung der Inneren Uhr
• Einflüsse kennen
• …eine erste Selbsteinschätzung

Evidenzbasierte Medizin
• Wissen, was wirkt
• Patientenbedürfnisse
• COPD besser verstehen

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Winterausgabe 2019                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Medikamentöse Therapien
Um die individuelle Erkrankungssituation und somit den Schweregrad des einzelnen Patienten mit einer COPD ermitteln zu können, wurde ein Erfassungssystem und darauf abgestimmte Therapieempfehlungen entwickelt. Im Jahr 2019 wurde dieses Erfassungssystem nach GOLD weiter optimiert. Im Gespräch mit Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Leiter der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie des Universitätsklinikums Marburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komittes der GOLD-Initiative erfahren wir mehr über die Neuerungen der GOLD-Empfehlungen.

Richtig inhalieren …es muss in der Lunge ankommen! Die Inhalationstherapie nimmt sowohl in der Behandlung des Asthma bronchiale als auch der COPD den zentralen Stellenwert ein und das mit gutem Grund: Die inhalative Therapie ist überaus wirksam. Auf was es ankommt, schildert Dr. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik III, Lungenzentrum Krankenhaus Bethanien, Moers.

Noch bis in die 1990er Jahre galt eine Behandlung des Lungenkarzinoms als fast aussichtslos. Seitdem hat sich hinsichtlich der therapeutischen Optionen enorm viel getan. Neue Entwicklungen bieten Chancen und Möglichkeiten, gezielt etwas gegen die Erkrankung zu tun. Die früher oftmals hoffnungslose Diagnose Lungenkrebs wandelt sich inzwischen für einen Teil der Patienten zu einer chronischen Erkrankung mit deutlich längerem Überleben und deutlich besserer Lebensqualität. Im Gespräch mit Professor Dr. Bernd Schmidt, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Chefarzt der Lungenklinik, Lungenkrebszentrum der DRK Kliniken Berlin, erfahren wir mehr über den aktuellen Status.

Luftqualität
Was von dem, was wir einatmen, kann die Atemwege schädigen? Wir atmen sauerstoffhaltige Umgebungsluft ein. Die Umgebungsluft enthält allerdings auch Stoffe, die die Atemwege schädigen können. Der Gefährlichste und Häufigste, mit dem unsere Abwehrmechanismen überfordert sind, ist der Tabakrauch. Außerdem gibt es Umweltgifte, die aber eine geringere Rolle spielen als der Tabakrauch. Dazu gehören Feinstaub, Ozon und Sauerstoffradikale sowie auch gasförmige Substanzen wie Stickstoffdioxid und andere Gase. Aber die Hauptquelle der Belastung stammt nicht, wie häufig suggeriert, vom Straßenverkehr, sondern aus den Innenräumen, in denen man sich viele Stunden lang aufhält und lebt. Mehr erfahren Sie im Beitrag mit Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth. „Dicke Luft? Gesünder Wohnen“, in diesem Beitrag des Umweltbundesamtes erhalten Sie viele Hintergrundinformationen und konkrete Tipps. Wie man mit einfachen Hilfsmitteln die Luftqualität selbst messen kann, erfahren Sie im gleichnamigen Artikel.


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> Mediadaten 2019/2020

Sprache: Deutsch ArtNr: 222 Anzahl:   kostenlos
Herbstausgabe 2019                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbstausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

►Infektionen
Sie sind winzig klein und unsichtbar, kommen in riesigen Mengen und überall vor. Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien gehören zum biologischen System und haben in allen lebenden Organismen nützliche Funktionen. Sie können aber auch zu Infektionserregern werden. Warum Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen dafür ein besonderes Risiko haben, wie man sich vor Ansteckungsgefahren schützen kann, über einige Mythen und überraschende Befunde in der Infektiologie berichtet Professor Dr. Torsten Bauer, Berlin.

Antworten zu Fragen rund um das Thema Impfen erhalten Sie von Dr. Michael Barczok, Ulm. Hygiene ist ein besonders wichtiger Faktor zur Infektionsvermeidung. Wie Inhalatoren richtig gereinigt werden, erläutert Apothekerin Christiane Weber, Reutlingen. Wie hingegen die Pflege von Sauerstoffsystemen gehabt werden soll, schildert Heike Naundorf, air-be-c Medizintechnik, Gera.

►Apps auf Rezept
Ärzte sollen ab Januar 2020 nicht nur Medikamente und Heilmittel, sondern auch Gesundheits-Apps verschreiben dürfen. Welche Bedeutung die neue Gesetzgebung möglicherweise haben kann, auf was zu achten ist, finden Sie in den Kommentaren von Dr. Justus de Zeeuw, Köln, Marion Wilkens, Alpha1 Deutschland e.V. und Ursula Krütt-Bockemühl, Deutsche Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e.V.

►Reflektorische Atemtherapie
Viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen kennen die Anwendung der Atemtherapie bzw. Atemphysiotherapie, die unter anderem der Atemerleichterung und der bewussten Atemwahrnehmung dient, wie z. B. durch das Erlernen von atemerleichternden Stellungen, der Mobilisierung und Kräftigung des Brustkorbs, durch Lungensport und Training an Geräten oder auch der Sekretolyse. Was unter einer reflektorischen Atemtherapie (RAT) zu verstehen ist und wo die Unterschiede bzw. Ergänzungen zur Atemphysiotherapie liegen, erfahren Sie von Bettina Bickel, München.

Sprache: Deutsch ArtNr: 221 Anzahl:   kostenlos
                            Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln
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Atemnot durch Lungenüberblähung
Lungenemphysem verstehen und handeln

Neuerscheinung im Juni 2019 Atemnot durch Lungenüberblähung Lungenemphysem verstehen und handeln

Bisher werden in der Patientenliteratur, aber meist auch in der wissenschaftlichen Literatur, COPD und Lungenemphysem gemeinsam dargestellt.

Viele Patienten kennen jedoch nur unzureichend die Abgrenzungen und die Gemeinsamkeiten der Krankheitsbilder der chronisch obstruktiven Bronchitis und des Lungenemphysems, die zusammengefasst als COPD bezeichnet werden.

Einem „nur“ als Lungenemphysem diagnostizierten Patienten ist oft nicht klar, dass seine Erkrankung übergeordnet als COPD bezeichnet wird und fühlt sich daher bei der Benennung einer COPD möglicherweise nicht angesprochen.

Die drei Leitsymptome einer COPD sind Atemnot, Husten und Auswurf. Allerdings ist weniger die chronisch obstruktive Bronchitis, sondern insbesondere das Lungenemphysem, Auslöser für Atemnot.

In diesem Ratgeber werden die besonderen Merkmale und Charakteristika des Lungenemphysems auf Basis der derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse dargestellt, um ein besseres Verständnis für das Erkrankungsbild, die damit einhergehenden Veränderungen, die Symptome und die Behandlungsoptionen zu ermöglichen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 220 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2019                            Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

► Unzertrennlich: Lunge und Herz Gut geschützt befindet sich das Herz, eingebettet zwischen beiden Lungenflügeln, im Brustkorb. Es ist kein Zufall, dass Lunge und Herz so dicht beieinander liegen, denn bei der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff bilden sie gemeinsam eine funktionelle Einheit. Erkrankungen der Lunge können somit auch zu Belastungen für das Herz führen und umgekehrt. Erfahren Sie mehr im Beitrag von Professor Dr. Peter Alter, Marburg

► Lungenemphysem Atemnot ist das Hauptsymptom eines Lungenemphysems. Eine Lungenüberblähung führt zur erschwerten Atmung.

Die Entwicklung eines Lungenemphysems, bei dem die Lungenbläschen durch einen komplexen Prozess überdehnt und teilweise zerstört werden, verläuft immer individuell, zumeist ist es jedoch ein sehr langsamer, schleichender Prozess. Über Jahre hinweg treten kaum Beschwerden auf, da die Lunge selbst keine Schmerzsensoren hat. Atemnot wird erst bei starker körperlicher Belastung empfunden und führt daher vor allem zu Vermeidungsstrategien – ein fataler Irrtum, da diese den Verlauf der Erkrankung ungünstig beeinflussen. Erfahren Sie mehr über das Lungenemphysem, die strukturellen und körperlichen Veränderungen sowie die Therapieoptionen wie z. B. die operative und endoskopische Lungenvolumenreduktion.

► Lungentransplantation Für viele Patienten mit endgradig fortgeschrittenen Lungenerkrankungen bedeutet eine Transplantation eine Überlebenschance. Doch die verfügbaren Spenderlungen reichen nicht aus. Ein neues Gesetz soll diese Situation verbessern. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen, was Lungenpatienten wissen sollten von Professor Dr. Jürgen Behr, München-Gauting. Lesen Sie das persönliche Statement von Roland Kaiser, der 2010 selbst transplantiert wurde.

Ab sofort auch im Buch und Zeitschriftenhandel erhältlich

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Sprache: Deutsch ArtNr: 218 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung im Mai 2019                           Pneumologische Rehabilitation Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Neuerscheinung im Mai 2019
Pneumologische Rehabilitation
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegs- erkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dieses verdeutlicht u.a. eine aktuelle Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation).

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

Bei einer COPD (chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Lungenemphysem) belegen vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen nachweisbare Effekte, wie beispielsweise mehr körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Atemnot, mehr Lebensqualität sowie weniger Depressionen und Ängste. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend den Empfehlungen der wissenschaftlichen Leitlinien durchgeführt werden.

„Gäbe es ein Medikament mit der Wirkungsweise einer Pneumologischen Reha, so würde dessen Nicht-Verordnung als ein Kunstfehler angesehen werden“, formulierte Professor Dr. Klaus F. Rabe, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) bereits 2017 während des Pneumologie-Kongresses. Was unter einer Pneumologischen Rehabilitation bei COPD zu verstehen ist, welche Einzelmaßnahmen durchgeführt werden und welche Wege zu einer Rehabilitation führen sind nur einige der Fragen, auf die Sie in diesem Ratgeber Antworten finden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 219 Anzahl:   kostenlos
Frühjahrsausgabe 2019                         Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahrsausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

► Chronische Entzündungen
Permanente Entzündungsaktivitäten in den Bronchien stören den natürlichen Abwehr- und Reparaturmechanismus der Lunge. Es kommt zu einem sogenannten Remodeling, d.h. einem Umbauprozess des Bronchialgewebes. Vereinfacht ausgedrückt, lösen chronische Entzündungen in den Bronchien drei äußerst komplexe Prozesse aus: Dyskrinie, Metaplasie und Lungenemphysem. Was sich dahinter verbirgt, welche möglichen Folgen damit einhergehen und welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen, erläutert Dr. Justus de Zeeuw, MVZ Köln.

► Luftnot …und der Umgang mit der Angst
Atemnot – in frühen Stadien nur unter Belastung, in fortgeschritten Stadien auch in Ruhe – ist bei chronischen Lungenerkrankungen wie COPD und Lungenemphysem, aber auch bei anderen Lungenerkrankungen wie Asthma und Lungenfibrose, die am meisten belastende Symptomatik.

Beate Krüger, Hamburg, schildert ihre eigenen Erfahrungen und ihren persönlichen Umgang mit dem Atemnot. Monika Tempel, Ärztin aus Regensburg, zeigt in ihrem Beitrag „Den Alltag meistern… - wenn ich bloß an die Treppe denke“ Strategien zur Vermeidung bzw. Reduzierung von Atemnot auf. Eine Therapieoption bei schwerer COPD ist Atemmuskeltraining. Dr. Rainer Glöckl, Schönau formuliert, wie das Atemmuskeltraining durchzuführen und was dabei zu beachten ist.

► Reisen
Ja, auch mit einer Langzeit-Sauerstofftherapie ist reisen möglich. TRAVEL WITH DOC, ein neuer Spezial-Reiseanbieter stellt sich vor. Beate Lenz berichtet, wie sie mit guter Vorbereitung und Planung trotz COPD GOLD III mit dem Fahrrad die Alpen überquert hat. Welche mobilen Sauerstoffkonzentratoren aktuell für Reisen mit Sauerstoff zur Verfügung stehen, zeigt Christian Kuchenreuther, air-be-c Medizintechnik, Gera auf.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 217 Anzahl:   kostenlos
COPD in Deutschland                        Atemwege und Lunge Winterausgabe 2018
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COPD in Deutschland
Atemwege und Lunge
Winterausgabe 2018

„Kürzlich saß ich in der Sprechstunde einem 45-jährigen Patienten gegenüber, der seit drei Wochen Atembeschwerden beim Treppensteigen angab, seither das Rauchen aufgehört hat und jetzt nur mal wissen wollte, ob er noch ein Antibiotikum nehmen solle. Die Lungenfunktion zeigte, dass seine Lunge ein Lungenalter von 98 Jahren aufwies. Seine Lungenleistung entsprach also der eines gesunden 98-jähren und damit nur etwa der Hälfte seines altersentsprechenden Wertes“, formuliert Dr. Michael Barczok im Editorial der Winterausgabe. Doch lesen Sie weiter

► Diagnostik: Erkennen, abgrenzen, kontrollieren Alles, was Sie zum Thema Diagnostik wissen müssen, zeigt Professor Dr. Christian Taube, Universitätsmedizin Essen, Ruhrlandklinik in seinem Beitrag auf.

► Behandlungsstrategien Chancen und Möglichkeiten der medikamentösen Therapie bei COPD und Lungenemphysem beschreibt Professor Dr. Gernot G.U. Rohde, Med. Klinik 1 des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Wie Adhärenz nachhaltig gefördert werden kann, verdeutlicht die Ärztin Monika Tempel aus Regensburg. Wie sie selbst Einfluss auf den Verlauf ihrer Erkrankung nimmt, beschreibt Brigitte Brand, Asthma und COPD-Patientin, in ihrem Beitrag „Der Bild auf das eigene Verhalten“.

► Atemphysiotherapie Bereits seit Jahrzehnten ist die Atemphysiotherapie im ambulanten Bereich etabliert. Verordnungen können durch den behandelnden Arzt vorgenommen werden. viele Patienten kommen jedoch erstmals über den Weg eines Klinikaufenthaltes oder einer Rehabilitation mit der Atemphysiotherapie in Berührung. Sabine Weise, Atemphysiotherapeutin aus München erläutert die Bedeutung und einzelnen Maßnahmen und Ziele der Atemphysiotherapie, einem wichtigen Therapiebaustein innerhalb des Behandlungskonzeptes.

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> Mediadaten 2019

Sprache: Deutsch ArtNr: 215   kostenlos
Asthma bronchiale                        Atemwege und Lunge Sonderausgabe 2018
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Asthma bronchiale
Atemwege und Lunge
Sonderausgabe 2018

► Asthma im Erwachsenenalter - Verwechslungsgefahr COPD „Asthma ist keinesfalls eine Kinderkrankheit, wie oft angenommen wird. Erwachsene können ebenso wie Kinder an Asthma erkranken. Es ist keine Seltenheit mehr, dass selbst Patienten im Rentenalter mit 60 oder 70 Jahren erstmals symptomatisch werden und ein allergisches Asthma entwickeln“. Formuliert der Allergologe, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde Norbert K. Mülleneisen, Asthma- und Allergiezentrum Leverkusen in seinem Beitrag.

► Lungenforschung aktuell Aktuelle Informationen zu den Themen „Stillen für eine gesunde Lunge im Erwachsenenalter?“ „Asthma bronchiale besser verstehen“ und „Leitlinie: Neue Empfehlungen“ finden Sie in der ständigen Rubrik des Lungeninformationsdienstes.

► Arzneimittelunverträglichkeiten Auch wenn grundsätzlich jedes Medikament eine allergische Reaktion hervorrufen kann, so sind es dennoch einige wenige, die als häufigste Verursacher bekannt sind. Gut zu wissen, also um welche Medikamente es sich handelt und was bei möglichen Reaktionen zu tun ist. Mehr Informationen finden Sie im gleichnamigen Artikel.

„Bei jedem teil- oder unkontrollierten Asthma sollte an ein Asthma mit Eosinophilie und/oder eine durch Aspirin verschlechterte Atemwegserkrankung gedacht werden“, so Dr. Uta Rabe, Zentrum für Allergologie und Asthma, Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen.

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> Mediadaten 2019

Sprache: Deutsch ArtNr: 216   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                       Atemwege und Lunge Herbstausgabe 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Herbstausgabe 2018

Wir freuen uns ganz besonders, dass Professor Dr. Klaus F. Rabe, amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und Leiter der Pneumologie, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Pneumologie und Thoraxchirurgie, LungenClinic Grosshansdorf das Editorial der Herbstausgabe formuliert hat. Mit dem Editorial und dem daran angrenzenden Beitrag zeigt Professor Rabe das bestehende Defizit, das aktuelle Wissen und den Forschungsbedarf der nach wie vor unbekannten Erkrankung mit vier Buchstaben auf: der COPD

► Infektionen
„Die Anfälligkeit für Infektionen ist bei Patienten mit COPD und/oder Lungenemphysem erhöht, aber auch bei Rauchern ohne messbare Lungenfunktionseinschränkung“, formuliert Professor Dr. Martin Witzenrath, Charité Berlin in seinem Beitrag. Lesen Sie mehr über die Bedeutung von viralen und bakteriellen Infektionen. Wie man selbst gut für sich sorgen kann, weiß Beate Krüger, NIV-Patientin aus Hamburg, aus eigener Erfahrung. „Vorbeugen ist besser als heilen!“ Dafür plädiert Professor Tobias Welte, Pneumologe und Infektiologe der Medizinischen Hochschule Hannover und zeigt auf, was Sie tun können.

► Lebensfreude
„Lebenslust trotz(t) Atemnot“ ist das Motto von Josef Brandl und der SHG Atmen in Köln. Dass mit Akzeptanz und Willen Ziele erreicht werden können, dokumentiert Josef Brandl auf vielfältige Weise, nicht nur durch die Besteigung des Kölner Doms. Anderen Mut machen und weiterhin selbst in der Öffentlichkeit stehen, möchte Kommunalpolitiker Walter Eichner aus Landsberg am Lech, seit Anfang 2018 Langzeit-Sauerstoffpatient und neu gewählter VdK Kreisvorsitzender. Mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Alpha-1-Antitrypsinmangel den Jakobsweg meistern? Bernd Dobbert zeigt, wie es geht.

► Dicke Luft – Gefahr für die Lunge
…so lautet das diesjährige Motto des Lungentages. Welchen Einfluss Feinstaubbelastungen für die Lunge haben, verdeutlicht eindrucksvoll Dr. Michael Barczok, Ulm. Über Brandbeschleuniger für Atemwegs- und Lungenpatienten, Bewusstsein für mehr Enkeltauglichkeit und dass jeder Meter weg von den Abgasen zählt, berichtet Professor Dr. Christian Witt, Charité Berlin. In der Herbstausgabe der www.Patienten-Bibliothek.de erfahren Sie, was sich hinter diesen Überschriften verbirgt.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 214   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                      Atemwege und Lunge Sommerausgabe 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Sommerausgabe 2018

► Gewinnen Sie Sicherheit durch Patientenschulung:
Ihre Chance im Umgang mit der Erkrankung
Was ist konkret mit einer Patientenschulung gemeint, welche Inhalte werden vermittelt und wo werden Schulungen angeboten? Zu den Möglichkeiten einer ambulant, d.h. in einer Praxis durchgeführten Patientenschulung erfahren Sie mehr durch einen Beitrag von Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt in Ulm und Pressesprecher des Bundesverbandes der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner e.V.
Patientenschulung ist, neben medizinischen Maßnahmen und körperlichem Training, auch einer der wichtigsten Bestandteile während einer stationären Rehabilitation. Schulungen fördern die Selbstmanagementkompetenz des einzelnen Patienten: Experte in eigener Sache zu werden, ist dabei das Ziel. Erfahren Sie mehr von Michaela Frisch.

► Leitlinien 2018
Die wissenschaftlichen Leitlinien für COPD und Asthma wurden aktualisiert und veröffentlicht. Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Marburg erläutert die Besonderheiten der COPD Leitlinie, Professor Roland Buhl, Mainz fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen.

► Begleiterkrankungen?
COPD und Lungenemphysem gehen mit Veränderungen einher, die nicht nur die Lunge betreffen. Häufig finden sich Begleiterkrankungen, die nachweislich Einfluss auf den Verlauf der COPD und auch auf die Sterblichkeit nehmen, daher sollte den sogenannten Komorbiditäten eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Erfahren Sie mehr in Beiträgen wie z. B. von Inge Kokot, Leiterin der COSYCONET-Geschäftsstelle in Marburg oder von Professor Dr. Winfried Randerath, Solingen.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 213   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                     Atemlos durch Alpha-1? Oft unerkannt oder spät diagnostiziert
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Atemlos durch Alpha-1?
Oft unerkannt oder spät diagnostiziert

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AATM) ist eine der häufigsten Erbkrankheiten, dennoch bleibt die Erkrankung in den meisten Fällen unerkannt oder wird erst spät diagnostiziert. Erhalten Betroffene im Erwachsenenalter die Diagnose Lungenemphysem wird zumeist von einer COPD ausgegangen.

Diese wird vor allem durch langjähriges Rauchen erworben. Häufig wird dabei übersehen, dass ein Lungenemphysem auch genetisch durch einen AAT-Mangel entstanden sein kann. Nach wie vor steht der AAT-Mangel zu wenig im Fokus der Wahrnehmung.

Dabei verdeutlichen gleich mehrere Gründe, warum die Abklärung eines möglichen Alpha-1-Antitrypsin-Mangels so wichtig ist. Denn liegt ein AAT-Mangel vor,

• ist eine spezielle Therapie in Form einer Substitution des körpereigenen AAT möglich

• kann eine genauere Anpassung der Behandlung insgesamt erfolgen

• ist eine frühzeitige Entdeckung von Leberschädigungen – die bei AATM häufig vorkommen, bei einer COPD jedoch nicht - möglich

• kann die Erbkrankheit frühzeitig im familiären Umfeld entdeckt werden

Wissenschaftler empfehlen daher, jeden COPD- und Asthma-Patienten sowie Patienten mit Leberschäden einmal im Leben auf AATM zu testen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 212 Anzahl:   kostenlos
Auswirkungen                     Symptomatische Verschlechterung bei COPD Neuerscheinung (Exarzerbation bei COPD)
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Auswirkungen
Symptomatische Verschlechterung bei COPD
Neuerscheinung (Exarzerbation bei COPD)

Jetzt bin ich COPD-Patient
Meine körperliche Leistungsfähigkeit ließ merklich nach. Mein Hausarzt vermutete zunächst: „Sie werden einfach älter.“

Die im Ratgeber enthaltenen ganz persönlichen Erfahrungen von COPD-Patienten können helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und unterstützend dazu beitragen, Ängste von Betroffenen und auch Angehörigen zu relativieren.


-> 2. Auflage Juni 2018

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Sprache: Deutsch ArtNr: 211 Anzahl:   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                    COPD in Deutschland Frühjahr 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Frühjahr 2018

Konsequent handeln, Einfluss nehmen

...der Erfolg jeder Behandlung hängt maßgeblich davon ab, dass der Patient in die Entscheidungen für das Behandlungskonzept einbezogen wird, die Therapie akzeptiert und auf Dauer einhält. Dies gilt natürlich insbesondere für chronische Erkrankungen, wie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem, da es sich hierbei um chronische, irreversible (nicht rückführbare) Erkrankungen handelt.

