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Jeder Mensch hat in seinem Leben manchmal Angst vor bestimmten Dingen. Einer normalen Angstreaktion liegt eine für Außenstehende nachvollziehbare Ursache zugrunde. Wird diese Ursache behoben, so verschwindet in der Regel auch die Angst. Im Unterschied dazu ist die Angstneurose jedoch dadurch gekennzeichnet, dass sie anhaltend und ohne Ursache ist. Die betroffene Person wird durch die Angstneurose in ihrem täglichen Leben stark eingeschränkt. Etwa 5% der Bevölkerung leiden unter Angstzuständen, wobei junge Frauen besonders häufig betroffen sind. Patientenratgeber Angst -> wird gerade erarbeitet, aktuell sind weder eine PDF-Datei noch Broschüren verfügbar.
Depressive Syndrome werden meist von den Betroffenen selbst nicht erkannt. Wenn Patienten diese Diagnose erfahren, sind sie häufig erstaunt und können es gar nicht glauben. Das Bild, welches landläufig mit Depression verbunden wird, ist der emotional erstarrte, gänzlich antriebsverarmte Mensch, der zu nichts mehr fähig ist. Doch das ist nicht die Regel, sondern nur eine besonders schwere Ausprägung der Erkrankung. Die Depression ist eine Krankheit, die den Menschen in seiner gesamten Befindlichkeit betrifft. Wichtig ist die Beachtung sowohl der psychischen Symptome als auch der körperlichen Beschwerden. Patientenratgeber Depressionen -> wird gerade erarbeitet, aktuell ist keine PDF-Datei und keine Broschüre verfügbar. Ein Sponsor für den Druck/Versand wird gesucht.
Depression ist der Zustand der dauernden oder periodisch auftretenden psychischen Niedergeschlagenheit. Sie wird zu den affektiven Störungen gezählt. Verwendet werden auch Begriffe wie depressive Episode oder rezidivierende depressive Störung. Als gesichert gilt, dass bei jeder bekannten Form der Depression das Serotonin eine Rolle spielt. Unklar ist jedoch, ob die Veränderung des Serotoninspiegels eine Ursache oder eine Folge der depressiven Erkrankung ist. Patientenratgeber Leichte Depressionen ...wenn die Stimmung schwankt -> 4. Auflage vom April 2012
Mehr als 100.000 Frauen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren leiden derzeit in Deutschland an Magersucht. Die Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine schwere Störung des Essverhaltens. Betroffene weigern sich ihr Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Die Erkrankten haben extreme Angst zuzunehmen. Sie nehmen ihr Körperbild anders wahr als es objektiv ist. Trotz Untergewicht fühlen sich die Betroffenen als zu dick. Die Gewichtsabnahme kann schnell lebensbedrohlichen werden. Patientenratgeber Magersucht -> wird erarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren mehr verfügbar.
Mit Stress wird heute meist negative Belastung auf die Lebensumstände benannt. Stress über längere Zeit und die Stressreaktionen führen dann bei vielen Menschen zu einschneidenden Veränderungen ihres Gesundheitsverhaltens. Alkohol, Schlafmittel, Fast Food, Bewegungsmangel und zu wenig Schlaf. Der Beginn einer Spirale nach unten, die in Verzweiflung, Depression und Selbstmordgedanken enden kann. Patientenratgeber Stress -> wird gerade erarbeitet, aktuell ist weder eine PDF-Datei noch sind Broschüren verfügbar.
Diese Broschüre ist der Entstehung, der Vorbeugung und der Behandlung von Krankheitsbildern gewidmet, bei denen die Wechselwirkung seelischer und körperlicher Faktoren im Mittelpunkt steht. Insgesamt gesehen gibt es wohl kaum einen seelischen Konflikt bzw. eine seelische Belastung, die nicht in irgendeiner Form körperliche Folgen hätte und umgekehrt gibt es vermutlich keine körperliche Erkrankung, die sich nicht auch im seelischen Bereich widerspiegelte. Wir möchten dazu beitragen, ein größeres Verständnis für und einen besseren Umgang mit psychosomatische Störungen zu erwirken. Patientenratgeber Was kränkt macht krank -> wird überarbeitet.