► Vertrauen
Um Vertrauen entstehen zu lassen, muss das Verhältnis zwischen Arzt und Patient stimmen und eine partnerschaftliche, vertrauensvolle Kommunikation stattfinden.
► Verstehen
Wer seine Krankheit kennt, kann leichter mit ihr umgehen. Wer vieles nicht weiß, kann vieles falsch verstehen. Patientenschulungen, gut aufgestellte Selbsthilfegruppen und wissenschaftlich fundierte Informationen nehmen hierbei eine entscheidende Rolle ein.
► Therapieerfolg
Basis für den bestmöglichen Therapieerfolg bildet eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient, nur so können viele Ursachen, die das Ausbleiben des Therapieerfolgs begünstigen, vermieden werden.

Die vor Ihnen liegende Ausgabe der Patienten-Bibliothek / COPD in Deutschland befasst sich schwerpunktmäßig mit beeinflussbaren Risikofaktoren und symptomatischer Verschlechterung bei COPD, hier ist vor allem Ihr konsequentes Handeln gefordert, um Einfluss nehmen zu können – Voraussetzungen sind Vertrauen und Verstehen.

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> Mediadaten 2018

Sprache: Deutsch ArtNr: 210   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                   COPD in Deutschland Winter 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Winter 2017

„Sie halten gerade etwas Seltenes in der Hand!“ So beginnt Marion Wilkens, 1. Vorsitzendes des Alpha1 Deutschland e.V. und selbst von einem Alpha-1-Antitrypsinmange betroffen, das Editorial zu seltenen Lungenerkrankungen der Winterausgabe 2017.

„Die Diagnose Alpha-1 war für mich erschütternd, aber dann auch noch zu erfahren, dass es sich um eine seltene Erkrankung handelt, war ein Schock. Selbst der eigene Arzt gab zu, dass er bisher über die Erkrankung nicht viel wisse und sich erst einmal genauere Kenntnisse aneignen müsse.“

Neben Alpha-1-Antitrpysinmangel werden seltene Erkrankungen wie Asbestose, Idiopathische Lungenfibrose (IPF), Sarkoidose und Pulmonale Hypertonie ausführlich dargestellt. Zudem finden Sie eine Übersicht zu seltenen Lungenerkrankungen von Professor Dr. Michael Kreuter, Thoraxklinik Heidelberg, der gleichzeitig über eine Vielzahl von sich hartnäckig haltenden Mythen zu Lungenerkrankungen insgesamt aufklärt.

Der zweite Schwerpunkt der Winterausgabe befasst sich mit dem Thema: Leben mit fortgeschrittener Erkrankung. Viele Patienten kommen selbst zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen, machen Mut, dass es sich immer lohnt zu kämpfen.

Atemnot ist ein häufiges und sehr belastendes Symptom bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen wie z. B. chronischen Lungen- und Herzerkrankungen. „Wir können das Symptom Atemnot von der Schwere her oft nicht besonders gut beeinflussen, wir können aber sehr wohl den Patienten helfen, besser mit dieser Atemnot umzugehen. Und das ist unser Ansatz, den wir in der Atemnot-Ambulanz verfolgen“, zeigt Professor Dr. Claudia Bausewein, am Universitätsklinikum München auf.

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> Autoren/Redaktion

> Mediadaten 2018

Sprache: Deutsch ArtNr: 209   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                   COPD in Deutschland Herbst 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Herbst 2017

5 Jahre gebündelte Forschung im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL). Professor Dr. Tobias Welte, Hannover, dokumentiert in einem aktuellen Überblick den Stand der Forschung, insbesondere im Hinblick auf die Lungenerkrankungen COPD und Lungenemphysem. Zudem beantwortet er Fragen zur Regeneration von Lungengewebe und zur implantierbaren Ersatzlunge.

Welche Veränderungen gehen mit einem Lungenemphysem einher? Welche Auswirkungen hat ein Lungenemphysem und was können atemphysiotherapeutische Maßnahmen bewirken? In ihrem ausführlichen Beitrag „Die Luft ist raus – oder doch nicht? PEP/PEEP und andere Behandlungsstrategien“ erläutert Sabine Weise, München, die Veränderungen sowohl des Lungengewebes als auch - in dessen Folge - der Atemmuskulatur. Das vermittelte Basiswissen hilft Ihnen, die nachfolgend beschriebenen Behandlungsstrategien zur Reduktion der Atemnot und Unterstützung der Entblähung bestmöglich umzusetzen.

Kennen Sie den Unterschied zwischen Bedarfsmedikation und Notfallmedikation? Welchen Einfluss hat die Psyche auf den Verlauf einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) und wie kann ich aktiv Einfluss nehmen? Wichtige Fragen, deren Antworten Sie in den Beiträgen von Dr. Adelheid Bisping-Arnold, Freising und Monika Tempel, Regensburg, finden.

Beilage Pneumologische Rehabilitation: Eine pneumologische Rehabilitation, durchgeführt in einer auf hohem Niveau spezialisierten Rehabilitationsklinik, kann nachweislich überaus effektiv sein, schildert Professor Dr. Klaus Kenn, Schönau. Wie finde ich eine geeignete Rehabilitationsklinik? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Was erwartet mich in einer Reha, welche Maßnahmen werden durchgeführt? Kompetente Antworten erhalten Sie in der 8-seitigen Beilage.

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> Inhalte und Mediadaten

Sprache: Deutsch ArtNr: 208   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                COPD in Deutschland Sommer 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Sommer 2017

Pneumologie 2017
Der jährlich stattfindende Pneumologie Kongress ist die wichtigste nationale Tagung für Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Wir waren für Sie dabei.

Erfahren Sie z. B. mehr über die neuen COPD GOLD-Empfehlungen von Professor Vogelmeier, Marburg und Neuigkeiten zu den Möglichkeiten der interventionellen Therapie des Lungenemphysems von Professor Herth, Marburg oder über die neuen Wege in der unterstützenden telemedizinischen Betreuung von Professor Kohlhäufl, Stuttgart.

Eigene Symptomatik kennen
Es gilt die eigene Wahrnehmung zu schärfen – sowohl um möglichst frühzeitig handeln zu können als auch optimal therapiert zu werden. Was Sie wissen und worauf Sie achten sollten, erläutern Ihnen z. B. Professor Kreuter, Heidelberg und Professor Dreher, Aachen.

Müde und erschöpft, trotz ausreichend Schlaf? Fatigue ist eine häufige, jedoch zu wenig beachtete Symptomatik. Monika Tempel, Regensburg zeigt auf, was Fatigue ist und welche Wege zu einer verbesserten Situation führen können.

Bewegung
Eine Mischung bestehend aus Ausdauer- und Krafttraining zeigt die deutlichsten Effekte bei einer chronischen Lungenerkrankung wie der COPD. Sportwissenschaftler Dr. Rainer Glöckl, Schönau erläutert die wissenschaftlichen Ergebnisse, Michaela Frisch, Bad Dürrheim, gibt konkrete Anleitungen und über eine Leseraktion können insgesamt 50 Trainingspakete angefordert werden.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 207   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                COPD in Deutschland Frühjahr 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
COPD in Deutschland
Frühjahr 2017


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Editorial
Information und Kommunikation sind bei chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen wie z. B. der COPD, dem Lungenemphysem oder der Lungenfibrose alleine aufgrund ihrer Komplexität zwei ganz wesentliche Eckpfeiler. sagt Dr. Karsten Siemon, Vorsitzender der DIGAB e.V. im Vorwort zur neuen Patienten-Bibliothek / COPD

Herz, Diabetes, PH
Basisinformationen: Lunge und Herz

Husten
Von der Symptomatik zur Therapie: Ein oft verharmlostes Symptom

Reisen
In Europa unterwegs …mit Wohnwagen und Pedelec

Der Sonne entgegen…: Mit LOT im Winter nach Indien

Sauerstoffkonzentrator
Aktuelle Übersicht: Reisen mit mobilem Sauerstoffkonzentrator

Alpha 1
Apha1 Deutschland: Kinder- und Jugendtag

Neue technische Option: Nächtliche Simulation der Lippenbremse

Neu: ...Link von der PDF zum Blog, hier zum Thema IPF

Bestell und Lieferservice

Sprache: Deutsch ArtNr: 206   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift            Lungenkrebs Sonderausgabe 2017
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Arzt & Patientenzeitschrift
Lungenkrebs
Sonderausgabe 2017

Leben mit Lungenkrebs „Nach der Diagnose werden Betroffene meist still. Es entstehen viele Fragen, z. B. wie die Krankheit bewältigt werden kann. In Selbsthilfegruppen unterstützen sich Betroffene und Angehörige gegenseitig, geben einander Beistand, Kraft und Mut. Wir in den Selbsthilfegruppen können nicht alles wissen, aber z. B. an Fachstellen verweisen. Manchmal hilft es auch, einfach eine Hierarchiestufe weiter oben anzusetzen. Wir liefern das Seil, an dem man sich entlang hangeln kann“, beschreibt Barbara Baysal, Vorsitzende des Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V. im Editorial.

Noch bis in die 1990er Jahre war eine Behandlung des Lungenkarzinoms fast aussichtslos. Seitdem hat sich sowohl bei der Diagnostik als auch bei den therapeutischen Möglichkeiten eine Menge getan. In der Sonderausgabe Lungenkrebs finden Sie aktuelle Übersichten aller Therapiemöglichkeiten wie beispielsweise die Beiträge von:

• Professor Dr. Martin Reck, Grosshansdorf, berichtet vom Pneumologenkongress 2017 und den neuen zielgerichteten immunonkologischen Therapiemaßnahmen.
• Professor Dr. Jutta Hübner, Jena, zeigt die Möglichkeiten der Komplementärmedizin
• Dr. Christian Grah, Berlin, verdeutlicht die Bedeutung der Kommunikation als Therapie
• Professor Dr. Christian Schumann, Immenstadt, dokumentiert gemeinsame Chancen und Therapieoptionen bei Lungenkrebs und COPD

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Lebensqualität. Hier schildern Betroffene und Angehörige wie sie mit der Erkrankung umgehen. Dass Ernährung mehr ist als nur eine Nahrungsaufnahme verdeutlichen Professor Dr. Joachim Bargon und Oec. troph. Ulrike Müller, Frankfurt am Main.

Warum Bewegung nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern sogar eine wichtige Säule in der Therapie des Lungenkrebses darstellt, erklärt Dr. Freerk Baumann, Köln

Sprache: Deutsch ArtNr: 205 Anzahl:   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift t         COPD in Deutschland Winter 2016
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Arzt & Patientenzeitschrift t
COPD in Deutschland
Winter 2016

In dieser Ausgabe finden Sie aktuelle Berichte vom Internationalen ERS Kongress aus London und der Interpneu in Nürnberg.

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Atemnot
Atemnot ist die häufigste Symptomatik bei Lungenerkrankungen für einen Arztbesuch. Auch wenn die Symptome Husten und Auswurf ebenso unangenehm und belastend sind, so geben die mit der Atemnot einhergehenden Ängste meist den Ausschlag, um einen Termin zu vereinbaren.
„Atmung, Luftnot, Emotion“ – in seinem Übersichtsartikel erklärt Dr. Justus de Zeeuw, Köln, Zusammenhänge und den Einfluss unseres Gefühlslebens auf unsere Atmung. Therapeutische Optionen beschreiben Professor Dr. Joachim Ficker, Nürnberg und Professor Dr. Ralf Eberhardt, Heidelberg. Wie Sie mit der Angst bei Atemnot lernen umzugehen, zeigt Ihnen Monika Tempel, Regensburg.

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Symposium Lunge 2016
Jens Lingemann, Patientenorganisation COPD-Deutschland e.V.

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Lungenentzündung
Wichtig zu wissen: Die Symptomatik einer Lungenentzündung und einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) ist ähnlich. Eine Unterscheidung anhand der Symptome vorzunehmen ist sehr schwierig. Zudem können beide Ereignisse gleichzeitig auftreten. Mehr über das Thema Lungenentzündung und Exazerbation erfahren Sie im Beitrag von Professor Dr. Gernot Rohde, Maastricht.

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Rehabilitation
Rehabilitation Rehabilitationsmaßnahmen sind ein wichtiger Baustein im Therapiekonzept von Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Entscheidend ist jedoch, die gewonnenen Kapazitäten während der Rehabilitation auch in den Alltag zu überführen – nur so sind langfristige Erfolge und Verbesserungen erreichbar. Lesen Sie mehr in den Beiträgen von Professor Dr. Klaus Kenn, Schönau, Professor Dr. Susanne Lang, Gera und Dr. Wolfgang Geidl, Erlangen.



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Inhaltsbeschreibung


Sprache: Deutsch ArtNr: 204   kostenlos
Ankündigung Patientenzeitschrift      Allergie, Asthma, Immunologie 2017
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Ankündigung Patientenzeitschrift
Allergie, Asthma, Immunologie 2017

Allergien auf Nahrungsmittel – eine Modeerscheinung oder eine lebensbedrohliche Erkrankung? Management der Nahrungsmittelallergien. Nahrungsmittelallergie: Die neue Leitlinie. Schweres Asthma im Erwachsenenalter. Spezifische Immuntherapie (SIT) bei Asthma. Spezifische Immuntherapie (SIT) bei Asthma. Ist eine Aktualisierung der Behandlungsstrategien des allergischen Patienten notwendig? Spezifische Immuntherapie (SIT) – eine aktuelle Übersicht. Molekulare Allergiediagnostik. SLIT bi Hausstaubmilbenallergie. Adrenalin – Wann, wie, für wen? Angioödeme: An nicht-allergische Auslöser denken! Update Neurodermitis. Update Kontaktallergie. Klimawandel und Allergieprävention als Herausforderung. Rehabilitation bei allergischen Erkrankungen – Wann, für wen und wie? Toleranz wagen – Toleranz schaffen.

Die Patientenzeitschrift Allergie berichtet aktuell vom Allergie Kongress 2015. Nehmen Sie teil an neuen medizinischen Erkenntnissen führender Allergologen.




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Sprache: Deutsch ArtNr: 198   kostenlos
      Patientenzeitschrift COPD in Deutschland Herbst 2016
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
Herbst 2016

Sauerstoff …bedeutet Leben
Während wir ohne Nahrung mehrere Wochen auskommen und auch auf Wasser einige Tage verzichten können, überleben wir ohne Sauerstoff nur wenige Minuten. Durch strukturelle Veränderungen der Lunge, bedingt z.B. durch chronische Lungenerkrankungen kann es zu einem Sauerstoffmangel kommen, der eine Langzeit-Sauerstofftherapie notwendig werden lässt.

Die Akzeptanz dieser Therapiemaßnahme und deren konsequente Anwendung sind daher von besonderer Bedeutung. Die Aktion „Ich bin jetzt wieder mobil“ zeigt auf, wie es gelingen kann und selbst außergewöhnliche Aktivitäten Gleitschirmfliegen mit einer Sauerstofftherapie möglich werden.

Die erfolgreichste Therapie überhaupt
…so dokumentiert Dr. Jens Geiseler, Recklinghausen die nicht-invasive Beatmung vergleichend mit anderen therapeutischen Maßnahmen. Das Ziel muss daher sein, bestehende Berührungsängste zu reduzieren und umfassend über die Therapie zu informieren. Lesen Sie mehr in den Beiträgen von Dr. Michael Westhoff, Hermer und PD Dr. Thomas Köhnlein, Leipzig.

Infektionen
Bei einer vorliegenden chronischen Lungenerkrankung wie der COPD gilt es, besonders achtsam bei Infektionen zu sein, so Professor Bernd Schmeck, Marburg. Was es zu beachten gilt und warum Prävention so wichtig ist, lesen Sie in seiner Veröffentlichung. Wussten Sie, dass die Lunge ebenso über eine Flora verfügt, wie unser Darm? Professor Dunja Bruder, Magdeburg zeigt die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Bedeutung des Lungenmikrobioms auf.

Lungentransplantation
Anders Herbert wurde bereits vor 25 transplantiert, Hans Messinger vor 2 Jahren. Beide berichten von ihren Erfahrungen und der Zeit vor und nach der Transplantation. Burkhard Tapp, zuständig für den Fachbereich Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation im Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO) und selbst Lungentransplantiert zeigt die einzelnen Etappen einer Transplantation auf.

Die kostenfreie Verteilung von bisher 40.000 Exemplaren erfolgte über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, den Alpha 1 Deutschland e.V., den Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e.V., ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Home Care Anbieter usw. und natürlich an die bereits über 3.000 Fördermitglieder der Offenen Akademie & Patienten-Bibliothek gemeinnützige GmbH.

Bestell und Lieferservice


Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich.

Erscheinungstermin der Winterausgabe ist der 01. Dezember 2016

Sprache: Deutsch ArtNr: 203   kostenlos
Sommer 2016     Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Sommer 2016
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

Bewegung bzw. Lungensport ist einer der entscheidenden Therapiebausteine bei COPD. Professor Klaus Baum, Köln erläutert, warum ein Muskelaufbautraining besonders wichtig ist. Einfache Leistungstests können helfen, den individuellen Level der körperlichen Fitness zu ermitteln, dokumentiert Dr. Rainer Glöckl, Sportwissenschaftler der Schön Klinik Berchtesgadener Land. Wie man den „inneren Schweinehund“ überwinden kann und warum kein aufwändiges Equipment für ein Training zu Hause notwendig ist, schildert Michaela Frisch, Therapieleiterin der Espan-Klinik, Bad Dürrheim.

Herz und Lunge bilden bei der Versorgung des Körpers eine funktionelle Einheit. Erkrankungen der Lunge können zur Belastung für Herz und Kreislauf werden und Herzerkrankungen können wiederum der Lunge zu schaffen machen. Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge von Professor Stefan Andreas, Immenhausen, Dr. Matthias Held, Würzburg und Dr. Robert Nechwatal, Heidelberg.

Therapie: „Mit Hilfe des Patienten ist COPD gut behandelbar“, so Professor Claus Vogelmeier, Marburg in seinem Beitrag über die neuen Therapiemöglichkeiten bei COPD. Erfahren Sie, warum eine frühe Behandlung die Prognose verbessert.

Nächtliche Atemnot und Schlafstörungen: Chronische Erkrankungen wie COPD können, abgesehen von den Beeinträchtigungen der Atmung am Tag, auch den Schlaf erheblich stören. Welche Ursachen hierfür zugrunde liegen und welche aktuellen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, zeigt Professor Winfried J. Randerath, Solingen auf.

Erscheinungstermin der Sommerausgabe ist der 01. Juni 2016

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Sprache: Deutsch ArtNr: 200   kostenlos
Frühjahr 2016    Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Frühjahr 2016
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

Reisen und Reha: Trotz Atemwegs- und Lungenerkrankung reisen, ist der Wunsch vieler Patienten. Erfahrungen und Tipps zur Umsetzung erhalten Sie von Ursula Krütt-Bockemühl, Ehrenvorsitzende der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V. Welche neuen Mobilkonzentratoren das Reisen erleichtern, erfahren Sie in einer Übersicht. Auch Reisen und Reha sind kombinierbar – wir sagen Ihnen wo.

Sekretmobilisation: Husten, festsitzendes Sekret sind häufige und belastende Symptome. Sabine Weise erklärt die Problematik. Dorothea Pfeiffer-Kascha zeigt Lösungswege der Atemphysiotherapie auf. Dass die Vielfältigkeit der sekretfördernden Maßnahmen letztendlich zur Vorbeugung von Infekten führt, dokumentiert Tessa Schneeberger.

Inhalation: Die Inhalation von Medikamenten ist und bleibt die beste Möglichkeit, die notwendigen Wirkstoffe bei Asthma und COPD an den Ort der Erkrankung zu transportieren, so Dr. Peter Haidl.

Alpha-1: Alpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen, um präventive Maßnahmen einzuleiten, darum bemüht sich Professor Dr. Bals. Persönliche Erfahrungen schildert Marion Wilkens, 1. Vorsitzende von Alpha-1 Deutschland e.V.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich.

Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Sprache: Deutsch ArtNr: 199   kostenlos
   Patientenzeitschrift  Chirurgie  2015/2016
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Patientenzeitschrift Chirurgie 2015/2016

Die Patientenzeitschrift Chirurgie 2015 / 2016 ist ein reines Online-Magazin und berichtet vom Chirurgen Kongress 2015 in München. Nehmen Sie teil an neuen medizinischen Erkenntnissen führender Chirurgen und begleiten Sie Wissenschaftler bei ihren Forschungsprojekten.

Die Patientenzeitschrift Chirurgie wird in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie publiziert.

Sprache: Deutsch ArtNr: 201   kostenlos
Winter 2015   Patientenzeitschrift COPD in Deutschland
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Winter 2015
Patientenzeitschrift COPD in Deutschland

„Was kann ich selber tun?“ ist eine der meist gestellten Fragen von Patienten mit einer chronischen Atemwegs- oder Lungenerkrankung. Jens Lingemann, Vorsitzender des COPD Deutschland e.V. zeigt innerhalb des Editorials wichtige Maßnahmen auf, die den Verlauf der Erkrankung günstig beeinflussen können.

Auch wenn derzeit noch nicht wissenschaftlich geklärt ist, welche Auswirkungen eine Früherkennung von COPD möglicherweise haben kann, so weiß man schon heute, dass frühzeitige therapeutische Maßnahmen die Progression der Erkrankung verlangsamen können.

Im Gespräch vermittelt Professor Dr. Kurt Rasche einen aktuellen Überblick. Auch der Einsatz von Fragebögen kann hilfreich sein.

Infektionen bedeuten für chronische Atemwegserkrankungen eine zusätzliche Belastung. Die Nutzung präventiver Maßnahmen hat daher einen wichtigen Stellenwert. In einem Kongress-Report eines Vortrages von Professor Dr. Gernot Rohde wird dokumentiert, welche Möglichkeiten derzeit bestehen. Das Robert Koch Institut informiert über die aktuelle Grippesaison 2015 / 2016. Bereits eine Reihe von Studien zeigt auf, dass Atemmuskeltraining insbesondere für Patienten mit einem Lungenemphysem positive Effekte erwirken kann. Einen aktuellen Status zeigen Professor Dr. Hans-Joachim Kabitz und Dr. Oliver Göhl auf.



Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Sprache: Deutsch ArtNr: 196   kostenlos
  Patientenzeitschrift   Chirurgie  2014
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Patientenzeitschrift Chirurgie 2014

Was versteht man unter Digitalem OP? Was bedeutet Modelbasiertes Operieren? Wie wird Lebensqualität in der Chirurgie gemessen? Was verbirgt sich hinter prophylaktischer Chirurgie? Warum fordern Chirurgen ein Ultraschall-Screening der Bauchschlagader? Welche neuen Erfahrungen gibt es zum Hüftgelenkersatz? Diese und viele weitere Fragen beantworten Chirurgen und Forscher in der Patientenzeitschrift Chirurgie.

Die Patientenzeitschrift Chirurgie berichtet aktuell vom Chirurgen Kongress 2014 in Berlin. Nehmen Sie teil an neuen medizinischen Erkenntnissen führender Chirurgen und begleiten Sie Wissenschaftler bei ihren Forschungsprojekten.
Die Chirurgie steht vor großen Herausforderungen. Faszinierende neue technische Möglichkeiten erlauben Eingriffe, die noch vor Kurzem undenkbar waren. „Faszination, Mut und Demut“, lautet daher das Kongressmotto. „Alle drei Eigenschaften sind notwendig, um den Beruf des Chirurgen im Spannungsfeld von Fortschritt, Patientenwohl und ökonomischem Druck erfolgreich ausüben zu können“, formuliert Professor Dr. Joachim Jähne, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH).

Die Patientenzeitschrift Chirurgie wird in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie publiziert.

Arzt und Patient im Gespräch – mehr wissen, aktuell und kompetent informiert.

Sprache: Deutsch ArtNr: 184   kostenlos
  Patientenzeitschrift   COPD in Deutschland   2015/3
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/3

Inhalte Herbstausgabe 2015:
Was sind Strukturierte Behandlungsprogramme? Welche Bedeutung haben sie heute und in der Zukunft? Dr. Regina Klakow-Franck, Vorsitzende des Unterausschusses Disease-Management-Programme im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Berlin und Dr. Andreas Hellmann, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen, Augsburg geben Auskunft.

Die akute Verschlechterung ist das Motto des diesjährigen Bad Reichenhaller Kolloquiums, von dem wir berichten. Die Nicht-invasive Beatmung nahm beim DIGAB-Kongress in Düsseldorf einen besonderen Stellenwert ein. Warum, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe.

Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.



Online-Akademie Linkliste:
VIDEO von Lunge Zürich
zum Thema COPD

VIDEO von Boehringer Deutschland
zum Thema Lungenfibrose
VIDEO von akzpresse
zum Thema Alpha1-Antitrypsin-Mangel
VIDEO von HABEL Medizintechnik
zum Thema Langzeit Sauerstofftherapie
VIDEO von AsklepiosKliniken
zum Thema Beatmung und Weaning

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Sprache: Deutsch ArtNr: 194   kostenlos
  Patientenzeitschrift  COPD in Deutschland    2015/2
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/2

Editorial Einladung zum Symposium Lunge
Jens Lingemann, Hattingen

Pneumologie Kongress

Steigende Prävalenz der Lungenerkrankungen
Status der Leitlinie zur ambulant erworbenen Lungenentzündung und Status der COPD-Leitlinie Professor Dr. Tobias Welte, Hannover

COSYCONET: COPD und Begleiterkrankungen – aktueller Status der Studie

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen – Welche Rolle spielt die Bewegung? Chancen durch und für den Lungensport Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth

Aktueller Status Lungenvolumenreduktion
Professor Dr. Martin Hetzel, Stuttgart

Was gibt es Neues zu Alpha-1-Antitrypsinmangel?
Dr. Tim Greulich, Marbug

Aktueller Status zur Idiopathischen Lungenfibrose (IPF)
Professor Dr. Jürgen Behr, München

Empfehlungen zur E-Zigarette
Professor Dr. Robert Loddenkemper, Zehlendorf

COPD: Auswirkungen auf den Alltag, Psyche und Lebensqualität

Angst und Depression bei chronischen Atemwegserkrankungen
PD Dr. Ronald Bottlender, Lüdenscheid

Umgang und mögliche Begleiterscheinungen einer Beatmungstherapie
Monika Tempel, Donaustauf

„In guten wie in schlechten Tagen“ – die Rolle der partnerschaftlichen Kranhheitsbewältigung

Lungenerkrankungen und Schlafstörungen
Professor Dr. Michael Dreher, Aachen

Die Bedeutung der Chronobiologie für Schlaf und Leben
Professor Dr. Till Roenenberg, München

Bronchiektasen
Eine aktuelle Übersicht: Non-CF-Bronchiektasen
Dr. Jessica Rademacher, Dr. Felix C. Ringshausen, Bronchiektasen-Ambulanz, Hannover

Studie: Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland
PD Dr. Jan H. Storre, Köln und Dr. Dominic Dellweg, Schmallenberg-Grafschaft

Die kostenfreie Verteilung der COPD in Deutschland erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Sanitätshäuser, Krankenversicherungen, Home Care Anbieter usw.

Erscheinungstermin der Sommerausgabe II/2015 1. Juni 2015 - Auflage mindestens 40.000 Stück

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Sprache: Deutsch ArtNr: 193   kostenlos
  Patientenzeitschrift  COPD in Deutschland  2015/1
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2015/1

Luftschadstoffe und Gesundheit … Interviews, Übersichten sowie aktuelle Daten und Fakten

COPD: Aktuelle therapeutische Möglichkeiten … eine Übersicht

Leben mit Luftnot … Umgang mit der Atemnot und Stellenwert der Atemtherapie

… mit einem ersten Bericht aus der Atemnot-Ambulanz

Reisen mit Sauerstoff … eine Übersicht und ein neuer Ratgeber

Pulmonale Hypertonie … eine aktuelle Übersicht

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland ist fokussiert auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen: COPD, Lungenemphysem, Asthma – COPD Overlap Syndrom, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Lungenfibrose, Bronchiektasen, Langzeit-Sauerstofftherapie und Nicht-invasive Beatmung.

Die Zeitschrift greift alle relevanten Themen auf, die Betroffene dabei unterstützen sollen, ihren Wissensstand um die Erkrankung und die damit verbundenen Therapien zu optimieren. Die Verbesserung des Umgangs mit der Erkrankung und eine nachhaltige Compliance stehen dabei als Ziele im Blickpunkt der Berichterstattung. Die Vermittlung von evidenzbasierten Informationen ist das Anliegen der Redaktion und der wissenschaftlichen Autoren.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich. > Mediadaten



Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Krankenversicherungen, Sanitätshäuser, Home Care Anbieter usw.

Erscheinungstermin der Frühjahrs-Ausgabe I/2015: 1. März 2015 - verteilte Auflage mindestens 30.000 Stück

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Sprache: Deutsch ArtNr: 191 Anzahl:   kostenlos
  Patientenzeitschrift  COPD in Deutschland 2014
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Patientenzeitschrift COPD in Deutschland 2014

Die Herbstausgabe 2014 der Patientenzeitschrift COPD in Deutschland befasst sich mit dem aktuell in den Focus gerückten Thema des Asthma – COPD Overlap Syndroms, vermittelt Informationen zu neuen therapeutischen Möglichkeiten und kommentiert die derzeitige Pneumokokken-Impfempfehlung der STIKO.
Von den wichtigsten Veranstaltungen - wie dem Symposium Lunge sowie dem europäischen Pneumologenkongress und dem Allergiekongress - werden die Neuigkeiten zusammengefasst dargestellt und in Gesprächen mit den jeweiligen Tagungspräsidenten erörtert. Die Neuerscheinungen der Ratgeber des COPD – Deutschland e.V. und der Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland werden vorgestellt.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland ist fokussiert auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen: COPD, Lungenemphysem, Asthma – COPD Overlap Syndrom, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Lungenfibrose, Bronchiektasen, Langzeit-Sauerstofftherapie und Nicht-invasive Beatmung.

Die Zeitschrift greift alle relevanten Themen auf, die Betroffene dabei unterstützen sollen, ihren Wissensstand um die Erkrankung und die damit verbundenen Therapien zu optimieren. Die Verbesserung des Umgangs mit der Erkrankung und eine nachhaltige Compliance stehen dabei als Ziele im Blickpunkt der Berichterstattung. Die Vermittlung von evidenzbasierten Informationen ist das Anliegen der Redaktion und der wissenschaftlichen Autoren.

Die Patientenzeitschrift COPD in Deutschland erscheint 4 x jährlich.

Die kostenfreie Verteilung erfolgt über den COPD – Deutschland e.V., die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, ca. 1000 Lungensport- und Selbsthilfegruppen, niedergelassene Ärzte, über 500 Kliniken und bereits viele Apotheken, Bibliotheken, Gesundheitsämter, Krankenversicherungen, Sanitätshäuser, Home Care Anbieter usw.

Erscheinungstermin der Frühjahrs-Ausgabe I/2015: 1. März 2015 - verteilte Auflage mindestens 30.000 Stück

Sprache: Deutsch ArtNr: 189 Anzahl:   kostenlos
  Patientenzeitschrift Allergie 2014
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Patientenzeitschrift Allergie 2014

Wie kann man Allergien vorbeugen? Macht Ambrosia krank? Welche Pollen machen krank und welche nicht? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Bezug auf den Pollenflug? Was gilt es bei Nahrungsmittelallergien zu berücksichtigen? Diese und viele weitere Fragen beantworten Allergologen, Immunologen und Umweltmediziner.

Die Patientenzeitschrift Allergie berichtet aktuell vom Allergie Kongress 2014 in Wiesbaden. Nehmen Sie teil an neuen medizinischen Erkenntnissen führender Allergologen.

Die Patientenzeitschrift Allergie wird in Kooperation mit den Tagungspräsidenten Professor Dr. Ludger Klimek und Professor Dr. Wolfgang Schlenter und den allergologischen Fachgesellschaften Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA), Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) und Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) publiziert.

Arzt und Patient im Gespräch – mehr wissen, aktuell und kompetent informiert.

Online-Akademie Linkliste:
VIDEO von Lunge Zürich
zum Thema Asthma

VIDEO vom helmholtzmuenchen
zum Thema Asthma im Kindesalter

VIDEO von gesundheitnordhessenn
zum Thema Asthma bronchiale

VIDEO von allergenvermeidung
zum Thema Hausstaubmilben
VIDEO von Mietze TV
zum Thema Tierhaarallergie

VIDEO von Vivantes
zum Thema Präbiotika und Probiotika

VIDEO von allergenvermeidung
zum Thema Anaphylaktischer Schock

VIDEO von Phadia Freiburg
zum Thema Molekulare Allergiediagnostik

VIDEO von UnimedizinMainz
zum Thema Zöliakie und Autoimmunerkrankungen

VIDEO von ZDF
zum Thema Heuschnupfen


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Sprache: Deutsch ArtNr: 185   kostenlos
 Adressverzeichnis Lunge 1. Auflage 2012/2013
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Adressverzeichnis Lunge
1. Auflage 2012/2013

Liebe Leserinnen, liebe Leser, fast täglich erreichen Patientenorganisationen wie Lungenemphysem-COPD Deutschland, COPD-Deutschland e.V. oder Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. Anfragen nach konkreten Adressen und Ansprechpartnern – insbesondere hinsichtlich Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, die mit dem Indikationsgebiet Pneumologie vertraut sind, niedergelassenen Ärzten, Lungensport- und Selbsthilfegruppen. Mit der 1. Auflage des Lungenverzeichnisses sind wir bemüht, Ihnen einen Überblick der Ihnen zur Verfügung stehenden Ansprechpartner und Kontaktadressen zu geben. Bereits 2001 konnten wir im Bereich Osteoporose ein ähnlich angelegtes Verzeichnis veröffentlichen. In 2011 ist bereits die 8. aktualisierte Auflage erschienen. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass das Verzeichnis nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und erheben kann. Ebenso ist der Datenbestand Anfang 2012 zusammengetragen worden und kann sich natürlich jederzeit verändern. Genauso sind wir auf die freiwilligen Angaben angewiesen bzw. die Angaben, die von den jeweiligen Organisationen selbst veröffentlicht werden und können nicht jedes Detail überprüfen. ´ Dankbar sind wir Ihnen, wenn Sie uns auf weitere Adressen aufmerksam machen, die bisher nicht im Verzeichnis aufgeführt sind. Die Eintragungen der im Verzeichnis aufgeführten Kliniken basieren auf detaillierten Fragebögen, die von uns entwickelt wurden, um möglichst vielfältige konkrete Informationen im Sinne der Patienten zu veröffentlichen. An dieser Stelle möchten wir den Unternehmen danken, die innerhalb des Verzeichnisses eine Anzeige geschaltet haben und ebenso den Kliniken, die mit einer Gebühr die Entwicklung des Verzeichnisses ermöglicht haben. Das Informationsmaterial der Patienten-Bibliothek ist im Text immer frei von Werbung, wird von Ärzten überprüft, von der jeweiligen Patientenorganisation freigegeben und von dieser zur Information der Mitglieder und Interessierten eingesetzt.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 150   kostenlos
 Adressverzeichnis Osteoporose 8. Auflage 2011/2012
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Adressverzeichnis Osteoporose
8. Auflage 2011/2012

Adress-Verzeichnis 2011/2012 -- Ein umfangreiches (fast 300 Seiten) Adress-Verzeichnis. -- Enthält Adressen der Osteoporose behandelnden Ärzte, Osteoporose Reha-Kliniken, Selbsthilfegruppen und vielen weiteren Anlaufadressen für Osteoporose-Patienten. -- Für die Suchen nach PLZ oder Namen innerhalb der PDF nutzen Sie Bitte die PDF-Suche!
-> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar.
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Sprache: Deutsch ArtNr: 133   kostenlos
 AIDS
PDF ansehen:  AIDS

AIDS

Das körpereigene Abwehrsystem wird durch den HI-Virus (= Human Immunodeficiency Virus) geschwächt. Die Abkürzung AIDS steht für die englische Bezeichnung „Acquired Immune Deficienay Syndrome“, auf deutsch „Erworbener Immundefekt“. Angesteckt mit dem HIV-Virus werden die Zellen angegriffen, die für die körpereigene Abwehr von Krankheitserregern zuständig sind. Die Zellen sind so nicht mehr in der Lage, ihre Abwehrfunktion zu erfüllen und werden schließlich sogar ganz zerstört.

Patientenratgeber AIDS
-> wieder verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 3 Anzahl:   kostenlos
 Aktiv abnehmen
PDF ansehen:  Aktiv abnehmen

Aktiv abnehmen

Mit Genuss zum gesunden Gewicht Dem Wörtchen „aktiv“ gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. So werden wir Sie animieren und anleiten, sich mehr zu bewegen, ohne Ihren Körper zu überfordern. Wir ermuntern Sie, sich richtig zu ernähren und ein Ess-Tagebuch zu führen, damit Sie Ihr Gewicht in einem vernünftigen Rahmen halten können. Schließlich wollen wir Sie darin bestärken, Ihr Leben bewusst zu genießen, ein spannendes Buch zu lesen, Freunde zu treffen etc.. Werden Sie aktiv ! Dann geht das Abnehmen leichter als Sie denken. Verbunden mit einer kalorienärmeren, ausgewogenen Ernährung schwinden die Pfunde gesundheitsverträglicher und letztlich erfolgreicher als mit zweifelhaften Crash-Diäten und unsinnigen Schlankmachern in Pillenform.

Der Patientenratgeber Aktiv abnehmen ist derzeit leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 104   kostenlos
  Alkoholismus nbsp
 

Alkoholismus

Der Alkoholiker kann sein Trinken nicht kontrollieren. Er ist vom Alkohol abhängig. Der Alkoholiker ist körperlich, geistig und seelisch krank. Wenn er nicht mit dem Trinken aufhört, wird sich sein Alkoholismus in der Regel verschlimmern. Alkoholismus kann man nur mit Abstinenz, also durch Änderung der Lebensweise, zum Stillstand bringen.

Patientenratgeber Alkoholismus
-> wird gerade erarbeitet, aktuell ist noch keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 4   kostenlos
 Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ... eine Wikinger-Krankheit?
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Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
... eine Wikinger-Krankheit?

AAT-Mangel ist eine erbliche genetische Störung, die vor allem die Lunge in Mitleidenschaft zieht. Bei Menschen mit einem schweren AAT-Mangel kann sich bereits zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr ein Lungenemphysem entwickeln, also 10 – 15 Jahre früher als beim Emphysem, das durch andere Ursachen entsteht.
In Deutschland muss von einigen tausend Menschen mit AAT-Mangel ausgegangen werden. Nur sehr wenige dieser Betroffenen wissen jedoch von ihrer Erkrankung und sind somit ohne ärztliche Versorgung. Eine wichtige Aufgabe ist daher die Bevölkerung über AAT-Mangel zu informieren.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Basisinformationen zum AAT-Mangel vermitteln, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten erläutern sowie umfangreiche Informationen im Umgang mit der Erkrankung aufzeigen.

Patientenratgeber Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
-> 6. Auflage Februar 2016


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Sprache: Deutsch ArtNr: 123   Preis: 0.01 €
Freude erleben - trotz Alzheimer
PDF ansehen: Freude erleben - trotz Alzheimer
Freude erleben - trotz
Alzheimer

Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung und die häufigste Form der Demenz. Im Frühstadium kommt es zu einer Verringerung der intellektuellen Gesamtleistung und des Kurzzeitgedächtnisses, was sich z. B. durch ständiges wiederholen bereits gesagter Dinge oder einer Vereinfachung des Sprachgebrauchs äußert. Die Symptome der Alzheimer-Erkrankung werden durch einen Mangel des Botenstoffes Acetylcholin und ein Absterben der Nervenzellen (Neuronen), insbesondere in den Hirnregionen, die für Denkvermögen, Sprache und Gedächtnis verantwortlich sind, hervorgerufen.

Patientenratgeber Alzheimer
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Sprache: Deutsch ArtNr: 5 Anzahl:   kostenlos
  Angst nbsp
 

Angst

Jeder Mensch hat in seinem Leben manchmal Angst vor bestimmten Dingen. Einer normalen Angstreaktion liegt eine für Außenstehende nachvollziehbare Ursache zugrunde. Wird diese Ursache behoben, so verschwindet in der Regel auch die Angst. Im Unterschied dazu ist die Angstneurose jedoch dadurch gekennzeichnet, dass sie anhaltend und ohne Ursache ist. Die betroffene Person wird durch die Angstneurose in ihrem täglichen Leben stark eingeschränkt. Etwa 5% der Bevölkerung leiden unter Angstzuständen, wobei junge Frauen besonders häufig betroffen sind.

Patientenratgeber Angst
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Sprache: Deutsch ArtNr: 6   kostenlos
Viren oder Bakterien Antibiotika - notwendig ja  ...aber wann?
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Viren oder Bakterien
Antibiotika
- notwendig ja ...aber wann?

Antibiotika - notwendig ja...aber wann?
Die Entdeckung und der medizinische Einsatz der Antibiotika werden als eine der bisher bedeutendsten Entwicklungen in der Medizingeschichte angesehen.
Bis zur Entwicklung der Antibiotika sowie ergänzender Hygienemaßnahmen waren bakterielle Epidemien wie zum Beispiel Diphterie oder Tuberkulose als tödliche Seuchen gefürchtet.
So ist zu verstehen, dass Antibiotika als eine Art Wunderwaffe angesehen werden. Weiterentwicklungen wie die der Breitbandantibiotika sowie die sehr rasche Wirksamkeit dieser Medikamente verstärken den Eindruck. Bei Atemwegsinfektionen werden Antibiotika häufig eingesetzt – manchmal zu häufig. Denn einen Universalschutz gegen alle Arten von Infektionen können Antibiotika nicht bieten.
Antibiotika-Resistenzen breiten sich immer mehr aus und sind besorgniserregend. Ein gezielter Einsatz von Antibiotika wird von den relevanten Institutionen gefordert, mit der Maxime: So gezielt wie möglich und so viel wie nötig.

Patientenratgeber Antibiotika - notwendig ja ...aber wann?
-> 5. Auflage Februar 2018



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Sprache: Deutsch ArtNr: 147   Preis: 0.01 €
 Antioxidantien für ein natürliches Gleichgewicht im Körper
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Antioxidantien
für ein natürliches Gleichgewicht im Körper

Antioxidantien wirken als Radikalenfänger und helfen u.a. bei der Infektionsabwehr. Antioxidativ wirksame Substanzen kommen in der Nahrung und im menschlichen Organismus vor. Inwieweit sie zum Schutz vor Schädigungen von Zellkernen dienen und somit Krankheiten wie Arteriosklerose, Krebs und Grauer Star positiv beeinflussen, darüber wird zur Zeit noch heftig gestritten.

Patientenratgeber Antioxidantien für ein natürliches Gleichgewicht im Körper

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Sprache: Deutsch ArtNr: 7   kostenlos
 Arthrose - wenn die Gelenke schmerzen
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Arthrose
- wenn die Gelenke schmerzen

Arthrose ist der fortschreitende Verschleiß eines Gelenks. Jedes Gelenk wird durch die beteiligten Knochen, den die Gelenkflächen überziehenden Knorpel und die alles umfassende Gelenkkapsel mit Gelenkinnenhaut gebildet. Arthrose ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, die mit degenerativen Gelenkveränderungen einher gehen. Die Ursachen sind unterschiedlich, die biologischen Folgen, und damit die Beschwerden, ähneln sich.

Patientenratgeber Arthrose ...wenn die Gelenke schmerzen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 8   kostenlos
Flyer Arzt und Patient im Gespräch
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Flyer
Arzt und Patient im Gespräch

Der Flyer Arzt und Patient im Gespräch informiert über die Patienten-Bibliothek und ihr Ziel die Kommunikation zwischen Arzt und Patient zu fördern. Es wird beschrieben, wie die Ratgeber der Bibliothek entstehen, wer Sie anfordern kann und welchen Nutzen die Basisinformationen der Ratgeber verfolgen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 9   kostenlos
  Bandscheibenvorfall nbsp
 

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall kündigt sich oft durch Rückenschmerzen an, die im Sitzen oder beim Heben schwerer Gegenstände auftreten. Der akute Bandscheibenvorfall tritt meist sehr plötzlich auf. Wenn eine Vorschädigung besteht genügt manchmal schon eine einfache Drehung. Die Bindegewebshülle um die Bandscheibe wird mit dem Alter anfälliger für Risse. Wenn die Bindegewebshülle zerreißt, kann der Gallertkern der Bandscheibe aus dem Zwischenwirbelraum austreten und auf Rückenmarksnerven oder Gelenkkapseln der kleinen Wirbelgelenke drücken.

Patientenratgeber Bandscheibenvorfall
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Sprache: Deutsch ArtNr: 11   kostenlos
Nicht-invasive Beatmung BiPAP bei COPD und Lungenemphysem Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?
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Nicht-invasive Beatmung
BiPAP bei COPD und Lungenemphysem
Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?

Was konkret bedeutet eine nicht-invasive Beatmung, wann wird sie angewendet, welche Effekte kann sie erzielen? Was ist bei einer BiPAP-Beatmung notwendig und was ist medizinisch sinnvoll?
Was ist bei der Handhabung zu beachten und welche Fehlerquellen und Grenzen müssen berücksichtig werden?

Patientenratgeber Nicht-invasive Beatmung - BiPAP bei COPD und Lungenemphysem
Was ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?
-> 5. Auflage Februar 2017.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 145   Preis: 0.001 €
 Blasenkrebs …frühzeitig erkennen und behandeln
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Blasenkrebs
…frühzeitig erkennen und behandeln

durch Aufklärungskampagnen und die Möglichkeit an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen sind Basisinformationen zu Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Darm- und Lungenkrebs, Hautkrebs wie auch Gebärmutterhals- und Prostatakrebs vielen Menschen bekannt. Blasenkrebs ist bisher jedoch eher unbekannt, obwohl auch hier die Informationsangebote in den letzten Jahren vielfältiger geworden sind. Routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen gegen Blasenkrebs werden jedoch nicht durchgeführt. Jährlich erkranken rund 28.000 Menschen neu an Blasenkrebs, wobei mehr Männer betroffen sind als Frauen. Quelle: Robert Koch Institut, 2012 Tumore der Harnblase stehen hinsichtlich der Häufigkeit der Krebserkrankungen bei Männern an fünfter und bei Frauen an neunter Stelle. Wichtig ist eine möglichst frühzeitige Erkennung, denn je eher der Blasenkrebs diagnostiziert werden kann, desto besser ist er behandelbar. Welche Symptome können auf einen Blasenkrebs hinweisen? Welche Risikofaktoren können Blasenkrebs möglicherweise begünstigen? Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Auf diese und viele weitere Fragen möchten wir mit dieser Broschüre eingehen. Der Ratgeber möchte eine erste Orientierungshilfe darstellen, wichtige Basisinformationen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen erhalten können. Wird die Diagnose Blasenkrebs gestellt, kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich sein. Die Kontaktdaten finden sie in der Rubrik Adressen. Da die Diagnose Blasenkrebs häufig erst sehr spät gestellt wird, ist ein weiteres Anliegen des Ratgebers, mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu erzielen, um eine frühzeitige Diagnostik zu unterstützen. Achten Sie auf Veränderungen Ihres Körpers und suchen Sie rechtzeitig Ihren Arzt auf.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 176 Anzahl:   kostenlos
  Brustkrebs nbsp
 

Brustkrebs

Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse. Die Brust besteht aus bis zu 20 Drüsen, die wiederum aus einer Vielzahl von Drüsenläppchen aufgebaut sind, in denen die Muttermilch gebildet wird. Brustkrebs kann in den Milchgängen oder im Drüsengewebe entstehen. Den Krebs der Milchgänge bezeichnet man als duktales Karzinom. Der Tumor, der von den Drüsenläppchen seinen Ausgang nimmt, wird als lobuläres Karzinom bezeichnet. Breitet sich der Krebs ins umgebende Gewebe aus, so spricht man von einem infiltrierenden oder invasiven Karzinom.

Patientenratgeber Brustkrebs
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Sprache: Deutsch ArtNr: 12   kostenlos
 Calcium, Vitamin D und Ernährung ...das Basiskonzept gegen Osteoporose
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Calcium, Vitamin D und Ernährung
...das Basiskonzept gegen Osteoporose

Erst Vitamin D ermöglicht, dass ausreichend Calcium aufgenommen und in die Knochen eingelagert wird. Eine regelmäßige Zugabe (z.B. über den Weg der Ernährung) ist daher besonders wichtig, um einem Calcium- und Vitamin D-Mangel rechtzeitig und gezielt vorzubeugen. Calcium und Vitamin D gilt auch als Basistherapie bei Osteoporose.

Patientenratgeber Calcium, Vitamin D und Ernährung ...das Basiskonzept gegen Osteoporose
-> 5. Neuauflage vom April 2010.

Der Patientenratgeber ist leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 14   kostenlos
  Cholera nbsp
 

Cholera

Cholera ist eine schwere Durchfallerkrankung. Die Übertragung der Bakterien erfolgt meist durch mit Fäkalien verunreinigtes Trinkwasser. Schlechte Trinkwasser-Versorgung und Abwasser-Entsorgung bei großer Bevölkerungsdichte sind oft der Grund. Betroffen sind insbesondere Südamerika, Südostasien, Nord- und Zentralafrika aber auch Italien und die Kanaren sind Choleragebiete. Unbehandelt endet die Infektion in bis zu 60 Prozent der Fälle tödlich. Die Bakterien bilden ein Gift, das zu massiven Flüssigkeitsverlusten von bis zu 25 Liter pro Tag führt.

Patientenratgeber Cholera
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Sprache: Deutsch ArtNr: 15   kostenlos
 Cholesterin ...Bangemachen gilt nicht
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Cholesterin
...Bangemachen gilt nicht

Cholesterin wird in der Leber produziert. Zusätzlich nimmt unser Körper Cholesterin über die Nahrung auf. Der Wert für Gesamtcholesterin sollte den gesunden Bereich von 200 bis max. 230 mg/dL nicht übersteigen. Für den Gesundheitsschutz ist ein gesundes, starkes Herz-Kreislauf-System die beste Voraussetzung. Maßgeblich dafür ist ein ausgeglichenes Verhältnis der beiden Cholesterinarten: HDL und LDL.

Patientenratgeber Cholesterin ...Bangemachen gilt nicht

Sprache: Deutsch ArtNr: 16   kostenlos
  Chronische Magen Darm Erkrankungen ... Colitis ulcerosa   ... Morbus Crohnnbsp
 

Chronische Magen Darm Erkrankungen
... Colitis ulcerosa ... Morbus Crohn

Entzündungen, Infektionen und Krebserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm Traktes. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen lassen sich jedoch viele Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln. Eine chronische Magenentzündung kann durch das Magen-bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden. Wird es nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, ruft es offene Wunden im Magen und im Zwölffingerdarm hervor. Reichen diese Geschwüre (Ulzera) tief in die Schleimhaut und erreichen Blutgefäße, können Blutungen und ein Magendurchbruch die Folge sein.

Patientenratgeber Chronische Magen Darm Erkrankungen

-> wird überarbeitet, aktuell ist keine Broschüre verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 17   kostenlos
  Chronische Schmerzen ...werden oft nicht ernst genommen!nbsp
 

Chronische Schmerzen
...werden oft nicht ernst genommen!

Während akute Schmerzen nur eine kurze Zeit andauern und als eine Art Warnsignal des Körpers verstanden werden können, lässt sich bei chronischen Schmerzen oft keine eindeutige Schmerzursache finden. Chronische Schmerzen werden als quälend und zermürbend erlebt, weil sie meist ständig auftreten. Die Betroffenen fühlen sich trotz ihrer verzweifelten Bemühungen, dagegen anzukämpfen, hilflos und massiv eingeschränkt. Die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit nehmen ab. Depressionen, Hoffnungslosigkeit sowie sozialer Rückzug sind oftmals die Folgen.

Patientenratgeber Chronische Schmerzen
-> wird erarbeitet, aktuell ist keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 18   kostenlos
 Compliance ...bei  COPD und Lungenemphysem
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Compliance ...bei
COPD und Lungenemphysem

Der Erfolg jeder Behandlung hängt maßgeblich davon ab, dass der Patient in die Entscheidungen für das Behandlungskonzept mit einbezogen wird, die Therapie akzeptiert und auf Dauer einhält. Dies gilt natürlich insbesondere für chronische Erkrankungen, wie der chronischobstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem, da es sich hierbei um chronische, irreversible (nicht rückführbare) Erkrankungen handelt. Unter Compliance versteht man insbesondere die Einhaltung der medikamentösen Therapie. Doch es geht dabei ebenso um die Akzeptanz und Umsetzung des gesamten Behandlungskonzeptes und nicht nur die ordnungsgemäße Einnahme von Medikamenten. Gerade bei chronischen Erkrankungen muss oftmals der persönliche Lebensstil auf die Erkrankung ausgerichtet bzw. die Verhaltensweisen an diese angepasst werden. Den eigenen Lebensstil konsequent verändern bedeutet viel Disziplin, innere Bereitschaft und vor allem Überzeugung für das Therapiekonzept. Compliance wird von drei Faktoren getragen

➣ Vertrauen

➣ Verstehen

➣ Therapieerfolg

Patientenratgeber Compliance ...bei COPD und Lungenemphysem
-> 7. Auflage August 2017.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 138   Preis: 0.01 €
 COPD ... Lungenemphysem
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COPD
... Lungenemphysem

COPD steht für die "Chronic Obstructive Pulmonary Disease", zu deutsch "Chronisch obstruktive Lungenerkrankung". Obstruktion bedeutet eine Behinderung des Atemstromes. Diese stellt für die Patienten das eigentliche Problem dar, weil körperliche Belastung Atemnot nach sich zieht. Bei einer COPD sind chronische Bronchitis und Lungenemphysem jeweils in individuell unterschiedlichem Ausmaß vorhanden. Beiden ist allerdings gemeinsam, dass sie den Luftaustausch erschweren, wodurch die Leistungsfähigkeit des gesamten Systems gemindert wird. Dies macht sich in Form von Atemnot bemerkbar.

Patientenratgeber COPD... Lungenemphysem
-> 9. Auflage Januar 2016.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 19   Preis: 0.01 €
 COPD und mögliche Begleiterkrankungen
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COPD
und mögliche Begleiterkrankungen

die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) geht mit Veränderungen einher, die nicht nur die Lunge betreffen. Es entwickeln sich häufig Begleiterkrankungen wie z.B. Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauferkrankungen. COPD ist eine Systemerkrankung mit Auswirkungen, die den ganzen Körper betreffen. Zudem beeinträchtigt das inhalative Zigarettenrauchen, die häufigste Ursache einer COPD, auch andere Organsysteme. Möglicherweise spielt zudem eine systemische Entzündung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Begleiterkrankungen. Die Zusammenhänge und auch Wechselwirkungen zwischen der COPD und den Begleiterkrankungen sind bisher nicht ausreichend geklärt. Groß angelegte Studien bemühen sich derzeit um den Erhalt von wissenschaftlichen Daten und Fakten. Da Begleiterkrankungen den Verlauf der COPD beeinflussen, sollte diesen sogenannten Komorbiditäten eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Welche Begleiterkrankungen können auftreten? Welche treten am häufigsten auf? Welchen Einfluss nehmen sie auf die COPD? Welche Maßnahmen können zur Vorbeugung ergriffen und auf welche Symptome sollte geachtet werden? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich der Ratgeber und bemüht sich, gemäß dem aktuellen Stand der Wissenschaft Antworten zu geben. Wir möchten Ihr Bewusstsein für möglicherweise auftretende Begleiterkrankungen schärfen und Ihnen Basiswissen zu häufig auftretenden Krankheitsbildern vermitteln. Mit dem Ratgeber möchten wir unterstützend dazu beitragen, dass Begleiterkrankungen möglichst rasch erkannt und behandelt werden. Gleichzeitig möchten wir Sie motivieren – soweit möglich - vorbeugende Maßnahmen durchzuführen.

Patientenratgeber COPD und mögliche Begleiterkrankungen
-> 4. Auflage Oktober 2019. >
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Sprache: Deutsch ArtNr: 188   Preis: 0.01 €
...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium COPD  Auswirkungen auf den Alltag, Psyche und Lebensqualität
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...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium
COPD Auswirkungen auf den Alltag,
Psyche und Lebensqualität

Das Gefühl der Atemnot unter Belastung führt zu Unsicherheiten und Ängsten. Um die Atemnot zu vermeiden, begeben sich viele COPD-Patienten in eine körperliche Schonhaltung. Doch diese Schonhaltung bewirkt genau das Gegenteil, denn sie fördert die COPD-bedingte Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Muskelkraft und belastet das Herz-Kreislaufsystem zusätzlich. Die Teilnahme am sozialen Leben, der Besuch von Familie, Freunden, gewohnte Aktivitäten, Einkaufsbummel etc. fallen durch die körperlichen Veränderungen schwerer und es kann zu einer immer größeren Isolation und somit sinkender Lebensqualität kommen. Die soziale Isolation, Hilflosigkeit und Ängste begünstigen wiederum seelische Beeinträchtigungen und können verschiedene Formen von Depressionen zur Folge haben. Im medizinischen Vokabular wird dies auch als ein Circulus vitiosus bezeichnet, aus dem Lateinischen „schädlicher Kreis“ oder auch Teufelskreis. Damit ist eine Abwärtsspirale gemeint, die ein System bezeichnet, in dem mehrere Faktoren sich gegenseitig verstärken und so einen Zustand immer weiter verschlechtern. Bisher wurde von wissenschaftlicher Seite insbesondere der Einfluss der Depression auf die COPD untersucht. Doch inzwischen rücken zunehmend Angst- und Paniksymptome in den Fokus sowie die psychische Belastung als Begleiterkrankung im Hinblick auf die krankheitsspezifische Entwicklung der COPD wie auch die Endphase des Lebens. Angst und Depression kann sich bereits in frühen Stadien der COPD einstellen und steht nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem aktuellen Schweregrad. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen auch Informationen vermitteln, die auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen und ihren Angehörigen beruhen und Sie dabei unterstützen sollen, zu erlernen MIT der Erkrankung zu leben.

COPD: Auswirkungen auf den Alltag,
Psyche und Lebensqualität
...nicht nur im fortgeschrittenen Stadium
-> 3. Auflage September 2018


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Sprache: Deutsch ArtNr: 197   Preis: 0.01 €
 COPD - Diagnostik ...bei obstruktiven Lungenerkrankungen
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COPD - Diagnostik
...bei obstruktiven Lungenerkrankungen

bevor das Bestehen sowie der Schweregrad einer Erkrankung festgestellt werden können, ist eine umfassende Diagnostik notwendig. Die Untersuchungen beinhalten eine Reihe von standardisierten Methoden, die helfen, eine Diagnose zu stellen, auf der dann anschließend die therapeutischen Maßnahmen basieren. Trotz umfassender Diagnostik ist es nicht immer einfach, eine klare, eindeutige Diagnose zu stellen. Dies kann unter anderem an vorhandenen Symptomen liegen, die bei mehreren Erkrankungen gleichermaßen vorliegen können, was z.B. bei COPD und Asthma möglich ist. Damit ein Krankheitsbild trotz ähnlicher Symptome eindeutig verifiziert werden kann, werden eine erweiterte Diagnostik und eine Differentialdiagnostik durchgeführt. Was verbirgt sich hinter all diesen Begriffen? Welche Untersuchungen werden konkret bei der Diagnostik der obstruktiven Lungenerkrankungen durchgeführt? Wie verlaufen die Maßnahmen und was sollte ich als Patient wissen und beachten? Der Weg der Diagnostik ist für den Patienten meist mit Unsicherheit und möglicherweise auch mit Ängsten verbunden. Die Diagnose wird erst am Ende aller Untersuchungen gestellt und das, was einen erwartet, ist noch unbekannt. Dieser Ratgeber möchte Sie daher mit der Diagnostik vertraut machen, auf die oben genannten Fragen eingehen und Ihnen die aktuellen Methoden und Verfahren zur Diagnostik der obstruktiven Lungenerkrankungen - insbesondere der COPD und des Lungenemphysems - erläutern.

Patientenratgeber Diagnostik bei obstruktiven Lungenerkrankungen
-> 4. Auflage September 2016.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 174   Preis: 0.01 €
Idiopatische Lungenfibrose COPD - Idiopatische Lungenfibrose
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Idiopatische Lungenfibrose
COPD - Idiopatische Lungenfibrose

hinter dem Begriff Lungenfibrose verbirgt sich eine Vielzahl von verschiedenen Lungenerkrankungen, die als Gemeinsamkeit einen Umbau des Lungenbindegewebes haben, was letztendlich zu einer Vermehrung des Bindegewebes führt. Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) bildet aufgrund der Erkrankungszahlen die größte Gruppe innerhalb der Lungenfibrosen. Als idiopathisch werden Erkrankungen mit nicht bekannter Ursache bezeichnet. Im Gegensatz zu den häufig vorkommenden Erkrankungen COPD (chronisch obstruktive Bronchitis) und Asthma, ist die Lungenfibrose jedoch insgesamt eine eher seltene Erkrankung. Es kommt vor, dass die Lungenfibrose als Begleiterkrankung mit einem Lungenemphysem / einer COPD einhergeht. Einige Symptome der idiopathischen Fibrose weisen eine Ähnlichkeit zu den beiden Erkrankungen COPD und Asthma auf. Die Diagnostik einer Lungenfibrose gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Abgrenzungen zu anderen Erkrankungen oftmals schwierig. Wissenschaftliche Untersuchungen haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass aktuell eine Leitlinie zur idiopathischen Lungenfibrose veröffentlicht werden konnte. Eine Reihe von Forschungsvorhaben ist zudem in Planung, so dass auch in den kommenden Jahren mit weiteren Erkenntnissen zur IPF zu rechnen ist. IPF ist eine komplexe Erkrankung, bei der viele Vorgänge und Zusammenhänge noch unbekannt sind. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen Basisinformationen zur Lunge, zur Fibrose, zu Lungenfibrosen insgesamt sowie insbesondere zur idiopathischen Lungenfibrose vermitteln. Die Symptome der idiopathischen Lungenfibrose werden erläutert, ebenso die derzeitigen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie.

Patientenratgeber Idiopatische Lungenfibrose
-> 2. Auflage August 2015.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 180   Preis: 0.01 €
 COPD - Impfprophylaxe
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COPD - Impfprophylaxe

„Für Personen mit einer erhöhten gesundheitlichen Gefährdung sollte jede Möglichkeit ergriffen werden, zusätzliche Erkrankungen zu vermeiden, wenn dies nicht mit einem unvertretbaren Risiko verbunden ist. Auch wenn keine 100%ige Wirksamkeit der Impfung angenommen werden kann, könnte bereits bei einer 50%igen Wirksamkeit und einer hohen Durchimpfungsrate noch jeder 2. Fall einer Erkrankung verhindert werden. Im Rahmen von Empfehlungen dieser Art spielen Überlegungen zur individuellen Risikominimierung für Personen mit einem insgesamt erhöhten Risiko – wie dies bei Vorliegen einer COPD der Fall ist - eine entscheidende Rolle.“ Quelle: STIKO (Ständige Impfkommission) des Robert Koch Instituts zur Empfehlung der Influenza- und Pneumokokken-Impfung bei COPD, bereits im Jahr 2003. Neben der grundsätzlichen Vorbeugung weiterer Erkrankungen, gilt es bei COPDPatienten vor allem bestimmte Infektionserkrankungen möglichst zu verhindern, da diese akute Krankheitsschübe (Exazerbationen) auslösen können. Das Ziel von Schutzimpfungen ist die Aktivierung des körpereigenen Abwehrsystems gegen bestimmte Erreger. Was ist bei Impfungen zu beachten? Welche Impfungen können bei COPD neben der Influenza- und Pneumokokken-Impfung eine weitere Rolle spielen? Welche Risiken und Nebenwirkungen können mit einer Impfung einhergehen und wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Impfung? Wann sollten Auffrischungsimpfungen stattfinden und wie nutze ich den Impfkalender der Ständigen Impfkommission. Auf diese und weitere Fragen wird der Ratgeber eingehen und Ihnen Basisinformationen zur Impfprophylaxe sowie spezielle Hintergrundinformationen für Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung vermitteln. Nutzen Sie die Chance der Impfprophylaxe, um sich vor weiteren Erkrankungen zu schützen und um das Risiko einer Exazerbation zu reduzieren.

Patientenratgeber Impfprophylaxe ...bei COPD
-> 4. Auflage Januar 2023.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 190   Preis: 0.01 €
 COPD Langzeit-Sauerstofftherapie ...fördert die körperliche Belastbarkeit
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COPD Langzeit-Sauerstofftherapie
...fördert die körperliche Belastbarkeit

Sauerstoff ist für den Menschen lebenswichtig. Weil der Körper ihn nicht speichern kann, ist er auf eine permanente Zufuhr angewiesen. Während der Mensch ohne Nahrung mehrere Wochen auskommt und auch auf Wasser einige Tage verzichten kann, überlebt er ohne Sauerstoff nur wenige Minuten. Immer mehr Personen leiden unter einer chronischen Erkrankung der Atemwege. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease, abgekürzt: COPD) und das Lungenemphysem können zu einem Sauerstoffmangel im Körper führen. Bereits die Erkrankung selbst, ist für die Betroffenen schwerwiegend und lebensbeeinträchtigend.

Patientenratgeber Langzeit-Sauerstofftherapie ...fördert die körperliche Belastbarkeit
-> 9. Auflage November 2020


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Sprache: Deutsch ArtNr: 84   Preis: 0.01 €
 COPD Lungenemphysem Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion
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COPD Lungenemphysem
Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion

Die bronchoskopische Lungenvolumenreduktion ist ein neues Verfahren, das in bestimmten Fällen bei schwerer COPD mit schwerem Lungenemphysem eingesetzt werden kann. Ziel der Lungenvolumenreduktion ist es, die überblähten Areale des Lungengewebes zu reduzieren, um so eine verbesserte Atemfähigkeit zu ermöglichen. Die Durchführung der Lungenvolumenreduktion erfolgt unter Einsatz eines Bronchoskops und zählt somit zu den endoskopischen minimal-invasiven Verfahren. Die üblichen Belastungen eines chirurgischen Eingriffs entfallen hierbei. Inzwischen werden unterschiedliche Verfahren der endoskopischen Lungenvolumenreduktion angewendet. Da die Lungenvolumenreduktion eine noch neue therapeutische Maßnahme darstellt, ist das Interesse, mehr darüber zu erfahren und damit die gleichzeitige Hoffnung auf neue Möglichkeiten, groß. Bei wem kann die Lungenvolumenreduktion angewendet werden? Welchen Nutzen und welche Risiken birgt der Eingriff? Welches Verfahren ist für wen geeignet? ... dies sind nur einige der vielen Fragen. Mit der Broschüre möchten wir Ihnen grundsätzliche Basisinformationen zur Lungenvolumenreduktion vermitteln und auf die o.g. Fragen eingehen. Gleichzeitig möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass es sich hierbei nur um den derzeit aktuellen wissenschaftlichen Status zur endoskopischen Lungenvolumenreduktion handelt, da diese Maßnahmen teilweise erst seit etwa 3 – 4 Jahren durchgeführt werden und Ergebnisse aus Langzeitstudien noch fehlen. Es ist zu erwarten, dass die kommenden Jahre möglicherweise neue Erkenntnisse und ggf. auch Weiterentwicklungen mit sich bringen werden.

Patientenratgeber Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion
-> 7. Auflage November 2020.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 154   Preis: 0.01 €
Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie COPD Lungensport …bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose
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Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie
COPD Lungensport
…bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose

Chronische Atemwegserkrankungen wie COPD (chronisch obstruktive Bronchitis), Lungenemphysem oder Lungenfibrose gehen mit einer Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit einher in Abhängigkeit zum individuellen Erkrankungsstatus. Durch die zunehmende Atemnot, eine Folge der Lungenerkrankung, schränken Patienten zudem oftmals zusätzlich ihre körperlichen Aktivitäten ein - reduzieren diese manchmal sogar auf ein Minimum – mit dem Ziel, weitere Atemnot zu vermeiden oder dieser vorzubeugen. Doch das Gegenteil tritt ein, denn die Folge körperlicher Inaktivität ist Konditionsverlust und Muskelabbau, was zu einer noch früher einsetzenden Atemnot bereits bei geringster Anstrengung führt. Speziell an die Atemwegserkrankung und den aktuellen Schweregrad angepasstes körperliches Training kann jedoch die Lebensqualität und die Belastbarkeit erhöhen sowie Krankheitssymptome vermindern. Lungensport und medizinische Trainingstherapie sind neben der medikamentösen Therapie zentrale und wichtige Maßnahmen für ein optimales Behandlungskonzept. Eine ebenfalls unerlässliche Ergänzung stellt die Atemtherapie dar, die viele symptomerleichternde Techniken beinhaltet. Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber Basisinformationen zur Funktion der Atmung, der Atemmuskulatur, den Effekten einer Bewegungstherapie aufzeigen und Ihnen die medizinische Trainingstherapie, den Lungensport und die Atemtherapie näherbringen und erläutern. Gleichzeitig möchten wir Sie motivieren, die Möglichkeiten dieser Therapien zu nutzen, um den Verlauf Ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Patientenratgeber Lungensport Medizinische Trainingstherapie und Atemtherapie …bei COPD, Lungenemphysem und Lungenfibrose
-> 6. Auflage Februar 2020


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Sprache: Deutsch ArtNr: 182   Preis: 0.01 €
Cortison COPD und Cortison Wundermittel oder Teufelszeug?
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Cortison
COPD und Cortison
Wundermittel oder Teufelszeug?

Die Verabreichung von Cortison löst bei Patienten oft Skepsis und Sorge aus.

Bedenken bestehen insbesondere in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen. Gleichzeitig ist Cortison jedoch das wirksamste Medikament gegen Entzündungen und wird bei vielen Erkrankungen wie z.B. den Atemwegserkrankungen Asthma bronchiale oder COPD sehr erfolgreich eingesetzt.

Der Titel dieser Broschüre „Cortison – Teufelszeug oder Wundermittel?“ drückt genau die Unsicherheit aus, die allgemein im Zusammenhang mit Cortison besteht.

Am besten begegnen können Sie der Unsicherheit durch Information.

Die vorliegende Broschüre möchte hierbei Unterstützung anbieten. Sie finden Basisinformationen zum körpereigenen Cortisol und Cortison als Arzneimittel. Das Wirkspektrum und die Anwendungsbereiche von Cortison werden ebenso dargestellt, wie die Neben- und Wechselwirkungen. Anwendungsformen und Dosierungen spielen in Bezug auf die Häufigkeit möglicher auftretender Nebenwirkungen eine entscheidende Rolle und werden daher ausführlich beschrieben.

Sie selbst können mit verschiedenen Maßnahmen und Verhaltensregeln dazu beitragen, dass der Einsatz von Cortison optimal und mit möglichst wenigen Nebenwirkungen verläuft. Näheres finden Sie im Kapitel „Das sollten Sie wissen und beachten!“

Das Ziel einer jeden Cortison-Therapie ist es, mit einem individuellen Therapiekonzept und möglichst geringer Dosierung, ein optimales Ergebnis bei geringst möglichen Nebenwirkungen zu erzielen.

Cortison Wundermittel oder Teufelszeug?
-> 4. Auflage Oktober 2019.



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Sprache: Deutsch ArtNr: 172   Preis: 0.01 €
 COPD und Ernährung
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COPD und Ernährung

Bei Stoffwechselerkrankungen, Diabetes etc. ist es naheliegend, auch an eine Verbindung der Grunderkrankung mit der täglichen Ernährung zu denken. Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung erscheint ein direkter Einfluss nicht unbedingt naheliegend. Mit dieser Information möchten wir Ihnen aufzeigen, dass die richtige Ernährung bei COPD ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Behandlung ist. Eine Reihe von Gründen, zu denen zum Beispiel Über- wie auch Untergewicht zählen, ebenso wie Belastungen durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie die Nahrungsaufnahme selbst, aber auch ein erhöhtes Risiko für Osteoporose und die positiven Einflussmöglichkeiten durch eine entsprechende Ernährung, lassen deutlich werden, warum die Ernährung bei COPD eine wichtige Rolle einnimmt.

Patientenratgeber COPD und Ernährung
-> 8. Auflage Februar 2018


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Sprache: Deutsch ArtNr: 140   Preis: 0.01 €
Rauchen: Hauptursache für COPD und Lungenemphysem - erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden -
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Rauchen: Hauptursache für
COPD und Lungenemphysem
- erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden -

Dass dauerhafter Tabakkonsum eine Vielzahl von negativen Folgen haben kann, ist inzwischen hinreichend bekannt. Erkrankungen an Lunge und dem Herz- Kreislauf System gehören insbesondere zu den Folgen, darüber hinaus begünstigt das Rauchen die Entstehung von Lungenkrebs. Eine aktuelle Befragung anlässlich des deutschen Lungentages am 17. September 2011 hat gezeigt: 89 % der Befragten ist bewusst, dass Rauchen zu den Risikofaktoren von Lungen- und Atemwegserkrankungen zählt. Jedoch nur 6 % der Befragten kannten die Erkrankung COPD (www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de, FORSA-Umfrage). Aufklärung und Information über die Erkrankung COPD und/oder Lungenemphysem ist ebenso notwendig wie den Zusammenhang zwischen diesen Erkrankungen und dem Tabakkonsum zu erkennen. Mehr Aufmerksamkeit muss zudem der Passivraucher bekommen, der als Mitraucher ebenso den Schadstoffen ausgesetzt ist und daher ebenfalls an COPD erkranken kann. Es ist wichtig, dass Passivraucher das Risiko kennen und wir möchten Sie ermuntern, entsprechend zu agieren. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie vor allem umfassend über die Gefahren und Folgen des Rauchens informieren. Wir zeigen Ihnen Daten und Fakten auf. Darüber hinaus finden Sie eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten, rauchfrei zu werden.

Patientenratgeber Rauchen: Hauptursache für COPD und Lungenemphysem - erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden

-> 6. Auflage November 2019

Online-Akademie
VIDEO von Lunge Zürich


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Sprache: Deutsch ArtNr: 143   Preis: 0.01 €
Inhalieren bei  COPD und Lungenemphysem ... richtig inhalieren bedeutet profitieren
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Inhalieren bei
COPD und Lungenemphysem
... richtig inhalieren bedeutet profitieren

Medikamente zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und dem Lungenemphysem werden in der Regel inhalativ verabreicht. Die Inhalation ist eine schnelle und nebenwirkungsarme Anwendungsmethode, da das Arzneimittel direkt in die Atemwege gelangt, wo es seine Wirkung entfalten kann. Die Palette der zur Verfügung stehenden Inhalationsgeräte ist sehr groß. Dies bietet die Möglichkeit, dass jedem Patienten das für seine individuellen Bedürfnisse notwendige System verordnet werden kann. Jeder Patient sollte die Technik, Pflege und Anwendung seines Inhalationsgerätes beherrschen, um mögliche Anwenderfehler zu vermeiden. Denn nur die Kombination aus dem richtigen Inhalationssystem, dem benötigten Medikament und der durch den Patienten durchgeführten korrekten Anwendung führen zu einem optimalen Therapieerfolg.

Patientenratgeber Inhalieren bei COPD und Lungenemphysem ... richtig inhalieren bedeutet profitieren
-> 7. Auflage Oktober 2019

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Sprache: Deutsch ArtNr: 142   Preis: 0.01 €
 COPD und Reisen ... mit Langzeit-Sauerstofftherapie
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COPD und Reisen
... mit Langzeit-Sauerstofftherapie

Bis vor wenigen Jahren war es noch schwer vorstellbar, dass COPD-Patienten, die sich einer Langzeit-Sauerstofftherapie unterziehen müssen, überhaupt reisen können.

Durch die Entwicklung der mobilen und tragbaren Geräte zur Sauerstoffversorgung ist Reisen für viele Betroffene erst möglich bzw. deutlich erleichtert worden. Parallel zur Technik hat sich zudem die professionelle Unterstützung der Herstellerfirmen und der Sauerstofflieferanten ebenfalls weiterentwickelt. Serviceleistungen werden nicht nur deutschlandweit sondern oftmals auch international angeboten.

Um die gewonnene Mobilität möglichst unbeschwert genießen zu können, ist eine ausführliche Planung und vor allem rechtzeitige Organisation unbedingt notwendig. Grundvoraussetzung für jede Reise ist natürlich das individuelle körperliche Leistungsvermögen. Vor jeder Reisebuchung sind daher ein Beratungsgespräch sowie eine eingehende Untersuchung des aktuellen Gesundheitsstatus durch den behandelnden Lungenfacharzt erforderlich. Dies gilt vor allem für geplante Reisen mit dem Flugzeug und dem Schiff. Gibt der Pneumologe „grünes Licht“ kann die Detailplanung beginnen. Was ist bei der Auswahl des Reiseziels zu bedenken? Was ist bei der Versorgung am Urlaubsort zu beachten? Was sollte man unbedingt auf eine Reise mitnehmen? Was ist bei einer Reise mit Auto, Schiff, Bahn oder Flugzeug notwendig und zu beachten? Welche Maßnahmen können für einen eventuellen Notfall während der Reise vorbeugend getroffen werden? Was ist wichtig in Bezug auf geplante Aktivitäten vor Ort? Auf diese, wie auch viele weitere Fragen wird der Ratgeber eingehen. Wir möchten Sie bereits bei den ersten Überlegungen für eine Reise, wie auch bei der praktischen Planung unterstützen, indem wir Ihnen mögliche Ansatzpunkte aufzeigen. Nutzen Sie den Ratgeber als eine Hilfestellung. Je besser Sie die Reise planen, Eventualitäten durchdenken und mögliche Fehlerquellen ausschließen, umso entspannter können Sie den Urlaub antreten und erleben.

COPD und Reisen
... mit Langzeit-Sauerstofftherapie
-> 4. Auflage Oktober 2019


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Sprache: Deutsch ArtNr: 146   Preis: 0.01 €
  Darmkrebs rechtzeitig erkennen und behandelnnbsp
 

Darmkrebs
rechtzeitig erkennen und behandeln

Als Resultat einer Genveränderung in Zellen der Darmschleimhaut entstehen gutartige adenomatöse (überschüssige) Polypen. Einige dieser Polypen gehen über ein dysplastisches (fehlentwickeltes) Stadium in einen Krebs über. Man weiß heute, dass sich in den meisten Fällen über diese Adenom-Krebs-Sequenz ein Karzinom innerhalb von 10 bis 15 Jahren entwickelt. Somit besteht in diesem Zeitraum die große Möglichkeit, durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen, die Krebsvorstufen zu entdecken und zu entfernen.

Patientenratgeber Darmkrebs
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Sprache: Deutsch ArtNr: 20   kostenlos
 Den Sprung wagen .... Heimdialyse kann eine Alternative sein!
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Den Sprung wagen
.... Heimdialyse kann eine Alternative sein!

Wenn Sie oder ein Angehöriger vom Arzt die Information erhalten, dass eine medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht, sondern nun der Weg mit einer Dialyse gegangen werden muss, ist der Schock groß – auch, wenn die Diagnose absehbar war.

In Abhängigkeit von Apparaturen und Geräten zu sein, seine Selbständigkeit ein Stück weit aufgeben zu müssen, macht erst einmal hilflos und ist ein Schritt ins Ungewisse.

Ihr Arzt wird Ihnen im Gespräch die Möglichkeiten einer Dialyse in einem Dialysezentrum sowie die Möglichkeit einer Heimdialyse erläutern. Sehr schnell wird meist die Entscheidung für ein Dialysezentrum getroffen. Hier finden Sie die medizinische Sicherheit und entsprechende Begleitung. Eine Entscheidung, die vielleicht aus Unsicherheit und Unwissenheit manchmal zu schnell getroffen wird? Wir denken ja, denn die Heimdialyse kann eine Alternative sein. Die Vorteile liegen insbesondere im Bereich der verbleibenden Selbständigkeit.

Mit dieser Broschüre möchten wir Sie ermuntern, sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten einer Dialyse ausführlich auseinander zu setzen und erst dann eine persönliche individuelle Entscheidung für sich –doch gemeinsam mit Ihrem Lebenspartner/der Familie und Ihrem Arzt – zu treffen.

Wie kann es überhaupt zu einem Nierenversagen kommen? Wie können Sie die Phase vor der Dialyse optimal nutzen? Welche konkreten Möglichkeiten der Dialyse gibt es? Wie gestaltet sich der Alltag mit einer Dialyse? Erste Antworten auf diese und viele weitere Fragen möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre vermitteln. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Entscheidung.

Den Sprung wagen ...Heimdialyse kann eine Alternative sein!
-> Neuerscheinung vom September 2012

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Sprache: Deutsch ArtNr: 152 Anzahl:   kostenlos
  Depressionen nbsp
 

Depressionen

Depressive Syndrome werden meist von den Betroffenen selbst nicht erkannt. Wenn Patienten diese Diagnose erfahren, sind sie häufig erstaunt und können es gar nicht glauben. Das Bild, welches landläufig mit Depression verbunden wird, ist der emotional erstarrte, gänzlich antriebsverarmte Mensch, der zu nichts mehr fähig ist. Doch das ist nicht die Regel, sondern nur eine besonders schwere Ausprägung der Erkrankung. Die Depression ist eine Krankheit, die den Menschen in seiner gesamten Befindlichkeit betrifft. Wichtig ist die Beachtung sowohl der psychischen Symptome als auch der körperlichen Beschwerden.

Patientenratgeber Depressionen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 21   kostenlos
  Dermatitis nbsp
 

Dermatitis

Dermatitis und Ekzem werden häufig synonym verwendet. In der akuten Phase manifestieren sie sich mit verschiedenen Hautveränderungen zu denen Rötungen (Erytheme), Knötchen (Papeln), Bläschen (Vesikel), Krusten, Nässen und Ödeme zählen. In der chronischen Phase sind sie durch Hautverdickungen, Lichenifizierung und Schuppung charakterisiert. Juckreiz ist das Leitsymptom.

Patientenratgeber Dermatitis
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Sprache: Deutsch ArtNr: 23   kostenlos
 Diabetes mellitus - Typ II
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Diabetes
mellitus - Typ II

Diabetes mellitus ist ein Überbegriff für verschiedene Stoffwechselerkrankungen. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Am bekanntesten sind die Diabetes mellitus Typen 1 und 2. In dieser Broschüre möchten wir näher auf den Diabetes Typ 2 eingehen. Diabetes Typ 2 ist der mit Abstand am häufigsten auftretende Diabetes. Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2013 formuliert, dass derzeit etwa sechs Millionen Menschen alleine in Deutschland an Diabetes erkrankt sind und eine Dunkelziffer von 2 – 3 weiteren Millionen geschätzt wird. Diabetes wird aufgrund seiner Häufigkeit als Volkskrankheit oder auch als Epidemie bezeichnet. Über 90 Prozent aller Diabetiker haben einen Diabetes Typ 2. Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Überzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern. Mit einer guten Blutzuckerkontrolle kann jedoch – abgesehen von der Therapie – ein vollkommen beschwerdefreies und normales Leben geführt werden. Besonders wichtig bei Diabetes Typ 2 sind die Faktoren Ernährung und Bewegung. In vielen Fällen ist es möglich, durch eine auf den Energiebedarf ausgerichtete Ernährung, eine Gewichtsreduzierung und regelmäßige Bewegung den Blutzuckerspiegel so zu beeinflussen, dass eine medikamentöse Therapie reduziert oder sogar vorübergehend abgesetzt werden kann.

Sprache: Deutsch ArtNr: 24 Anzahl:   kostenlos
 Diabetes mellitus - Typ I
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Diabetes
mellitus - Typ I

Diabetes mellitus ist ein Überbegriff für verschiedene Stoffwechselerkrankungen. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Am bekanntesten sind die Diabetes mellitus Typen 1 und 2. In dieser Broschüre möchten wir näher auf den Diabetes Typ 1 eingehen. In Deutschland leben ca. 300.000 Typ 1 Diabetiker (Quelle: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2013). Jährlich kommen etwa weitere 15.000 – 20.000 Betroffene hinzu. Auch wenn Diabetes prinzipiell in jedem Alter auftreten kann, so findet man den Diabetes Typ 1 meistens vor dem 40. Lebensjahr. (Quelle: Schulungsbuch für Diabetiker, Dr. Gerhard-W. Schmeisl, 2011) Im Gegensatz zum Diabetes Typ 2, bei dem sich derzeit etwa 7 Millionen Betroffene alleine in Deutschland in Behandlung befinden, sind die Erkrankungszahlen beim Diabetes Typ 1 somit eher gering. Diabetes Typ 1 ist jedoch die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Beide Diabetesformen können familiär gehäuft vorkommen. Die Erkrankung ist derzeit nicht heilbar, sie lässt sich aber gut behandeln. Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Unterzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern. Mit einer guten Blutzuckereinstellung kann jedoch – abgesehen von der Therapie – ein vollkommen beschwerdefreies und normales Leben geführt werden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 25 Anzahl:   kostenlos
 Diabetes    mellitus - Typ 3
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Diabetes
mellitus - Typ 3

Diabetes mellitus ist ein Überbegriff für verschiedene Stoffwechselerkrankungen. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Am bekanntesten sind die Diabetes mellitus Typen 1 und 2. In dieser Broschüre möchten wir näher auf den Diabetes Typ 3 eingehen. Eine seltenere Form des Diabetes, die daher oftmals weniger beachtet und meist erst sehr spät diagnostiziert wird. Es kommt zudem vor, dass Erkrankungen des Diabetes Typ 3 fälschlicherweise einem anderen Diabetes Typ zugeordnet werden. Klassifiziert wird Diabetes Typ 3 als „andere spezifische Diabetes-Typen“, wobei sich die Bezeichnung Diabetes Typ 3 immer mehr durchsetzt. Diabetes Typ 3 ist ein sekundärer Diabetes, d.h. der Diabetes ist Folge einer anderen Ursache bzw. Erkrankung, die eine Schädigung des Zuckerstoffwechsels mit sich bringt. Diabetes Typ 3 wird in acht Untergruppen unterteilt, die in dieser Broschüre näher beschrieben werden. Die Erkrankung Diabetes ist derzeit noch nicht heilbar, sie lässt sich aber gut behandeln. Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Unterzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern. Mit einer guten Blutzuckereinstellung kann jedoch – abgesehen von der Therapie – ein vollkommen beschwerdefreies und normales Leben geführt werden. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen eine kleine Orientierungshilfe zum Krankheitsbild Diabetes Typ 3 vermitteln und gleichzeitig dazu beitragen, dass dem Diabetes Typ 3 mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Informationen über Diabetes mellitus Typ 1 sowie Typ 2 und Gestadionsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes bzw. Diabetes Typ 4) finden Sie in den gleichnamigen Broschüren der www.patienten-bibliothek.de.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 177   kostenlos
 1 Stück Die MedBox sorgt für Ordnung im Wartezimmernbsp
 
1 Stück
Die MedBox
sorgt für Ordnung im Wartezimmer

Medbox ist das Organisationssystem für Ihr Wartezimmer. Mit der Medbox können Sie die Ratgeber der Patienten-Bibliothek übersichtlich und optisch ansprechend in Ihrem Wartezimmer präsentieren. 50 Broschüren der Patienten-Bibliothek passen in eine Medbox. Einfach und schnell zusammengebaut, sorgt das System für Ordnung im Wartezimmer.

Sprache: Deutsch ArtNr: 27 Anzahl:   Preis: 7 €
 5 Stück Die MedBox sorgt für Ordnung im Wartezimmernbsp
 
5 Stück
Die MedBox
sorgt für Ordnung im Wartezimmer

Die Medbox kann auch als Regalsystem zusammen gesteckt werden. Bei einer Bestellung ab 5 Stück werden die Steckelemente kostenfrei mitgeliefert.

Sprache: Deutsch ArtNr: 28 Anzahl:   Preis: 25 €
 Die Mistel .... in der integrativen Tumortherapie
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Die Mistel
.... in der integrativen Tumortherapie

die Diagnose Krebs ist für jeden Betroffenen ein einschneidendes Ereignis. Viele Patienten stellen sich daher im Verlauf der Behandlung die Frage: Was könnte sich über die konventionellen Behandlungen hinaus positiv auf meine Gesundheit auswirken? Obwohl die überwiegende Mehrheit der Tumorpatienten den bewährten Standardtherapien grundsätzlich vertraut, sind sie dennoch auf der Suche nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten, was zum Teil mit den oftmals stark belastenden Nebenwirkungen der Chemo- bzw. Strahlentherapie zusammenhängt. Vier von fünf Krebspatienten wenden komplementäre Therapieverfahren an. Auch viele Onkologen denken inzwischen um und sind der Meinung, dass komplementäre Verfahren zur wissenschaftlichen Medizin gehören sollten. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre die Misteltherapie als eine wichtige begleitende Maßnahme in der Tumortherapie vorstellen. Die Misteltherapie ist in Deutschland die derzeit am häufigsten angewandte komplementär- medizinische Maßnahme. Sie erfahren einige grundsätzliche Informationen über die Mistel und erhalten Basisinformationen zu den Begrifflichkeiten komplementäre Therapie sowie Anthroposophische Medizin. Wie wird eine Misteltherapie durchgeführt, was ist zu beachten? Welche Wirkung kann eine solche Maßnahme haben und welche wissenschaftlichen Forschungsergebnisse liegen zur Misteltherapie vor? Wo finde ich weiterführende Informationen? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet.

Patientenratgeber Die Mistel ... in der integrativen Tumortherapie
-> Neuerscheinung vom August 2012

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Sprache: Deutsch ArtNr: 151 Anzahl:   kostenlos
 Die Schilddrüse ...Gaspedal des Körpers
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Die Schilddrüse
...Gaspedal des Körpers

Aufgabe der Schilddrüse ist es, Jod in Hormone umzuwandeln. Die Hormone sind wichtig für den gesamten Organismus. Erkrankungen der Schilddrüse lassen sich eigentlich ganz einfach vermeiden. Da in Deutschland ein genereller Jodmangel herrscht, muss dieser entsprechend ausgeglichen werden.

Herzrasen, Nervosität , Haarausfall sind die Folge von Überfunktion. Bei Unterfunktion reagiert der Körper mit Müdigkeit, Antriebsarmut und Depressionen..

Patientenratgeber Die Schilddrüse ...Gaspedal des Körpers
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Sprache: Deutsch ArtNr: 29   kostenlos
  Drogen nbsp
 

Drogen

Drogen sind nach der Definition der WHO jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Darunter auch die Rauschmittel, die Menschen zu sich nehmen, um einen veränderten Bewusstseinszustand hervorzurufen. Die Veränderung der Wahrnehmung kann das Ziel der Einnahme oder eine unerwünschte Nebenwirkung sein. Illegale Drogen sind Stoffe, die dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterstehen. Natur und die Chemie bieten eine unvorstellbare Vielzahl von Stoffen und Verbindungen mit fließenden Übergängen von Genussmittel zur Droge.

Patientenratgeber Drogen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 30   kostenlos
 EHLERS-DANLOS-Syndrom ... Involuntary Acrobats
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EHLERS-DANLOS-Syndrom
... Involuntary Acrobats

Look at an acrobat and it’s hard not to be impressed by their extraordinary power and capacity. Stamina, discipline and agility are what we see as the foundation of prowess and are all attributes that deserve admiration. Sometimes, however, it is an illness that is concealed behind these “acrobatic abilities” rather than athletic capacity. The person in question becomes an acrobat against his will. Ehlers-Danlos syndrome is a rare hereditary connective tissue disorder which causes the breakdown of the body’s collagen composition. These inherent “abilities” are therefore not to be regarded as positive characteristics; in fact, they bring about a range of health problems. The symptoms of EDS are varied; for instance, it can lead to hyperelastic skin that can easily be damaged or to the rupture of internal organs and vessels. Ehlers-Danlos syndrome is to a great extent inescapable. EDS is a rare illness and is therefore largely neglected by scientific research. Diagnosis is difficult as some other connective tissue disorders (for example Marfan syndrome) bear a resemblance to EDS. EDS is therefore often not recognised until very late. Therapeutic measures mainly apply only to the treatment of symptoms. All of this makes it even more important to raise awareness of Ehlers-Danlos syndrome. It is above all children, adolescents and young adults as well as their parents and guardians in schools and preschools who are the focus of attention. Although they cannot be avoided, potential concomitant diseases/consequences of the illness can certainly be alleviated in terms of symptoms if EDS is dealt with appropriately. And even adult victims of EDS require more support in dealing with the illness. This brochure is intended to provide you with basic information about EDS, reveal causes and symptoms and, by means of a concise, standardised questionnaire, support the recognition and identification of EDS. Furthermore, existing therapeutic alternatives will be highlighted and insights into day-to-day life with the illness will be given.

Patientenratgeber EHLERS-DANLOS-Syndrom
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Beitrag

Sprache: Englisch ArtNr: 153   kostenlos
 Ehlers-Danlos-Syndrom Akrobaten wider Willen
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Ehlers-Danlos-Syndrom
Akrobaten wider Willen

Schaut man einem Akrobaten zu, so ist man begeistert von der außergewöhnlichen Leistung des Athleten. Ausdauer, Disziplin und Körperbeherrschung sehen wir als Grundlage des Könnens und zollen dem unsere Bewunderung. Manchmal verbirgt sich jedoch eine Erkrankung hinter den „akrobatischen Fähigkeiten“ und keine sportliche Leistung. Der Betroffene wird zum Akrobaten wider Willen. Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) ist eine seltene vererbbare Bindegewebserkrankung, der eine Störung der Kollagensynthese zugrunde liegt. Die angeborenen „Fähigkeiten“ sind daher nicht als positive Eigenschaften zu betrachten, sondern sie bringen eine Reihe von gesundheitlichen Problemen mit sich. Die Symptome des EDS sind vielfältig, so kann es zum Beispiel zu überdehnbarer, leicht verletzbarer Haut oder zum Reißen innerer Organe und Gefäße kommen. Diese Broschüre möchte Ihnen Basisinformationen zum EDS vermitteln, Ursachen und Symptome aufzeigen und anhand eines Fragebogens das Erkennen von EDS unterstützen. Gleichzeitig werden vorhandene therapeutische Möglichkeiten aufgezeigt sowie Einblicke in das alltägliche Leben mit der Erkrankung gegeben.

Patientenratgeber Ehlers-Danlos-Syndrom Akrobaten wider Willen
-> Neuerscheinung Neuauflage vom Mai 2012.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 149 Anzahl:   Preis: 3.5 €
  Eierstockkrebs nbsp
 

Eierstockkrebs

Die bösartige Geschwulst (Karzinom) am Eierstock (Ovar) wird als Eierstockkrebs bezeichnet. Kennzeichen sind schnelles Wachstum und die rasche Bildung von Metastasen. Die drei Formen des Eierstockkrebses sind unterteilt danach, welche Zellen entarten: den mucinösen, den endometrialen und den serösen Krebs. Eierstockkrebs ist, im Vergleich zu Krebsarten wie Brust- oder Lungenkrebs, recht selten. Betroffen sind vor allem Frauen jenseits des 40. Lebensjahres. Die meisten von ihnen haben die Menopause hinter sich gebracht und befinden sich im siebten oder achten Lebensjahrzehnt.

Patientenratgeber Eierstockkrebs
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Sprache: Deutsch ArtNr: 31   kostenlos
  Erektionsstörungen nbsp
 

Erektionsstörungen

Von Erektionsstörung oder erektile Dysfunktion wird dann gesprochen, wenn sich das Glied des Mannes nicht ausreichend versteift oder die Erektion nicht lang genug besteht, um einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Umgangssprachlich werden diese Erektionsstörungen oft als Impotenz oder Potenzstörungen bezeichnet, wenn eigentlich die erektile Dysfunktion gemeint ist. Eine Dysfunktion liegt dann vor, wenn innerhalb der letzten sechs Monate über 70 Prozent der versuchten Geschlechtsakte deshalb nicht zustande kommt, weil sich das Glied nicht ausreichend oder nicht lang genug versteifen konnte.

Patientenratgeber Erektionsstörungen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 32   kostenlos
 Gebärmutterhalskrebs ... insbesondere junge Frauen sollten informiert sein!
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Gebärmutterhalskrebs
... insbesondere junge Frauen sollten informiert sein!

Als Gebärmutterhals bezeichnet man den unteren Teil der Gebärmutter. Er verbindet die Scheide mit der Gebärmutterhöhle und endet als Gebärmuttermund. Die Schleimhaut im Gebärmutterhals unterscheidet sich von der am Gebärmuttermund. Zwischen beiden Gewebearten befindet sich ein Übergang, in dem es zu Zellveränderungen kommen kann. Die jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung und der darin enthaltene Abstrich aus dem Gebärmutterhals ist eine gute Möglichkeit, Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig zu erkennen.

Patientenratgeber Gebärmutterhalskrebs ... insbesondere junge Frauen sollten informiert sein!
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Sprache: Deutsch ArtNr: 34   kostenlos
 genussvoll & gesund Fett- und Cholesterinbewußt essen
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genussvoll & gesund
Fett- und Cholesterinbewußt essen

Vor rund 50 Jahren erkannten Wissenschaftler, dass unsere Nahrung etwas mit der Entstehung von Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) und Herzinfarkt zu tun hat: Man nahm an, dass Fett den Cholesterinspiegel erhöht, dass das Cholesterin die Adern verstopft und dass die verstopften Adern irgendwann zum Herzinfarkt führen. So die ersten Theorien. Die Praxis ist jedoch nicht ganz so einfach: Mit zunehmender Detailkenntnis erwiesen sich die Zusammenhänge als äußerst komplex.

Patientenratgeber genussvoll & gesund Fett- und Cholesterinbewußt essen


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Sprache: Deutsch ArtNr: 103   kostenlos
 Guten Appetit Praktische Tipps bei Essproblemen im Alter
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Guten Appetit
Praktische Tipps bei Essproblemen im Alter

Essen und Trinken gehören zu den angenehmsten Seiten des Lebens. Das stimmt für jedes Lebensalter vom Säugling bis zum Greis. Eine gute Mahlzeit in angenehmer Gesellschaft versorgt uns nicht nur mit Energie und mit den Nährstoffen, die wir täglich brauchen, sondern macht uns auch satt und zufrieden und trägt ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei. Im Alter ist es mit der Ernährung jedoch häufig nicht mehr so einfach wie früher.

Patientenratgeber Guten Appetit Praktische Tipps bei Essproblemen im Alter

Sprache: Deutsch ArtNr: 102 Anzahl:   kostenlos
  Gynäkologische Untersuchungen nbsp
 

Gynäkologische Untersuchungen

Der Facharzt muss bei jeder Krebsvorsorge die Brust und die Vagina abtasten. Bei jungen Frauen kann durch das Abtasten festgestellt werden, ob z.B. eine Veränderung/Vergrößerung der Gebärmutter vorliegt oder ob ein Verdacht auf eine Zyste besteht. Bei älteren Frauen kann festgestellt werden, ob eine sog. Belastungsinkontinenz, also der Verlust von Urin beim Husten, besteht. Da es keine andere Möglichkeit gibt, die Schleimhäute der Haut und den Muttermund zu betrachten, müssen dafür geeignete Instrumente in die Scheide eingeführt werden.

Patientenratgeber Gynäkologische Untersuchungen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 35   kostenlos
  Hautkrebs erkennen und behandelnnbsp
 

Hautkrebs
erkennen und behandeln

Viele wissenschaftliche Untersuchungen belegen den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sonnenbrände in der Kindheit, der Anzahl der Leberflecke und dem Auftreten von Malignen Melanomen, dem schwarzen Hautkrebs. Starke UV-Belastung erhöht also die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem gutartigen Leberfleck ein Hautkrebs entsteht. Betroffen sind überwiegend hellhäutige Menschen ab dem 50. Lebensjahr.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 36   kostenlos
  Herpes nbsp
 

Herpes

Von den ca. 40 Herpes-Viren, sind die bekanntesten: der Herpes simplex labialis (Lippenherpes, Herpes zoster (Gürtelrose),und Herpes genitales ( Befall der Geschlechtsorgane). Die Viren sind in fast jedem Menschen latent vorhanden. Man weiß nicht, warum der eine betroffen wird und der andere nicht. Übergroße Sonnenbestrahlung oder heftige Stress-Attacken werden als Ursache benannt. Beweise dafür gibt es aber nicht. Die Auswirkungen sind lästig und schmerzhaft, können aber mit diversen Präparaten abgeschwächt werden. Generell sollte man alles vermeiden, was das körpereigene Immunsystem schwächt.

Patientenratgeber Herpes
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Sprache: Deutsch ArtNr: 37   kostenlos
 Herzinfarkt ...und was Sie dagegen tun können!
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Herzinfarkt
...und was Sie dagegen tun können!

Der Herzmuskel ist, wie alle Organe, auf die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen angewiesen. Zur Blutversorgung des Herzens dienen die Herzkranzgefässe. Die Gefäßwände können sich im Laufe des Lebens verhärten. Cholesterin kann sich ablagern, die Arterien einengen und den Blutfluss behindern. Wenn der Blutstrom einen Teil dieser Ablagerung (Plaque) abreißt und fortschwemmt, entsteht an der Innenwand des Gefäßes eine Wunde, die durch Blutblättchen (Thrombozyten) sofort verschlossen wird. Manchmal betrifft dies das ganze Gefäß. Die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung ist unterbrochen, die Herzmuskelzellen in diesem Bereich sterben ab und es kommt zum Herzinfarkt.

Patientenratgeber Herzinfarkt ...und was Sie dagegen tun können!
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Sprache: Deutsch ArtNr: 38   kostenlos
  Heuschnupfen nbsp
 

Heuschnupfen

Ursache ist immer die Überempfindlichkeit auf verschiedene Umweltstoffe, wie z.B. Blütenpollen. Diese wirken als Allergene und lösen eine immunologische Reaktion aus. Diese Reaktion ist wahrscheinlich angeboren. Ist die Person entsprechend empfänglich, führt der erste Kontakt mit einem Allergen zur Entwicklung von natürlichen Abwehrstoffen, den sogenannten Antikörpern. Ab diesem Zeitpunkt erkennt der Organismus die harmlosen Substanzen als gefährlich und bildet Antikörper. Es kommt zur ersten allergischen Reaktion.

Patientenratgeber Heuschnupfen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 39   kostenlos
  Hypertonie Wenn der Blutdruck zu hoch ist...nbsp
 

Hypertonie
Wenn der Blutdruck zu hoch ist...

Der ideale Blutdruck liegt nach Angaben der Hochdruckliga bei 120/80 mmHg. Von Bluthochdruck (Hypertonie oder Hypertonus) spricht man, wenn der Druck in den Arterien krankhaft auf einen systolischen Wert von über 140 mmHg und einen diastolischen Wert über 90 mmHg gesteigert ist.
Die Entscheidung, ob der Blutdruck behandlungsbedürftig ist oder nicht, hängt also nicht nur von der Druckhöhe ab, sondern vom Gesamtrisiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Eine entscheidende Rolle spielen weitere Krankheiten, beispielsweise das Metabolische Syndrom oder ein Typ-2-Diabetes.
Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit. Im Alter zwischen 25 und 74 Jahren haben weniger als 40 Prozent der Männer und 60 Prozent der Frauen Blutdruckwerte im normalen Bereich (< 130/85 mm Hg). Ab dem 50. Lebensjahr hat fast jeder Zweite in der Bevölkerung zu hohe Blutdruckwerte.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 40   kostenlos
 Hypotonie Wenn der Blutdruck zu niedrig ist...
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Hypotonie
Wenn der Blutdruck zu niedrig ist...

Bei Blutdruckwerten von unter 110 oder 100 mmHg zu 60 mmHg spricht man von niedrigem Blutdruck, der Hypotonie. Arterien führen vom pumpenden Herzen weg und transportieren mit dem Blut Nährstoffe und Sauerstoff zu Organen und Geweben. Der Blutdruck wird nicht nur durch die Pumpkraft des Herzmuskels bestimmt. Die Blutmenge, welche die Gefäße aufnehmen können und die Elastizität der Gefäßwände haben ebenso Auswirkungen auf die Höhe des Blutdrucks.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 41   kostenlos
 Impfen ...hilft Leben retten
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Impfen
...hilft Leben retten

Dass bestimmte Erkrankungen nur einmalig im Leben einer Person auftreten, hat schon im Altertum zur Annahme geführt, dass der Körper nach der Erkrankung wohl eine wirksame Abwehrbereitschaft aufbaut. Die systematische Forschung setzte ab 1800 ein. Pasteur entwickelte 1825 den ersten Impfstoff gegen Tollwut, der einen Organismus effektiv vor einer möglichen Tollwuterkrankung schützte, ohne selbst diese Krankheit auszulösen. Seit dieser Zeit wurden für unzählige Krankheiten Impfmöglichkeiten entwickelt.

Patientenratgeber Impfen ...hilft Leben retten
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Sprache: Deutsch ArtNr: 42   kostenlos
  Krampfadern nbsp
 

Krampfadern

Venen sind diejenigen Blutgefäße, die das sauerstoffarme Blut zum Herzen führen. Im Unterschied zu den Arterien, sind viele der größeren Venen mit Venenklappen ausgestattet. Diese verhindern, dass das Blut zurückfließt. Krampfadern sind im Untergewebe, meist der Beine, gut sicht- und tastbar. Erweitern sich die Venen kommt es zu einem unvollständigen Schluss der Venenklappen, zur Klappeninsuffizienz. Der auf den Gefäßen lastende Druck im unteren Teil des Körpers wird wesentlich höher und dies führt wiederum dazu, dass Wasser durch die Venenwand sickert und sich im Gewebe ansammelt.

Patientenratgeber Krampfadern
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Sprache: Deutsch ArtNr: 44   kostenlos
 Laktose-Intoleranz ...das sollten Sie wissen
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Laktose-Intoleranz
...das sollten Sie wissen

Sie haben regelmäßige Beschwerden im Magen-Darm-Trakt? Von Laktose-Intoleranz haben Sie schon einmal gehört, wissen jedoch nicht, was sich tatsächlich dahinter verbirgt? Wie kann eine Laktose-Intoleranz festgestellt werden? Wie sollte man sich bei einer Laktose-Intoleranz ernähren? Diese Broschüre möchte Ihnen Basisinformationen zur Laktose-Intoleranz vermitteln und Ihnen gleichzeitig Hinweise geben, wie Sie sich trotzdem optimal ernähren können, ohne auf wichtige Mineralstoffe zu verzichten. Darüber hinaus gibt die Broschüre eine Vielzahl von Tipps, Informationen für den Alltag und zeigt Wege auf, wie bei einer Laktose-Intoleranz nicht der Verzicht von Lebensmitteln dominiert, sondern sich sogar eine Bereicherung des täglichen Speiseplans entwickeln kann. Am Ende der Broschüre finden Sie Hinweise zu weiterführender Literatur, Adressmaterial und interessante Internet-Verweise.

Patientenratgeber Laktose-Intoleranz
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Sprache: Deutsch ArtNr: 139   kostenlos
  Latex-Allergie nbsp
 

Latex-Allergie

Latex ist ein Naturprodukt (Naturkautschuk) und wird aus dem Milchsaft des Parakautschukbaumes gewonnen. Latex wird in Schutzhandschuhen, medizinischen Hilfsmitteln aber auch in täglichen Bedarfsmitteln verwendet. Bei der Latexallergie reagiert der Körper auf bestimmte Proteine, welche entweder über die Haut oder über die Atemwege aufgenommen werden. Die Folgen können für einen Latexallergiker lebensgefährlich sein.

Patientenratgeber Latex-Allergie
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Sprache: Deutsch ArtNr: 46   kostenlos
 Leichte Depressionen ...wenn die Stimmung schwankt
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Leichte Depressionen
...wenn die Stimmung schwankt

Depression ist der Zustand der dauernden oder periodisch auftretenden psychischen Niedergeschlagenheit. Sie wird zu den affektiven Störungen gezählt. Verwendet werden auch Begriffe wie depressive Episode oder rezidivierende depressive Störung. Als gesichert gilt, dass bei jeder bekannten Form der Depression das Serotonin eine Rolle spielt. Unklar ist jedoch, ob die Veränderung des Serotoninspiegels eine Ursache oder eine Folge der depressiven Erkrankung ist.

Patientenratgeber Leichte Depressionen ...wenn die Stimmung schwankt
-> 4. Auflage vom April 2012

Sprache: Deutsch ArtNr: 47 Anzahl:   kostenlos
 Lungenkrebs …rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln
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Lungenkrebs
…rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln

Lungenkrebs gehört zu den besonders gefürchteten Krebserkrankungen. Dies liegt an der meist schlechten Prognose für die Betroffenen und an der oftmals schwierigen Behandelbarkeit der Erkrankung. Doch in den vergangenen Jahren haben Weiterentwicklungen in der Diagnostik und der Therapie dazu beigetragen, dass sich diese Situation verbessert. Dennoch ist es nach wie vor so, je früher Lungenkrebs erkannt wird, desto besser ist er behandelbar. Etwa 51.000 Menschen (gemäß Prognose des Robert-Koch-Institutes für 2012) erkranken jährlich in Deutschland neu an Lungenkrebs. Lungenkrebs ist hinsichtlich der Erkrankungszahlen die dritthäufigste Krebsart nach Brust- bzw. Prostatakrebs und Darmkrebs; hinsichtlich der Sterbefälle jedoch die häufigste Krebstodesursache. Etwa doppelt so viele Männer erkranken an Lungenkrebs wie Frauen. Die Erkrankungszahlen bei Frauen nehmen jedoch seit 1980 stetig zu. Verantwortlich ist vermutlich die Zunahme des Rauchverhaltens bei Frauen seit den 70er Jahren. Früherkennungsmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen werden bei Brust-, Prostata- wie auch bei Darmkrebs angeboten und von vielen Menschen wahrgenommen. Bei Lungenkrebs sind Vorsorgeprogramme derzeit noch nicht möglich. Welche Symptome treten bei Lungenkrebs auf, welche Risikofaktoren können einen Lungenkrebs begünstigen? Wie wird Lungenkrebs diagnostiziert und wie kann er behandelt werden? Mit dem Ratgeber möchten wir auf diese und viele weitere Fragen eingehen. Wir möchten Ihnen wichtige Basisinformationen zu der Erkrankung vermitteln, aktuelle medizinische Entwicklungen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen, auch im Austausch mit anderen Betroffenen, erhalten können. Zudem möchten wir unterstützend dazu beitragen, dass mehr über das Thema Lungenkrebs in der Öffentlichkeit gesprochen wird.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 179 Anzahl:   kostenlos
  Magersucht nbsp
 

Magersucht

Mehr als 100.000 Frauen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren leiden derzeit in Deutschland an Magersucht. Die Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine schwere Störung des Essverhaltens. Betroffene weigern sich ihr Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Die Erkrankten haben extreme Angst zuzunehmen. Sie nehmen ihr Körperbild anders wahr als es objektiv ist. Trotz Untergewicht fühlen sich die Betroffenen als zu dick. Die Gewichtsabnahme kann schnell lebensbedrohlichen werden.

Patientenratgeber Magersucht
-> wird erarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren mehr verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 49   kostenlos
  Malaria nbsp
 

Malaria

Jährlich ca. 500 Millionen klinische Malariafälle, 90 % davon im tropischen Afrika. Fernreisende importieren ca. 5.000 Malariaerkrankungen nach Europa. Jährlich sterben etwa 200 Europäer an Malaria weil sie ihre Prophylaxe entweder gar nicht oder ungenügend durchgeführt haben. Die Malariaerreger werden durch weibliche Stechmücken der Gattung Anopheles übertragen. Malariaerreger verbreiten sich nach dem Stich über den Blutweg in die Leber, vermehren sich dort und befallen dann die roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Durch die Vermehrung in den Erythrozyten werden diese zerstört und es kommt zu hohem Fieber über 38° C.

Patientenratgeber Malaria
-> wird erarbeitet, aktuell ist weder eine PDF-Datei noch sind Broschüren verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 50   kostenlos
 Manuelle Medizin Osteopathie
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Manuelle Medizin
Osteopathie

Osteopathie ist Bestandteil und Erweiterung der Manuellen Medizin (DGMM e.V.)

In der Broschüre der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM) geht es um die Untersuchung und Behandlung mit den Händen durch Ärzte und Physiotherapeuten.

Ob Manuelle Medizin, Chirotherapie, ärztliche Osteopathie – hinter all diesen Bezeichnungen verbirgt sich ein gemeinsames Ziel: das faszinierende System unseres Körpers in Balance zu bringen und den Fluss von Informationen unseres Nervensystems zu entstören und zu harmonisieren.

Die Untersuchung und die Behandlung mit den Händen sind wirksam und effizient und können selbst durch die segensreichen Errungenschaften der HighTech-Medizin nicht ersetzt werden.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Untersuchung der Ursache von Beschwerden mit geschulten Fingerspitzen. Sie ertasten nicht selten genauer den Grund für die Beschwerden und Ergänzen das Röntgen und andere bildgebende Verfahren.

Erfahren Sie mehr in der Broschüre in den Kapitel wie z. B.:
• Manuelle Medizin Osteopathie Was ist was? Gemeinsamkeiten

• Erkundung der Ursachen – Diagnostik mit den Händen Arzt und Patient gemeinsam auf Spurensuche

• In guten Händen So erkennen Sie gut ausgebildete Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin, Osteopathie

Broschüre Manuelle Medizin, Osteopathie

5. überarbeitete Auflage Juni 2017

Sie können die Broschüre hier online lesen oder die Druckversion direkt beim Herausgeber bestellen:


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Sprache: Deutsch ArtNr: 148   kostenlos
 Migräne ...oder Kopfschmerz
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Migräne
...oder Kopfschmerz

Charakteristisch für eine Migräne ist ein plötzlich auftretender und periodisch wiederkehrender Kopfschmerz. In Deutschland leiden ungefähr zehn Millionen Menschen an Migräne. Als Ursache der Migräne wird heute eine Störung des Serotonin-Gleichgewichts angenommen. Auslöser können bestimmte Nahrungsmittel, Schlafmangel, Stress und hormonelle Einflüsse sein. Bei der medikamentösen Therapie unterscheidet man die Behandlung des Anfalls und die Intervalltherapie zur Verhinderung weiterer Anfälle. Wichtige therapeutische Ansätze sind auch viele mögliche nicht-medikamentöse Verfahren.

Patientenratgeber Migräne ...oder Kopfschmerz

Sprache: Deutsch ArtNr: 51 Anzahl:   kostenlos
Starke Monatsblutungen …Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
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Starke
Monatsblutungen
…Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Die Monatsblutung (Menstruation) gehört zum natürlichen Monatszyklus einer jeden Frau im gebärfähigen Alter. Nicht immer verläuft die zeitliche Phase der Blutungen „normal“. Starke Monatsblutungen, die zudem länger als üblich dauern, können eine enorme Belastung darstellen. Die starken Blutungen können so ein enormes Problem darstellen, dass sie sogar die Regie über die Gestaltung des Alltags übernehmen. Zudem können durch die starke Menstruation ausgelöste Symptome, wie Müdigkeit oder Schmerzen erschwerend hinzukommen. Ab wann wird eine Monatsblutung als zu stark oder zu lang bezeichnet? Welche Ursachen können sich dahinter verbergen? Welche Möglichkeiten der Behandlung stehen zur Verfügung? Auf diese und viele weitere Fragen werden wir eingehen. Dieser Ratgeber vermittelt Ihnen Basisinformationen zum Menstruationszyklus, ebenso zur Definition einer starken Monatsblutung und seinen möglichen Folgen. Es werden mögliche Ursachen einer starken Monatsblutung aufgezeigt sowie die diagnostischen Untersuchungswege. Sie finden darüber hinaus Informationen zu den derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten. Ein Glossar erläutert die wichtigsten Fachbegriffe und in der Rubrik Adressen finden Sie neben wichtigen Ansprechpartnern Hinweise auf weiterführende Informationen und Internetadressen. Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen eine kleine Orientierungshilfe zum Krankheitsbild der starken Monatsblutung.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 175 Anzahl:   kostenlos
  Nackenschmerzen nbsp
 

Nackenschmerzen

Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule sowie zwischen den Schulterblättern lassen sich oft auf Veränderungen der Halswirbelsäule mit reflektorischen Muskelverspannungen zurückführen. Eine gezielte physiotherapeutische Behandlung der Halswirbelsäule (Krankengymnastik, Extensionen, Elektrotherapie, Massagen usw.) könnte ebenso sinnvoll sein wie Sport in Verbindung mit Methoden der Komplementärmedizin und geeigneten Bewegungstherapien.

Patientenratgeber Nackenschmerzen
-> wird erstellt, aktuell ist weder eine PDF-Datei noch sind Broschüren verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 53   kostenlos
 Narkolepsie  ...wenn der Schlaf zum Problem wird
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Narkolepsie
...wenn der Schlaf zum Problem wird

Narkolepsie ist eine immer noch wenig bekannte neurologische Erkrankung. Wer davon betroffen ist, sei es unmittelbar als Patient, sei es mittelbar als Angehöriger, möchte möglichst viel über diese Krankheit erfahren: über die verschiedenen Symptome, über die Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten; über den Umgang mit der Krankheit, über Ursachen und Diagnose.
Die Symptome begleiten den Patienten praktisch den ganzen Tag über und sein Leben lang, fast in jeder Situation muss auf sie Rücksicht genommen werden.
Narkolepsie tritt zumeist in der Jugend auf. Die Symptome entwickeln sich unterschiedlich schnell über einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu Jahren. Wenn die Entwicklung zum Stillstand gekommen ist, bleibt der Zustand zumeist dauerhaft mit nur geringen Veränderungen lebenslang bestehen.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Basisinformationen zur Erkrankung Narkolepsie vermitteln und einige wichtige Fragen beantworten.

Patientenratgeber Narkolepsie ...wenn der Schlaf zum Problem wird
-> 3. Auflage vom August 2011

Sprache: Deutsch ArtNr: 121 Anzahl:   kostenlos
  Neurodermitis ...zuerst ist es nur ein leichtes Kribbelnnbsp
 

Neurodermitis
...zuerst ist es nur ein leichtes Kribbeln

Neurodermitis ist eine krankhafte Hautveränderung, die in Schüben auftritt. Die, in erster Linie bei Kindern und Jugendlichen, auftretende Entzündung ist vermutlich eine erblich bedingte Überempfindlichkeit der Haut. Milchschorf bei Babys ist eine frühe Form der Neurodermitis. Oft beginnen die Hautveränderungen auf dem Kopf und im Gesicht. Die Entzündung breitet sich meist über den Hals, die Arme und Beine aus und ist mit einem quälenden Juckreiz verbunden. In aufgekratzte Hautstellen können Bakterien eindringen und eitrige Hautinfektionen hervorrufen. Meist verschwindet die Neurodermitis nach der Pubertät.

Patientenratgeber Neurodermitis ...zuerst ist es nur ein leichtes Kribbeln
-> wird erarbeitet, aktuell ist weder eine PDF-Datei noch sind Broschüren verfügbar.

Sprache: Deutsch ArtNr: 55   kostenlos
Knochenschule Osteolino der Knochenfreund - Faltblatt -
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Knochenschule
Osteolino der Knochenfreund
- Faltblatt -

Das Faltblatt informiert über das Langzeitprojekt Osteolino, der Knochenfreund. Das Projekt dient dem Zweck der Information über die Erkrankung Osteoporose mit dem Ziel der Prävention. Ausgerichtet ist das Projekt auf Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene. Das Faltblatt zeigt auf, welche Einzelaktivitäten sich hinter dem Projekt verbergen, welche Materialien, wo abgefordert werden können.

Sprache: Deutsch ArtNr: 106   kostenlos
Mach mit! Osteolino Knochenschule Osteolino der Knochenfreund
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Mach mit!
Osteolino Knochenschule
Osteolino der Knochenfreund

Osteolino© ist die Symbolfigur der Knochenschule und steht für Aufklärung und Prävention unserer Knochengesundheit. Osteolino© möchte insbesondere Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, schwangere Frauen und Eltern ansprechen und informieren, was sie für ihre Knochengesundheit tun können. Die Broschüre Knochenschule – Mach mit! – ist speziell für Kinder und Jugendliche erstellt und erklärt anschaulich das Thema der Knochengesundheit.

Patientenratgeber Osteolino Knochenschule
-> 4. Auflage vom Juli 2010

Sprache: Deutsch ArtNr: 56   kostenlos
Manuellen Medizin Osteopathie
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Manuellen Medizin
Osteopathie

Osteopathie ist Bestandteil und Erweiterung der Manuellen Medizin (DGMM e.V.)

In der Broschüre der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM) geht es um die Untersuchung und Behandlung mit den Händen durch Ärzte und Physiotherapeuten.

Ob Manuelle Medizin, Chirotherapie, ärztliche Osteopathie – hinter all diesen Bezeichnungen verbirgt sich ein gemeinsames Ziel: das faszinierende System unseres Körpers in Balance zu bringen und den Fluss von Informationen unseres Nervensystems zu entstören und zu harmonisieren.

Die Untersuchung und die Behandlung mit den Händen sind wirksam und effizient und können selbst durch die segensreichen Errungenschaften der HighTech-Medizin nicht ersetzt werden.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Untersuchung der Ursache von Beschwerden mit geschulten Fingerspitzen. Sie ertasten nicht selten genauer den Grund für die Beschwerden und Ergänzen das Röntgen und andere bildgebende Verfahren.

Erfahren Sie mehr in der Broschüre in den Kapitel wie z. B.:
• Manuelle Medizin Osteopathie Was ist was? Gemeinsamkeiten

• Erkundung der Ursachen – Diagnostik mit den Händen Arzt und Patient gemeinsam auf Spurensuche

• In guten Händen So erkennen Sie gut ausgebildete Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin, Osteopathie

Broschüre Manuelle Medizin, Osteopathie

5. überarbeitete Auflage Juni 2017

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Sprache: Deutsch ArtNr: 178   kostenlos
Der Ratgeber  Osteoporose
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Der Ratgeber
Osteoporose

Mit diesem Patientenratgeber möchete die Patienten-Bibliothek über Entstehung, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei den verschiedenen Formen der Osteoporose informieren. Darüber hinaus regt er den Patienten durch sinnvolle Vorschläge zu Bewegung und Ernährung an, besser mit der Krankheit umzugehen. Auf diese Weise kann die Behandlung des Arztes unterstützt werden. Dieser Ratgeber bietet aber auch Hilfe zur Vorbeugung von Osteoporose oder kann in ihrem Frühstadium zur Verhinderung von Knochenbrüchen beitragen. Erfreulicherweise ist es heute in jedem Stadium und in jedem Alter möglich, eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.

Der Patientenratgeber ist leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 22   kostenlos
 Osteoporose Hilfe zur Selbsthilfe
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Osteoporose
Hilfe zur Selbsthilfe

Osteoporose ist eine Erkrankung, die schon lange nicht mehr nur Menschen der zweiten Lebenshälfte oder ausschließlich Frauen betrifft, auch Jüngere und Männer erkranken zunehmend. Aber Osteoporose ist auch eine Erkrankung, die therapeutisch heute sehr gut behandelbar ist. Die drei Säulen – Medikamentöse Therapie, Ernährung und Bewegung – bilden effektive Maßnahmen bei der Behandlung der Osteoporose. Doch konsequentes und langfristiges Handeln ist notwendig. Denn so schleichend wie sich die Krankheit einstellt, so schleichend verläuft auch der Besserungsprozess. Die Patienten-Bibliothek möchte Sie mit seiner über Jahrzehnte gewachsenen Struktur, seinem Informationsnetzwerk und den vielen ehrenamtlich aktiven Mitgliedern unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Patientenratgeber Osteoporose Hilfe zur Selbsthilfe
-> 2. Auflage 2010

Sprache: Deutsch ArtNr: 57 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose ...erste Schritte zur Gruppengründung
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Osteoporose
...erste Schritte zur Gruppengründung

Osteoporose als chronische Erkrankung, fordert von den Patienten viel Eigeninitiative und kontinuierliche Motivation, um zum Beispiel die notwendige Therapietreue einzuhalten. Gleichermaßen ist eine konsequente Haltung bei der Ernährung und Bewegung gefordert. Hierbei möchte der BfO Patienten unterstützen und sie kontinuierlich in Selbsthilfegruppen begleiten, so dass eine aktive Selbsthilfe des Einzelnen möglich wird. Wie die Arbeit in den Selbsthilfegruppen realisiert wird, möchten wir Ihnen in dieser Broschüre vorstellen.

Patientenratgeber Osteoporose ...erste Schritte zur Gruppengründung
->

Sprache: Deutsch ArtNr: 59   kostenlos
 Osteoporose  ...was Sie über Ihre Therapie wissen sollten!
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Osteoporose
...was Sie über Ihre Therapie wissen sollten!

In den letzten Jahren haben Fortschritte in Diagnostik und Therapie dazu geführt, die Krankheit Osteoporose besser zu verstehen, einfacher zu diagnostizieren und wirksamer behandeln zu können. Unabhängig vom Lebensalter lohnt sich eine medikamentöse Osteoporosebehandlung bei einem hohen Bruchrisiko immer und ist nie zu spät. Gerade bei einer chronischen Erkrankung wie der Osteoporose fällt es aber oft schwer, Medikamente regelmäßig einzunehmen, vor allem wenn sich die Krankheit nicht unangenehm bemerkbar macht. Die Gefährlichkeit der Osteoporose wird leicht übersehen, solange noch keine Knochenbrüche eingetreten sind, oder wenn der letzte Knochenbruch schon wieder einige Zeit zurückliegt. Diese Broschüre vermittelt Ihnen Basisinformationen zur medikamentösen Therapie der Osteoporose und möchte so das Arzt-Patienten-Gespräch unterstützen.

Patientenratgeber Osteoporose ...was Sie über Ihre Therapie wissen sollten!
-> wird gerade überarbeitet.

Sprache: Deutsch ArtNr: 60 Anzahl:   kostenlos
Labordiagnostik bei Osteoporose
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Labordiagnostik bei
Osteoporose

In Zusammenhang mit der Diagnosestellung einer Osteoporose werden Laboruntersuchungen durchgeführt.
Darüber hinaus ist es im Bedarfsfall notwendig, weitere Laborwerte zu erfassen.
Was genau wird untersucht? Was sagen die Werte aus? Mit dieser Basisinformation möchten wir auf die wichtigsten Fragen Antworten geben.
-> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar.
Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 136   kostenlos
Mit Osteoporose Leben Osteoporose "Manifeste" nach dem ersten Knochenbruch
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Mit Osteoporose Leben
Osteoporose "Manifeste"
nach dem ersten Knochenbruch

Osteoporose ist eine behandelbare Erkrankung – auch nach einem Knochenbruch. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Basiswissen zum Thema Manifeste Osteoporose (Osteoporose nach dem ersten Knochenbruch ohne angemessenes Ereignis) vermitteln. Und wir möchten Sie motivieren und unterstützen in Ihren Bestrebungen, der Erkrankung entgegen zu wirken. Das Risiko für Folgebrüche kann reduziert werden.
Patientenratgeber Aktiv - mit Lebensfreude älter werden - trotz Osteoporose !

Sprache: Deutsch ArtNr: 131 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose - Was kann ich tun?
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Osteoporose - Was kann ich tun?

Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels. Nach der Bewertung der Weltgesundheitsorganisation WHO gehört diese Volkskrankheit zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Der „Bericht der Europäischen Gemeinschaft 1998“ bezeichnet die Osteoporose als „Schleichende Erkrankung“, denn ihr Beginn verursacht weder Schmerzen noch Beschwerden. Eine Frühdiagnose abzugeben, ist meist schwierig. Erst wenn sich starke Schmerzen einstellen oder die ersten Brüche auftreten, wird die Krankheit in ihrem vollen Umfang erkannt.

Patientenratgeber Osteoporose - Was kann ich tun?

Sprache: Deutsch ArtNr: 110 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose - was nun? in Türkisch
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Osteoporose - was nun?
in Türkisch

Basisinformation zur Osteoporose in türkischer Sprache.

Patientenratgeber Osteoporose - was nun? in türkischer Sprache

Sprache: Türkisch ArtNr: 79   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 57  Schmerz
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Osteoporose Aktuell Nr. 57
Schmerz

Die psychische Verarbeitung und Bewältigung einer chronischen Erkrankung wie die der Osteoporose ist ein langfristiger Prozess, der in charakteristischen Phasen über Jahre abläuft. Eine große Bedeutung gewinnt dabei die Persönlichkeitsstruktur des Patienten und seine Erfahrung mit bisherigen Lebenssituationen. Daneben bieten Bezugspersonen (Familie, Freunde, Nachbarn und Gemeinschaften) eine entscheidende Unterstützung in Krisensituationen. Dem behandelnden Arzt kommt in dieser Anfangsphase die Aufgabe zu, den Patienten zu führen, ihn aufzuklären und ihn vor allem psychisch wieder aufzubauen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 66   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 58  Schwerpunktthema: Fraktur
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Osteoporose Aktuell Nr. 58
Schwerpunktthema: Fraktur

Weitere Themen: - Fraktur; kein Grund zum Verzweifeln - Definition einer Osteoporose-Fraktur - Kyphoplastie versus Vertebroblastie --------------------------------------------------------------- Ungefähr ein Drittel aller älteren Menschen fällt mindestens einmal pro Jahr, aber nur ungefähr 5 % aller Stürze verursachen Frakturen. Patienten mit einem niedrigen Body-Mass-Index (Untergewicht) haben hierbei ein höheres relatives Frakturrisiko.

Sprache: Deutsch ArtNr: 67   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 62 Osteoporose und Ernährung
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Osteoporose Aktuell Nr. 62
Osteoporose und Ernährung

Weitere Themen: - Jahresthema der IOF - Calciumaufnahme im Körper - Praktische Lebensmitteltabellen ------------------------------------------------------------------- Mit den Zielen in der Gesamtbevölkerung das Risiko von Osteoporose bedingten Knochenbrüchen zu reduzieren und mehr Aufmerksamkeit für präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Osteoporose zu erreichen, hat die International Osteoporosis Foundation (IOF), die weltweit tätige Osteoporose Stiftung – der auch der BfO als Mitgliedgesellschaft angehört - eine „Drei-Jahres-Kampagne“ unter dem Begriff Lebensstil ins Leben gerufen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 68   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 63  Lebensstil - Lebensqualität
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Osteoporose Aktuell Nr. 63
Lebensstil - Lebensqualität

Osteoporose erfolgreich stoppen Neben Medikamenten, die den Knochenabbau hemmen und damit die Osteoporose aufhalten, steht seit kurzem auch ein Wirkstoff zur Verfügung, der den Aufbau von neuer Knochensubstanz gezielt fördert. Der gentechnisch gewonnene Hormonnachbau ermöglicht erstmals, direkt die Bildung neuer Knochensubstanz anzuregen. Einen neuen Weg der Osteoporosetherapie bietet möglicherweise die Erkenntnis, dass das so genannte Übergewichts-Gen (obesity gene, ob-Gen) nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation des Körpergewichts und der Sexualfunktionen, sondern auch bei der Kontrolle der Knochenmasse spielt. Ein "Produkt" des ob-Gens - das Protein Leptin - drosselt offenbar das Knochenwachstum, indem es dem Gehirn entsprechende Signale sendet. Mangelt es an Leptin, fehlen dem Gehirn die hemmenden Signale und es wird unvermindert weiter Knochensubstanz gebildet - der Knochenstoffwechsel kommt aus seinem natürlichen Gleichgewicht.

Sprache: Deutsch ArtNr: 63   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 64  Der Knochen
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Osteoporose Aktuell Nr. 64
Der Knochen

Weitere Themen: - Frakturen müssen vermieden werden - Präventionsprojekt Osteolino - der Knochenfreund ---------------------------------------------------------------- Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose der erwachsenen Frau sind Immobilität bzw. Mangel an körperlicher Bewegung neben der genetischen Disposition, dem Mangel an Steroidhormonen, einer kalziumarmen Ernährung, Nikotin- und Alkoholabusus, schlankem Habitus, hohem Alter und der medikamentösen Therapie einiger chronischer Erkrankungen. Schwerkraft und Muskelkontraktionen sind die wesentlichen mechanischen Kräfte, die am Knochen wirken. Das Skelettsystem als dynamisches Gewebe passt sich an entsprechende mechanische Belastungsreize durch ständigen Umbau der trabekulären und kortikalen Knochenstrukturen an. Es baut jedoch in umgekehrter Weise bei fehlender Belastung Knochenmasse ab.

Sprache: Deutsch ArtNr: 69   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 65 Reduzierung der Knochenbruch-Risiken
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 65 Reduzierung der Knochenbruch-Risiken

Osteoporose Aktuell Nr. 65
Reduzierung der Knochenbruch-Risiken

Weitere Themen: - Risikofaktoren - 1. Schritt Schmerzreduzierung ------------------------------------------------------------ Die jährliche Gesamtzahl der osteoporosebedingten Frakturen innerhalb der Europäischen Union beträgt schon jetzt mehr als 1 Million pro Jahr, davon etwa 400.000 Brüche des Oberschenkelhalses und 400.000 Handgelenksfrakturen. Die Gesamtzahl wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf mehr als 2 Millionen steigen. (EU-Report zur Osteoporose)

Sprache: Deutsch ArtNr: 70   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 66 Vitamin D - Kalzium und Ernährung
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 66 Vitamin D - Kalzium und Ernährung

Osteoporose Aktuell Nr. 66
Vitamin D - Kalzium und Ernährung

Die jährliche Gesamtzahl der osteoporosebedingten Frakturen innerhalb der Europäischen Union beträgt schon jetzt mehr als 1 Million pro Jahr, davon etwa 400.000 Brüche des Oberschenkelhalses und 400.000 Handgelenksfrakturen. Die Gesamtzahl wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf mehr als 2 Millionen steigen. (EU-Report zur Osteoporose)

Sprache: Deutsch ArtNr: 62   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 67  Medikamentöse Therapie - Compliance
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 67  Medikamentöse Therapie - Compliance

Osteoporose Aktuell Nr. 67
Medikamentöse Therapie - Compliance

Weitere Themen: - Das sollten Sie über Ihre medikamentöse Therapie wissen ! - Patienten-Leitlinie -------------------------------------------------------------- Die Abschätzung Ihres Knochenbruchrisikos erfolgt nicht nur nach dem T-Wert der DEXA-Messung. Neben Alter und Geschlecht können folgende Risikofaktoren Ihr Knochenbruchrisiko bis zum Zweifachen erhöhen: - Schenkelhalsbrüche eines Elternteils - Brüche von Arm, Bein, Becken oder Rippen bei Bagatellstürzen - Rauchen - häufige Stürze - hochgradig eingeschränkte körperliche Beweglichkeit

Sprache: Deutsch ArtNr: 64   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 68  Sturzprophylaxe
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 68  Sturzprophylaxe

Osteoporose Aktuell Nr. 68
Sturzprophylaxe

Weitere Themen: - Wie erkenne ich Gehstörungen und Sturzgefahr - Zuhause lauern oft zahlreiche Stolperfallen --------------------------------------------------------------- Die Checkliste Sturzrisiko hilft Ihnen herauszufinden, ob Sie sturzgefährdet sind und wo die Ursachen für Ihr Sturzrisiko liegen. Stürze sind gemeinsam mit der Osteoporose die Hauptursache von Knochenbrüchen. Ihr Arzt kann die Schwachstellen in Ihrem Bewegungssystem analysieren und damit gezielt die Ansatzpunkte für Ihre persönliche Therapie festlegen. Es gibt viele wirkungsvolle Maßnahmen (Medikamente, Rückenorthesen, Bewegungsprogramme), die die Sturzgefahr vermindern können.

Sprache: Deutsch ArtNr: 65   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 69  Ich bin betroffen: Mit Osteoporose leben!
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Osteoporose Aktuell Nr. 69
Ich bin betroffen: Mit Osteoporose leben!

Weitere Themen: - die Erkrankung annehmen und aktiv handeln - Osteoporose ist kein Tabuthema ------------------------------------------------------------------ Die Erkrankung an Osteoporose kann sehr unterschiedlich entdeckt werden z.B. beim Hausarzt (z.B. familiäre Osteoporosebelastung, Größenabnahme, zunehmender Rundrücken, verminderte körperliche Aktivität), beim Orthopäden (Rückenschmerzen), beim Chirurgen (Knochenbruch ohne entsprechendes Trauma), beim Gynäkologen (Menopause vor dem 45. Lebensjahr), beim Radiologen (Wirbelkörpersinterung). Der Osteoporose-Prozess selbst kann auch ausgelöst werden bei einer längeren Kortisonbehandlung durch den Rheumatologen, Pulmologen, Allergologen, Neurologen oder Dermatologen. Jede Fachrichtung kann aus ihrer Sicht sowohl eine Diagnostik beginnen als auch eine kurz- oder langfristige Behandlungsstrategie entwickeln.

Sprache: Deutsch ArtNr: 98   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 70  Osteoporose im Fokus der Forschung
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 70  Osteoporose im Fokus der Forschung

Osteoporose Aktuell Nr. 70
Osteoporose im Fokus der Forschung

Weitere Themen: - Wie ein neues Medikament entsteht - Sieben neue Osteoporose-Medikamente bis 2011 möglich -------------------------------------------------------- In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie erhielten die Patienten nur noch zweimal pro Jahr eine Injektion. Die genannte Substanz könnte eine Alternative zu den Bisphosphonaten werden. Weite Dosierungsintervalle spielen eine immer größere Rolle in der Behandlung der Osteoporose.

Sprache: Deutsch ArtNr: 105   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 73 Sekundäre Osteoporose
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 73 Sekundäre Osteoporose

Osteoporose Aktuell Nr. 73
Sekundäre Osteoporose

SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE -Übersicht der sekundären Ursachen für Osteoporose -Diabetes und Osteoporose -Auswirkungen von Cortison MÖGLICHE URSACHEN FÜR EINE SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE Milchzuckerunverträglichkeit, Diabetes, Magersucht, Organtransplantation, Langzeitbehandlung Cortison, Hypogonadismus, Schilddrüsenüberfunktion, chronische Darmerkrankungen, Niereninsuffizienz

Sprache: Deutsch ArtNr: 124   kostenlos
 Osteoporose Aktuell Nr. 75 Manifeste Osteoporose
PDF ansehen:  Osteoporose Aktuell Nr. 75 Manifeste Osteoporose

Osteoporose Aktuell Nr. 75
Manifeste Osteoporose

Welche Behandlungsstrategien sind heute Standard ? Zur Therapie der Osteoporose steht heute eine Vielzahl von Medikamenten zur Verfügung, die aufgrund ihrer Wirkungsmechanismen vor allem folgende Effekte erzielen sollen: ☛ Optimierung des Knochenumbaus, ☛ Steigerung der Knochendichte, ☛ Verbesserung der Knochenqualität sowie ☛ Reduktion des Frakturrisikos

Sprache: Deutsch ArtNr: 128   kostenlos
 Osteoporose beim Mann
PDF ansehen:  Osteoporose beim Mann

Osteoporose beim Mann

Osteoporose wurde lange Zeit als eine reine Frauenkrankheit eingestuft. Erst seit einigen Jahren werden auf wissenschaftlicher Ebene zunehmend Daten ermittelt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Anzahl der an Osteoporose erkrankten Männer erheblich unterschätzt wurde. Die Osteoporose bei Männern ist nicht so selten wie früher angenommen. Etwa 20 % aller Osteoporosefälle betreffen wahrscheinlich das männliche Geschlecht.   In einer von Professor Dr. J. D. Ringe, Leverkusen, durchgeführten Untersuchung an 500 männlichen Patienten lag das mittlere Alter bei 52 Jahren.
Patientenratgeber Osteoporose beim Mann

Sprache: Deutsch ArtNr: 73 Anzahl:   kostenlos
Osteoporosis Questionnaire Osteoporose Fragebogen Reduce Your Risk
PDF ansehen: Osteoporosis Questionnaire Osteoporose Fragebogen Reduce Your Risk
Osteoporosis Questionnaire
Osteoporose Fragebogen
Reduce Your Risk

Reducing a risk is only possible knowing the risk. Find out for yourself if you are carrying a risk getting Osteoporosis and the risk for Osteoporosis bone break is lying on the hands. Osteoporosis – also called bone structure reduction – is a silent thief; mainly recognized when is to late – when you already have been stolen; meaning the disease is developed and results of the first bone breaks.

Patientenratgeber "Osteoporosis Questionnaire"

Sprache: Englisch ArtNr: 116   kostenlos
 Osteoporose Fragebogen Reduziere Dein Risiko
PDF ansehen:  Osteoporose Fragebogen Reduziere Dein Risiko

Osteoporose Fragebogen
Reduziere Dein Risiko

Osteoporose Fragebogen – Reduziere Dein Risiko - 12seitige Broschüre, Fragebögen und Erläuterungen zum Knochenbruchrisiko, Lebensstil und Compliance.

Patientenratgeber Osteoporose Fragebogen

Sprache: Deutsch ArtNr: 81 Anzahl:   kostenlos
  Osteoporose Kochbuch nbsp
 

Osteoporose Kochbuch

voraussichtlicher Erscheinungstermin: Dezember 2008 Osteoporose, der Abbau von Knochensubstanz in der zweiten Lebenshälfte, ist eine Volkskrankheit, die vermeintlich nur mit einem hohen Calcium- und Hormonkonsum vermieden werden kann. Eine wichtige Rolle zur Vorbeugung und zur begleitenden Behandlung von Osteoporose spielt jedoch die Ernährung. Gut verständlich und dennoch wissenschaftlich fundiert zeigen die Autorinnen in diesem Buch: Welche Ursachen hat die Osteoporose? Welche Rolle spielt das Calcium und weshalb ist seine Resorption bei den meisten Menschen gestört? Wie kann mit der Ernährung und anderen begleitenden Maßnahmen der Krankheit begegnet werden? Mit originellen, einfach nach zu kochenden Rezepten für eine besonders calcium-, basen- und vitalstoffreiche Ernährung.
Osteoporose Kochbuch "vergriffen"

Sprache: Deutsch ArtNr: 74   Preis: 12.75 €
 Osteoporose und Bewegung
PDF ansehen:  Osteoporose und Bewegung

Osteoporose und Bewegung

Bewegung beugt Osteoporose vor, zugleich ist sie aber ein ganz entscheidender Teil der Osteoporose-Therapie. Bei jeder Bewegung üben nämlich die Muskeln einen Reiz auf die Knochen aus, so dass der Knochenaufbau aktiviert wird. Durch diese Beanspruchung nimmt die Knochenmasse zu, genauso wie die Muskelmasse. Ohne Training hingegen kommt es zum Abbau von Knochen- und Muskelmasse. Kräftige Muskeln sind außerdem wichtig, um eine gute Körperhaltung zu ermöglichen, das Gleichgewicht und die Beweglichkeit zu verbessern und Stürze zu vermeiden.
Patientenratgeber Osteoporose und Bewegung

Sprache: Deutsch ArtNr: 97 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose und Ernährung
PDF ansehen:  Osteoporose und Ernährung

Osteoporose und Ernährung

Eine „knochenfreundliche“ Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Prävention sowie als begleitende Maßnahme bei der Behandlung der Osteoporose. Über Bedeutung und praktische Umsetzung gibt die Broschüre Osteoporose und Ernährung umfassend Auskunft.

Patientenratgeber Osteoporose und Ernährung

Sprache: Deutsch ArtNr: 75 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose und Schmerz
PDF ansehen:  Osteoporose und Schmerz

Osteoporose und Schmerz

Bei Osteoporose-Patienten wird, auf Grund der Veränderungen an der Wirbelsäule, der Schmerz sehr oft chronisch. Dauerhafte Schmerzen sind stark belastend und führen zu massiven Lebenseinschränkungen. Die Schmerztherapie ist daher das geeignete Mittel, um zu erreichen, dass der Patient keine oder kaum Schmerzen empfindet. Weniger Schmerzen bedeutet größere Mobilität und Beweglichkeit.

Patientenratgeber Osteoporose und Schmerz

Sprache: Deutsch ArtNr: 76 Anzahl:   kostenlos
 Osteoporose und Wechseljahre
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Osteoporose und Wechseljahre

Osteoporose und Wechseljahre
Die Wechseljahre sind ein natürlicher Bestandteil im Leben einer Frau, auch wenn sie manchmal Beschwerden verursachen. Sie sind kein Fehler der Natur und auch keine Krankheit, sondern beschreiben die Zeitspanne, in der der Körper ein neues hormonelles Gleichgewicht sucht und findet.
Die demoskopische Betrachtung des bereits seit Jahren stetig ansteigenden Altersdurchschnitts wird uns immer mehr vor Augen führen, dass die Wechseljahre nicht den letzten Abschnitt unseres Lebens einläuten – sondern wir eher in der Mitte des Lebens stehen.
Gerade weil wir die Chance haben, ein hohes Lebensalter zu erreichen, sollten wir informiert darüber sein, was durch die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre in unserem Körper vor sich geht, welche mögliche Risiken für unsere Gesundheit damit verbunden sind und wie wir diesen aktiv begegnen können.
In dieser Broschüre möchten wir die Einflüsse der Wechseljahre auf den Knochenstoffwechsel beschreiben, die ein erhöhtes Risiko für Osteoporose mit sich bringen.
Patientenratgeber Osteoporose und Wechseljahre

Sprache: Deutsch ArtNr: 112 Anzahl:   kostenlos
Osteoporosis What can i do? Osteoporose was kann ich tun?
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Osteoporosis What can i do?
Osteoporose was kann ich tun?

To receive an early diagnosis is mostly difficult. Only when high level of pains or the first bone breaks come up; one can recognize the disease in total. This affects the costs for the treatment. Round about two milliard Euros are yearly needed for the therapies of Osteoporosis patients. Where as a good portion of costs could be saved through early diagnosis and preventative measure. Osteoporosis is not only based on genetic nature. It also is based on loss of calcium, lack of exercises and hormone deficiency. But also the long use of cortisone or a lack on sex hormone can abet the disease. As slow as it comes, as slow the healing process also is. The medical therapy is the fundament. Patients are advised to join existing self-help groups in their local areas. It is most important not to lose courage and to do the daily exercises as well as to go along with the long term therapy. Therefore it is advisable to join a group of people with the same diagnose which is effective and motivating.
Patientenratgeber Osteoporosis What can i do?

Sprache: Englisch ArtNr: 115   kostenlos
 Osteoporose? Ich doch nicht...
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Osteoporose? Ich doch nicht...

Ein junger Mensch kann sich schwer vorstellen, selbst einmal an Osteoporose zu erkranken.
Denn Osteoporose oder Knochenschwund ist eine Erkrankung, die mit einer Verringerung der Knochendichte und daraus resultierenden Knochenbrüchen einhergeht und vor allem Frauen jedoch auch Männer über 60 Jahre erkranken.
Wir können uns also getrost zurücklehnen, denn Osteoporose kann uns, da wir jung sind, vorerst nicht treffen ?! Ist diese Vermutung wirklich richtig ? Sind erst Menschen ab dem 60. Lebensjahr „Betroffene“ ?
Keineswegs. Manche Mediziner formulieren sogar: „Osteoporose ist eine Kinderkrankheit, die sich erst im Alter zeigt.“
Denn in jungen Jahren wird der Grundstein für starke Knochen gelegt. Je größer das aufgebaute Polster ist, desto weniger gefährdet der unvermeidliche Substanzverlust im Alter die Stabilität des Skeletts.
Osteoporose ist ein stiller und konsequenter Dieb, der über viele Jahre unerkannt bleibt, bis Knochenbrüche aus geringsten Anlässen ihn schließlich verraten. Und - Osteoporose kann sich sogar schon in jungen Jahren zeigen und zu schmerzhaften Spontanfrakturen führen.
Doch gegen Osteoporose kann jeder vorbeugend handeln. Jetzt, in jedem Alter – am besten so früh und konsequent wie möglich.
Diese Broschüre möchte darüber informieren, dass Osteoporose eine Erkrankung ist, die nicht erst mit dem ersten Knochenbruch beginnt.

Patientenratgeber Osteoporose? ...ich doch nicht

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Sprache: Deutsch ArtNr: 80   kostenlos
Mehr Wissen über  .... Probiotika
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Mehr Wissen über ....
Probiotika

Funktionelle Lebensmittel sind solche Lebensmittel, die einen zusätzlichen Nutzen für den Verbraucher aufweisen, der über die reine Sättigung, die Zufuhr von Nährstoffen und die Befriedigung von Genuss und Geschmack hinausgeht und der zu einer Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes oder des Wohlbefindens bzw. zu einer Verringerung des Risikos, an bestimmten Krankheiten zu erkranken, führen kann.

Patientenratgeber Probiotika

Sprache: Deutsch ArtNr: 127 Anzahl:   kostenlos
  Rückenschmerzen nbsp
 

Rückenschmerzen

Oft sind nicht die Knochen der Wirbelsäule ursächlich für den Schmerz. Häufig kommt es durch Verrenkungen der kleinen Wirbelgelenke oder Fehlbelastungen zu den dann schmerzhaften Verspannungen der Rückenmuskulatur. Durch den Schmerz und die damit verbundene Schonhaltung wird die zugrundeliegende Fehlhaltung dann noch verstärkt. Es entsteht ein Teufelskreis, der die Schmerzen weiter verschlimmert.

Patientenratgeber Rückenschmerzen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 83   kostenlos
 Restless Legs Syndrom ... wenn die Beine unruhig sind
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Restless Legs Syndrom
... wenn die Beine unruhig sind

Das „Restless Legs Syndrom“ (RLS) wird im deutschen Sprachraum als „Syndrom der unruhigen Beine“ bezeichnet und gehört zu den häufigsten neurologischen Krankheitsbildern.
Die Symptome dieser Erkrankung können von Betroffenen oft nur schwer charakterisiert werden. Am häufigsten werden sie als Missempfindungen in den Beinen, seltener auch in den Armen, charakterisiert. Die Beschreibungen reichen von unerträglichem Kribbeln im „Inneren der Waden“ über Ziehen, Reißen, Stechen bis hin zu quälenden Schmerzen.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 129 Anzahl:   kostenlos
 Rheuma ...hat viele Gesichter
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Rheuma
...hat viele Gesichter

Als Rheumatische Erkrankungen bezeichnet man Krankheiten des Bewegungsapparates, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung einhergehen können (WHO). Zum Bewegungsapparat zählen die Wirbelsäule, Knochen, Gelenke und die sie umgebenden Weichteile, wie z.B. die Muskulatur und die Sehnen. Bei einem Teil der Erkrankungen besteht die Gefahr, dass weitere Organe (u.a. Herz, Lunge, Niere, Auge) erkranken.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 82   kostenlos
  Scheidenkrebs nbsp
 

Scheidenkrebs

Scheidenkrebs gehört zu den eher seltenen Krebserkrankungen und macht etwa 1-2% aller bösartigen Tumoren der weiblichen Geschlechtorgane aus. Jährlich erkranken etwa 0,4 von 100.000 Frauen an Karzinomen der Scheide. Betroffen sind Frauen zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr. Die Diagnose wird häufig zufällig bei einem routinemäßig entnommenen Zellabstrich, dessen Auffälligkeiten und dann nach der Entnahme einer Gewebeprobe festgestellt.

Patientenratgeber Scheidenkrebs
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Sprache: Deutsch ArtNr: 85   kostenlos
LUCKY Schilddrüse LUCKY ...mit einer gesunden Schilddrüse
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LUCKY
Schilddrüse
LUCKY ...mit einer gesunden Schilddrüse

Die Schilddrüse ist ein wichtiger Teil Deines Körpers und geformt wie ein Schmetterling. Dafür zu sorgen, dass unser Stoffwechsel so richtig in Schwung kommt, ist die Aufgabe der Schilddrüse. Nicht nur meine Gestalt als Schmetterling sondern auch mein Name Lucky wurde daher ganz bewusst ausgewählt - denn wer eine gesunde Schilddrüse besitzt, hat grundsätzlich schon einmal Glück und steckt meistens voller Energie. Eben „Lucky“…mit einer gesunden Schilddrüse. Was passiert jedoch, wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert? Meine Freunde Slow Man und Running Man werden es Dir erklären. Und welche Rolle spielt Sweety? Kann Sweety die Schilddrüse bei ihren Aufgaben unterstützen? Auch Traky solltest Du kennenlernen. Kann Traky der Schilddrüse vielleicht gefährlich werden? Komm mit auf eine spannende Reise und erfahre mehr über Luckys Welt. Du wirst sehen, es gibt viel zu entdecken …und vergiss nicht auf www.schilddruesenliga.de/luckyswelt vorbei zu schauen, dort findest Du viele weitere Informationen und einige Spiele ...

Sprache: Deutsch ArtNr: 183 Anzahl:   kostenlos
  Schlaganfall Wie ein Blitz aus heiterem Himmel...nbsp
 

Schlaganfall
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel...

Die akuten Durchblutungsstörungen des Gehirns, also der Gehirnschlag, vergleichbar mit einem Herzinfarkt, bezeichnet man als Schlaganfall. Welche Folgen auftreten, hängt von der Schwere der Störung und der Gehirnregion ab, die betroffen ist. Sprache, Sehleistungen und Kraft können betroffen sein. Die Durchblutungsstörung ist meist vorübergehend und es kommt nicht zum Absterben von Nervenzellen. Die Funktionsstörung kann sich also oft zurückbilden. Man unterscheidet akut und chronisch sowie arteriell und venös.

Patientenratgeber Schlaganfall Wie ein Blitz aus heiterem Himmel...
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Sprache: Deutsch ArtNr: 86   kostenlos
 Schnarchen & Schlafapnoe ...lästige Störung oder ernste Krankheit
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Schnarchen & Schlafapnoe
...lästige Störung oder ernste Krankheit

Mehrere Atemstillstände während der Nacht sind durchaus normal . Treten Atemstillstände mehr als zehnmal in einer Stunde auf und dauern diese länger als 10 Sekunden kann dies Gehirnfunktionen verändern- ein Schlafapnoe-Syndrom ist wahrscheinlich. Normalerweise registriert das Gehirn die Atempause und löst eine Weckreaktion (Arousal) aus, die den Betroffenen vor dem Ersticken bewahrt. Allerdings wird der Schlaf dadurch immer wieder gestört. Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall können Folgeerkrankungen sein.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 87   kostenlos
 sinnvoll essen Gesunder Genuss für Körper und Geist
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sinnvoll essen
Gesunder Genuss für Körper und Geist

Genießen und entspannen, mit Freunden den Alltag ein wenig vergessen. Essen und Trinken gehören zu den angenehmsten Seiten des Lebens. Ernährung leistet aber auch einen wichtigen Beitrag zu Wohlbefinden und Gesundheit. Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Flüssigkeiten, Vitamine und Mineralstoffe: Die richtige Menge und Zusammenstellung bringt Abwechslung auf den Speiseplan und hält uns fit.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 101   kostenlos
  Stress nbsp
 

Stress

Mit Stress wird heute meist negative Belastung auf die Lebensumstände benannt. Stress über längere Zeit und die Stressreaktionen führen dann bei vielen Menschen zu einschneidenden Veränderungen ihres Gesundheitsverhaltens. Alkohol, Schlafmittel, Fast Food, Bewegungsmangel und zu wenig Schlaf. Der Beginn einer Spirale nach unten, die in Verzweiflung, Depression und Selbstmordgedanken enden kann.

Patientenratgeber Stress
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Sprache: Deutsch ArtNr: 88   kostenlos
  Vergiftungen nbsp
 

Vergiftungen

Vergiftungen sind viel häufiger als manche denken und das bei steigender Tendenz. Vor allem Kinder sind betroffen. Jeweils mehrere Tausend Gifte in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, bei Arzneimitteln, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, giftigen Pflanzen, Beeren, Pilzen und verdorbenen Lebensmittel sind allgegenwärtig. Für die Schwere der gesundheitlichen Störungen sind Giftart, Giftmenge, die Konzentration und die Einwirkungsdauer der Giftstoffe, Alter, Körpergewicht und die eigene Widerstandskraft wichtig.

Patientenratgeber Vergiftungen
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Sprache: Deutsch ArtNr: 91   kostenlos
 Was kränkt ... macht krank Erkennung, Vorbeugung und Behandlung psychosomatischer Störungen
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Was kränkt ... macht krank
Erkennung, Vorbeugung und Behandlung psychosomatischer Störungen

Diese Broschüre ist der Entstehung, der Vorbeugung und der Behandlung von Krankheitsbildern gewidmet, bei denen die Wechselwirkung seelischer und körperlicher Faktoren im Mittelpunkt steht. Insgesamt gesehen gibt es wohl kaum einen seelischen Konflikt bzw. eine seelische Belastung, die nicht in irgendeiner Form körperliche Folgen hätte und umgekehrt gibt es vermutlich keine körperliche Erkrankung, die sich nicht auch im seelischen Bereich widerspiegelte. Wir möchten dazu beitragen, ein größeres Verständnis für und einen besseren Umgang mit psychosomatische Störungen zu erwirken.

Patientenratgeber Was kränkt macht krank
-> wird überarbeitet.

Sprache: Deutsch ArtNr: 122   kostenlos
 Wechseljahre Veränderungen, Wechsel, Chancen im Leben einer Frau
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Wechseljahre
Veränderungen, Wechsel, Chancen im Leben einer Frau

Die Wechseljahre (Klimakterium) der Frau sind keine Krankheit sondern eine Phase der Hormonumstellung. Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders und die Hormonumstellung kann auch unangenehme Beschwerden verursachen oder die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Gut ein Drittel aller Frauen spürt gar nichts, ein anderes Drittel eher wenig. Als Menopause bezeichnet man die letzte Menstruation. Die Postmenopause schließt sich an, die fruchtbare Phase ist vorbei.

Patientenratgeber Wechseljahre Veränderungen, Wechsel, Chancen im Leben einer Frau
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Sprache: Deutsch ArtNr: 93   kostenlos
 Wenn Magen und Darm verstimmt sind Meteorismus und Flatulenz
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Wenn Magen und Darm verstimmt sind
Meteorismus und Flatulenz

Völlegefühl, Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall sind häufige Magen-Darm-Beschwerden. Was steckt tatsächlich hinter einer Magen-Darm-Verstimmung und was kann man tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Schnelles und hastiges Essen, gewisse Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Kohl oder Hülsenfrüchte, geringe Flüssigkeitszufuhr. Typisch für einen Reizdarm ist dann häufiger Stuhlgang, wobei es wechselhaft zu Verstopfungen oder Durchfall kommt.

Wenn Magen und Darm verstimmt sind Meteorismus und Flatulenz
-> 5. Überarbeitete Neuauflage vom Juni 2012

Sprache: Deutsch ArtNr: 94 Anzahl:   kostenlos
 Zecken-Borreliose vermeiden - erkennen
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Zecken-Borreliose
vermeiden - erkennen

Stiche von Zecken sind nicht harmlos. Die kaum sichtbaren Parasiten sind viel kleiner, als sie in Zeitschriften abgebildet sind. 80 Prozent der am Menschen gefundenen Zecken sind Nymphen. Die Teenager unter den Zecken sind nur einen winzigen Millimeter groß; ein Punkt, ein Grind, den man leichtfertig abkratzt. Doch der Punkt hat als noch kleinere Larve sechs oder als Nymphe acht Beine und einen Stechapparat.
Zecken übertragen verschiedene unangenehme Krankheiten. Gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) man kann sich impfen lassen. Irrtümlicherweise wird diese Impfung „Zeckenschutz-Impfung“ genannt. Sie schützt aber wirklich nur vor FSME und nicht vor anderen Infektionen, auch nicht vor Borreliose.
Ebenfalls irrtümlich werden die roten Risikogebiete in der FSME-Landkarte als Verbreitungsgebiete der Zecken deklariert und die nicht-roten als zeckenfreie Zonen. Das ist falsch. Zecken gibt es überall in Europa und auf der gesamten nördlichen Erdkugel mit gemäßigten Zonen. Zugvögel verbreiten sie zudem auf allen Kontinenten.
Zecken halten keinen Winterschlaf und erfrieren auch nicht in kalten Wintern. Ab sieben Grad Celsius sind sie putzmunter, egal ob Dezember oder März, ob am Mittelmeer oder auf den Kanaren. Manchmal entdeckt man sie sogar unter dem Weihnachtsbaum.

Hinweis: Der Nachdruck wurde durch die BARMER gefördert.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 95 Anzahl:   kostenlos
 Zystennieren ...früh erkennen und behandeln
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Zystennieren
...früh erkennen und behandeln

Familiäre Zystennieren zählen zu den häufigsten genetischen Erkrankungen und können zu einem Nierenversagen führen. Dennoch sind Zystennieren in der Öffentlichkeit bisher wenig bekannt. Die Erkrankung betrifft den gesamten Körper, sie äußert sich jedoch insbesondere durch die Bildung flüssigkeitsgefüllter Bläschen in den Nieren. Zystennieren gehen mit der Entwicklung vielfältiger Zysten an beiden Nieren einher und sind eine der wichtigsten Erkrankungen der sog. polyzystischen Nieren. Schätzungen zufolge leben in Deutschland ca. 50.000 Menschen mit einer polyzystischen Nierenerkrankung. Eine hohe Dunkelziffer wird vermutet. Ein frühzeitiges Erkennen der Erkrankung und die daraus resultierende angepasste Lebensführung sowie therapeutische Optionen können dazu beitragen, dass das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt wird. Wie vererbt sich die Erkrankung? Welche Symptome können auftreten? Wie ist die mögliche Prognose und welche Maßnahmen können ergriffen werden? Auf diese und viele weitere Fragen gehen wir in den nachfolgenden Kapiteln ein. Die Broschüre will eine erste Orientierungshilfe darstellen, wichtige Basisinformationen aufzeigen und dokumentieren, wo Sie weitergehende Unterstützung und Informationen erhalten können. Wird die Diagnose Zystennieren gestellt, kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich sein. Entsprechende Kontaktdaten finden Sie in der Rubrik Adressen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 202 Anzahl:   kostenlos